Hier ein paar wirklich gute Tipps, natürlich im Fall der Fälle IMMER Arzt odee Notarzt kontaktieren (Ärztliche Hotline: 116 117).
Keine Experimente!
Jedoch gibt es einige Möglichkeiten unser Immunsystem bei Laune zu halten.
www.Living-Dao.de hat Hinweise und Methoden von Meister Shangshi, die in China bereits erprobt wurden, zusammen getragen. Hier die Liste.
Bleibt gesund
Eure Verena von Harrach
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Sonntag, 22. März 2020
Samstag, 21. März 2020
Herausfordernde Zeiten für alle – von Vollgas auf Pause.
Coaching per Skype, Whatsapp, Threema, Festnetz...
Wir müssen alle
Zuhause bleiben – was erst einmal nett klingt, kann schnell neue
oder auch ganz alte Themen ans Licht bringen.
Drei Tage
Weihnachten sind für viele schon eine Herausforderung, nun werden
aus den Tagen möglicherweise Wochen.
Ängste bezogen auf
Existenz und Zukunft. Aber auch ein neues Kennenlernen von den
anderen aber besonders sich selbst.
Stabilität, Ruhe
und Zentrierung in Zeiten, die uns Flexibilität, Vertrauen und
Gelassenheit abverlangt.
Wie soll das gehen?
Wenn Sie sich überfordert, voller Angst und Sorge fühlen, stehe ich
Ihnen gern zur Verfügung neue Wege zu finden und mehr in Kontakt mit
sich selbst zu kommen.
Auch einfach mal
auskotzen ist erlaubt, denn es ist je nach Lebenssituation wirklich
schwer aktuell.
Melden Sie sich
gern. 040 22 92 93 64 oder Welcome@vonHarrach.de
und wir besprechen die Details.
Alles Gute
Verena von Harrach
Sonntag, 8. Mai 2016
Willkommen in meiner Praxis
Alles Liebe
Eure Verena von Harrach
Köperdolmetscherin
www.vonHarrach.de
Mittwoch, 6. Januar 2016
Entspannt ins Jahr.
Gerade schau ich aus diesem Fenster und mache Pause - dazu möchte ich
Dich auch einladen... der Unterschied, Du wirst auch noch dabei
massiert. ;-)
Dein JahresStartSpezialpaket bis Ende Januar 2016:
3x Entspannen extra 10' für 180€
- 60 Minuten plus 10 Minuten extra -
Jetzt buchen: 040 33 35 3609
Ich freu mich auf Dich.
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Ich freu mich auf Dich.
Verena von Harrach
Deine Körperdolmetscherin
Deine Körperdolmetscherin
Montag, 6. Juli 2015
Eine gesunde Psyche ist ein großes Stück Lebensqualität. ÜBERGANGSTHERAPIE
Ganz neu und im Aufbau - Übergangstherapie.de
(Ich bin dort bereits akkreditiert)
Die aktuelle Versorgungssituation Die Wartezeit auf ein Erstgespräch bei einem kassenzugelassenen Psychotherapeuten dauert in Deutschland im Durchschnitt 12,5 Wochen; in einigen Regionen noch wesentlich länger. Die tatsächliche Behandlung beginnt dann weitere 3 bis 9 Monaten später. Dies führt häufig zu Verschlimmerung, Chronifizierung oder Rezidiven. Psychisch erkrankte Patienten sind häufig überfordert und frustriert bei der Suche nach einem passenden Therapieplatz.
Mancher Patient nimmt schließlich erst gar keine Behandlung in Anspruch, psychische Erkrankungen nehmen in alarmierendem Umfang zu. Das alles trägt dazu bei, dass dem Gesundheitssystem und der Wirtschaft jedes Jahr Kosten in Milliardenhöhe entstehen, Tendenz stetig steigend.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, haben wir die Übergangstherapie ins Leben gerufen.
Schnelle psychologische Erstversorgung mit dem Ziel, Betroffenen möglichst sofort zu helfen, (Langzeit-)Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und Krankheitskosten zu senken, soll nicht die Ausnahme bleiben, sondern jedem zugänglich werden. Unsere bisherigen, sehr positiven Erfahrungen mit der Übergangstherapie bestätigen unser Handeln und den Weg der schnellen bundesweiten therapeutischen Unterstützung.
Was ist übergangstherapie.de?
Übergangstherapie.de fasst ein bundesweites Therapeutennetzwerk zusammen mit dem Ziel, akut psychisch Erkrankten, sofort hilfsbedürftigen und möglicherweise von Arbeitsausfall bedrohten Menschen eine sofortige und bis zu 12 Stunden dauernde Übergangstherapie zu ermöglichen.
In der Übergangstherapie bietet der Therapeut dem Klienten neben der ersten Begleitung und Stabilisierung eine unter Umständen notwendige Krisenintervention, Psychoedukation und Orientierungshilfe sowohl für die weitere Behandlung des Patienten im medizinischen Bereich als auch im weiten und für Laien oft nur schwer zu durchschauenden Bereich der kassenzugelassenen Psychotherapie.
Montag, 2. März 2015
Herz zu Herz
Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.
Mittendrin im Leben - genauer JETZT
Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.
Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.
Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.
Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.
Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die
Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran,
verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.
Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.
In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Mittendrin im Leben - genauer JETZT
Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.
Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.
Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.
Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.
In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.
Schalt
um - zu Dir.
Viele
Liebe Herz- zu- Herz -Grüße
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
P.S.
Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die
argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest
Du Dir wert sein, oder?
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
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Freitag, 13. Februar 2015
Du bist schön!
...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du?
Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?
Gleich oder anders?
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder?
Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?
Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?
Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde.
Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.
Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.
Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.
Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 31. Oktober 2014
Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.
Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.
Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?
Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend.
Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.
Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Montag, 6. Oktober 2014
Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?
In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.
So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?
Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?
Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.
Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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körperorientierte Psychotherapie,
Mental coaching,
Psychotherapie,
Ruhe Burn-out,
Selbstwert,
Stress
Freitag, 11. Juli 2014
Einmal Mitte..bitte
Prüfe doch gerade mal nach, wie es jetzt gerade bei Dir ist, wenn Du Dich hinstellst und balancierst.
Fühlt es sich stabil oder wackelig an?
Wieder nur bemerken und beobachten ...kein richtig/gut oder falsch/schlecht. Sollten diese Gedanken auftauchen, kannst Du sie auch gern einfach einladen da zu sein, ohne Dich darin zu verlieren.
Nun vielleicht ist es heute in diesem Moment ganz zentriert und stabil - wunderbar!
Sollte es sich jedoch etwas wackelig anfühlen, kannst Du gern noch einen Schritt weiter gehen und eine Probe machen.
Dafür stell Dich gern wieder auf beide Beine. Und nimm Dich einen Moment wahr. Spüre in Deinen Körper. Bemerke wie sich der Brustkorb beim Atmen hebt und senkt.
Die Füße auf der Erde - den Kopf Richtung Himmel. Stell Dir vor mit jedem Einatmen bekommst Du frische Energie und mit jedem Ausatmen verlässt alte Energie Dein System...Und einfach einen Moment Dich und Deinen Körper beobachten, bemerken und spüren.Vielleicht fühlt es sich rasch etwas ruhiger in Dir an.Wenn Du das Gefühl hast, Du bist wieder bei Dir angekommen und kannst Dich wahrnehmen, so wie es gerade ist - dann wiederhole einfach das kleine Experiment und stell Dich wieder auf nur ein Bein. Anders? Gleich?
Manchmal reichen kleine Momente des Innehaltens aus, um uns wieder zu zentrieren und in unsere Mitte zu kommen. Zudem erleichtert die Übung das Ganze sehr. Und natürlich lohnt es sich auch gelegentlich hinzuschauen, was uns immer wieder von uns selbst wegtreibt. Manchmal sind es auch hier, nach dem Erkennen, "Kleinigkeiten", die es verbessern können.
Alles
Liebe und viel Zeit in Kontakt mit Dir, wünscht Dir
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 13. Juni 2014
Spiegelneuronen kitzeln
Allerdings können wir über das Lächeln auch unsere Stimmung anheben. Wenn wir für eine Weile die Mundwinkel nach oben ziehen, denkt unser Körper es geht uns gut und sendet entsprechende Impulse aus und hebt die Stimmung.
Und das nicht nur, weil wir uns albern vorkommen, wenn wir das tun.
Probier es mal aus.
Ein echtes Lächeln, das erkennen wir an den Augen. Es ist ein Moment, der uns berührt. Er steckt unmittelbar an.
Auch hier die Einladung - versuch es doch mal.
Stell Dich vor den Spiegel und schenk Dir ein Lächeln. Ja, ist ungewohnt. Aber vielleicht wandelt es sich nach einer Weile von gezwungen zu wohlwollend und liebevoll.
Und im nächsten Schritt - schau hoch von Deinem Handy - Überraschung da sind Menschen ;-). Sieh Dich um und, wenn Dir jemand auch in die Augen sieht, lächle.Der Busfahrer - Lächle. Der Nachbar - Lächle.... wann auch immer Dir danach ist.Und vielleicht auch in dem Wissen, dass es tatsächlich messbar einen Unterschied macht, wenn Du das tust.Dein echtes Lächeln vom Herzen löst beim anderen einen Impuls in den Spiegelneuronen aus - und das wiederum eine Reaktionsbildung bei Deinem Gegenüber. Toll, oder?Wir fragen uns manchmal, was können wir beitragen in der Welt - wie wäre es mit einem oder fünf echten Lächeln pro Tag.
Ich
würde mich freuen, Deins zu sehen.
Alles
Liebe
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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#achtsamkeit #meditation # ich-momenteImpressum s. www.vonharrach.de
Mittwoch, 4. Juni 2014
Musik - Balsam für die Seele - Leg Dich ganz hinein.
Stimme
und Lieder.
Dies sind zwei wunderbare Möglichkeiten in Kontakt zu kommen.
Die
Stimme - das kennt jeder, wir können es in einer Millisekunde
wahrnehmen (-oder glauben es zumindest), ob der andere gerade gut
oder schlecht drauf ist. Die Stimme trägt unsere Verfassung nach außen.
Und
lausch mal hin - wie hörst Du Dich denn selbst. Bemerkst Du die
Unterschiede bei Dir selbst auch? Oder sind es andere Indizien, die
Dir Deine Stimmung verraten würden, auch wenn Du nach außen Haltung
bewahrst?
Warum das nicht nutzen, um Dich in diesem Moment in eine fröhliche Stimmung zu versetzten? Oder vielleicht ist es auch gar nicht fröhlich, was Du gerade brauchst, sondern ruhig...?!Welches Lied kommt Dir in den Sinn? Summe oder singe es. Die Schwingungen der Töne verstärken zusätzlich den Effekt.Und noch ein großer Vorteil - wenn wir singen, stoppen die Gedanken - vielleicht an den Text - aber sonst ist wenig möglich, oder hast Du schon mal inbrünstig ein Lied gesungen und gleichzeitig an Deine Steuererklärung gedacht?
Es
schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
(Schiller)
In
diesem Sinne - let´s sing
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 17. April 2014
Schönheit in Dir.
Meine
Einladung an Dich - wie wäre es, wenn es tatsächlich so etwas wie eine
übergeordnete Lebendigkeit gibt, den Fluss des Lebens. Und wie wäre es da hineinzuspringen. Dich fallen zu lassen und tragen zu lassen zu Deinen Aufgaben des Lebens...Wenn es wirklich nichts zu erreichen gibt, sondern alles da ist.Wir es nur in unserem Gerenne nicht sehen.Wenn Du auf der Autobahn aus dem Fenster schaust, bis 180 km/h. - Was kannst Du da sehen?Und was auf der Landstraße?Ich meine nicht, dass es gut ist, als Couch-Potato vor sich hinzugammeln. Die Herausforderung ist, die kleinen, leisen Töne aus Deinem Innern wieder zu bemerken - und jaaa, ihnen auch zu folgen.
Nun sind wir einen etwas anderen Weg gegangen, als ich mir vorher überlegt habe - upps, genau da ist es. Ich hatte einen Plan und dann kommt es anders. Schlimm?
Ich wünsche Dir einen inspirierten Tag - einen Tag voller Schönheit und kleinen Geschenken für Dich. Lass Dich inspirieren, von dem was in Dir ist.
Das größte Geschenk, was wir uns selbst machen können ist, uns selbst zu entdecken und dem zu folgen.
In
diesem Sinne -
Willkommen zu Hause!
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 8. April 2014
Happy holiday - Sei es Dir wert.
Du bist es wert...!
Woher ich das weiß??
Weil ich mir sicher bin, dass jeder Mensch eine Pause verdient hat, inne zu halten, sich selbst zu bemerken und den Weg anzuschauen, der gegangen wurde. Oder einfach um sich in die Sonne zu legen und mal nichts zu machen. In die Natur zu fahren...Überrasche Dich an diesem Tag mit etwas Außergewöhnlichem. Lass den Tag nicht einfach dahinplätschern und stopfe ihn nicht mit liegen gebliebenen Erledigungen voll - sondern gestalte ihn bewusst. Und so wie Du es für Dich möchtest. Was würde Dich in Deine Kraft, Deine Mitte zurückbringen? Und was würde Dir neue Kraft und Energie bringen?
Wunschliste des Lebens? Eine Massage, ein Ausflug ins Grüne??Von was träumst Du, und was hindert Dich, es zu tun? Nimm diesen Tag Urlaub - und mach es. Und wenn Du mutig bis, vielleicht nur mit Dir.Wie wäre die Vorstellung?Und wenn ein lauter Teil von Dir glaubt, es geht nicht, dann gibt Dir einen Ruck und probiere es einfach mal aus. Jeder kennt diese "Miesmach-Stimmen" die Kritiker, die es scheinbar besser wissen... entscheide Dich jetzt, diesem in dieser Angelegenheit keine Macht zu geben. Hör ihm einfach nicht zu, sondern entscheide klar, was Du möchtest. Möchtest Du diese Auszeit nehmen?
Wenn
ja, möchte ich Dich ermutigen: Go for it! Komm in Kontakt mit Dir!
Happy
holiday.
Einen
überraschenden Tag.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 3. April 2014
Anders, Neu, Lebendig - oder warum wir Autobahnen benutzen
Erkunde, wie sind die gewohnten Trampelpfade oder Autobahnen? Denn sie haben sich ja auf irgendeine Art bewährt. Wie ist die Vorstellung, diese zu verlassen? Zu überprüfen, ob das Gewohnte, das ist, was Dir wirklich gefällt und entspricht. Und ob es Alternativen gibt?
Das wir uns an alles Mögliche gewöhnen, lässt sich nicht nur auf die Tischpflanze, die möglicherweise auf Deinem Schreibtisch steht, beziehen, sondern auf fast alles.Kinder erleben alles neu, neugierig, frisch. Und sind daher, bis es ihnen abgewöhnt wurde, mit einem besonderen Spirit unterwegs. Nichts ist selbstverständlich, sondern durch Ausprobieren und Erforschen entdecken sie die Welt.Bei Erwachsenen ist das da meist schon sehr anders. Wir wundern uns über fast nichts mehr. Der Strom kommt aus der Dose, die Sonne scheint vom Himmel....
Und noch etwas Tolles, ein Freund hat mich neulich an die Perfektion der Ordnung in der Galaxie erinnert. Nicht die Sonne bewegt sich um die Erde, alles ist in Bewegung. In vollkommener Ordnung und Lebendigkeit. Und wir sind auf unserem kleinen Ball ein Teil, aber eines ist sicher, nicht der Mittelpunkt.
Schön,
dass es Dich gibt.
Einen
wunderschönen Tag.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Mittwoch, 19. März 2014
Einstellungssache - Vorwärts-Rückwärts-Seitwärts-Ran
Spüren. Oh nein, bitte nicht fühlen... Ich sitze, ist doch alles gut, warum immer alles hinterfragen???
Na, weil Du es mir wert bist ;-)
Vielleicht sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass es viele unterschiedliche Gründe haben kann, nicht zu spüren. Auch den Körper an sich nicht zu mögen, ihn gar zu verabscheuen. Es kann eine große Anstrengung und Reiz zugleich sein, es immer wieder zu versuchen - BITTE BITTE sei ganz achtsam mit Dir und dem was Du möglicherweise erlebt hast.
Ich bin mir sicher, es wird einen guten Grund haben, dass es diese Reaktion gibt. Der es vielleicht wert ist, sich einmal in Ruhe anzuschauen.
Nun
zur Sitzposition - wie sitzt Du den jetzt gerade da? Fühlt es sich
gerade an? Oder schief? Stehen die Füße auf dem Boden? Sind die
Beine überschlagen oder nebeneinander?
Der
Rücken - buckelig (so wie ich gerade, bemerke, dass ich echt schief
vor dem Laptop hänge...) oder aufgerichtet Kopf gen Himmel.
Auch
die Höhe vom Stuhl mag spannend sein.
Probier
doch mal aus - etwas höher oder niedriger... es kommt natürlich
auch darauf an, wo Du dies gerade liest. Einstellen lässt sich
sicher ein Bürostuhl oder auch ein Autositz.
Neben dem, das Du bemerkst, wie Du sitzt, ist dies eine Einladung Gewohnheiten zu überprüfen. Täglich machen wir x-Mal
das Gleiche und vieles in der immer gleichen Art und Weise, ohne uns zu
fragen, ob das immer noch der für uns beste Weg ist, der
wohlschmeckendste Tee oder das immer gleiche Franzbrötchen.Routinen
hinterfragen und wohlwollend überprüfen, wenn das eine Gewohnheit wird,
wirst Du Dich wundern, wie viel besser es schmeckt, sich sitzt und so
weiter, wenn Du es zum einen mitbekommst, was Du tust und zum anderen
machst, weil DU entschieden hast, es genau so zu machen.
Willkommen
in Deinem Leben - in Deinem zu Hause.
Viel
Spass beim Ausprobieren, was Du wirklich möchtest und auf welche Art
und Weise
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 17. Januar 2014
Sei gut zu Dir....aber meine es auch so.
"Jaaa,
das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu
trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu
klagen...!"
So oder so
ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.
Aber stimmt
das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die
uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich
sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von
außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie
bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns
weiß.
In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die
dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich
selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für
uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade
nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung
haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen
oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst
vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten
abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein
Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung"
tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.
Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu
zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist,
wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann
kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.
Trau Dich anzuecken - denn
dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich
auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es
geht gerade nicht - auch gut.
Erforsche zum Beispiel, wie
Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.
Das reine Bemerken ohne
Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und
Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was
gerade geht und was nicht.
Trau Dich Du selbst zu sein
- viel Freude dabei.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Sonntag, 15. Dezember 2013
Alles da und was nun?
Es
ist alles da... Nur wir sehen es manchmal nicht.
Lasse jetzt Deinen Blick
weit werden und bemerke, was alles um Dich herum ist...
Und vielleicht nicht nur das
sehende Auge, sondern auch Dein Herz.
Manches sehen wir nur mit
dem Herzen. Alte Weisheit - stimmt mehr denn je, oder?
Denn bei den ganzen
Impulsen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind, stellen wir
unsere "Filter" immer höher ein. Das kann keiner
verarbeiten (abgesehen davon, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil
von dem wahrnehmen, was um uns herum ist.)Und oft ist es eine Frage
der Perspektive - konzentriere ich mich auf das, was funktioniert
hat, was mich unterstützt, mein Ziel? Oder auf die Steine im Weg und
das, was nicht funktioniert hat?
Dankbar zu sein für die
Dinge, Begegnungen des Lebens, Kinderlachen, fallende Blätter,
Gesundheit, den Bus doch noch bekommen zu haben, weil der Fahrer
einen Moment (diesmal für Dich) gewartet hat....
Es heißt nicht, alles
andere wegzudrängen nach dem Motto "stell Dich nicht so an, es
ist doch alles gut".
Ich glaube, es geht um das
Wahrnehmen und sich bewusst (soweit möglich) zu entscheiden, wo
Deine Energie hinfließen soll. Rege ich mich auf, oder schwenke ich
um auf die andere Seite?!
Diese Wahl immer öfter
bewusst zu treffen. Die Emotionen wahrzunehmen, bemerken und Dich
nicht weiter darum zu kümmern. In dem Wissen, das diese Emotionen
genau so schnell wieder gehen, wie sie kommen sind. Manchmal gibt es
was zu tun, aber auch dann ist es besser, zu warten, bis die Klarheit
wiedererlangt ist.
Wenn Du nicht weißt, was,
tu besser gar nichts und komm erst wieder in Kontakt zu Dir. So viel
Zeit ist immer.
Ich weiß, das ist trotz
vieler Übung nicht immer möglich, aber mit Sicherheit der beste
Weg.
Über das Wahrnehmen von
dem, was mit, in und um uns geschieht, sind wir in Kontakt mit dem
Ganzen, ohne uns darin zu verstricken.
Willkommen zu
Hause ganz bei Dir - schönen 3. Advent.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 22. November 2013
Verletzlichkeit - So wie Du bist, mit allen Aspekten auch den verletzlichen Seiten
Verletzlichkeit
hat mehrere Aspekte, oder? Mal sehen, wie wir uns dem nähern
können...
Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.
Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.
Es ist unterstützend, die eigene
Verletzlichkeit zu bemerken. Denn es gibt Situationen, da ist es auch
nicht hilfreich, in einem alten Schmerz zu sein und dann ist es gut,
sich zu schützen.
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?
Wenn man sich
tatsächlich bedroht fühlt, ist es manchmal gut, die Situation zu
verlassen (z.B. ein Toilettengang wirkt wahre Wunder und ist immer
möglich, denn den kann keiner abschlagen und gibt Dir Zeit wieder
bei Dir anzukommen.) oder Dich innerlich zurückzuziehen und wieder
in Kontakt mit Dir zu kommen.
Das
signalisiert Deinem Inneren, dass Du den Impuls bemerkst und ernst
nimmst.
Ja, es bedarf
Übung und manchmal auch einem Gegenüber, um herauszufinden, wo die
Punkte sind und um was es geht bzw. was in dem Moment dran ist. - Das
ist dann übrigens "ICHISCH" - die Sprache von Deinem
Inneren, die Du da lernst.
Über die
Zuwendung zu Dir selbst, verstehst Du Dich und Deine Reaktionen immer
besser - und kannst so Dich mit allen Aspekten Deines Seins, mehr
annehmen und leben.
Lern Dich
kennen und lebe Dich, das ist mein Wunsch heute für Dich.
Willkommen zu
Hause im eigenen Körper.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Montag, 28. Oktober 2013
Stoppe jetzt für 5 Minuten Deine Zweifel – oder raus aus dem Hamsterrad
Kennst Du
sicher – man kann ihn anwenden privat, beruflich, auch ganz für
sich – oder bezogen auf andere, ob im stillen Kämmerchen oder und
in aller Öffentlichkeit. Auch ganz still aber auch mitteilsam sich
über das eigene Zweifelportfolio in Kenntnis setzen. (Verstehe ich
nicht so ganz ;-)
Klingt vielleicht etwas
abschätzig und irritierend – aber ist es nicht auch so?
Wie oft sind wir nicht
zufrieden mit dem, wie es ist – oder besonders mit uns?
Einfach nie gut genug...!
Wie schade – dabei, ohne
Dich zu kennen, bin ich mir sicher, Du bist wundervoll und gibst Dein
Bestes.
Was bedeuten diese Zweifel?
Ist es aktivierende, vorwärts gerichtete Kritik, die uns nützt?
Selten bis nie, oder?
Zweifel raubt uns kostbare
Energie und macht uns zudem oft noch abhängig von der Reaktion, dem
Feedback von außen.
Denn der klassische Zweifel
selbst wird gestoppt, wenn zum Beispiel ein Außenstehender kommt und
uns mitteilt, dass etwas ganz toll war.
Wenn das tatsächlich so ist, ist es doch schon
wieder interessant – jemand (meist nicht kompetenter als wir
selbst) gibt uns ein OKAY und der Zweifel kann verschwinden?!Was hat
diese Person, was Du nicht hast? Möglicherweise so was wie Abstand,
keine persönlichen Verstrickungen, möglich sind aber auch
Unkenntnis und keine Lust, das Thema weiterzuführen.Was braucht es,
um einfach mal kurz zu stoppen – auszusteigen aus dem Hamsterrad
der Gedanken?Um zu erforschen, was es bei Dir braucht, spür mal
genau hin:Welche Zweifel, gehören zu
Deinem „Standard-Portfolio“? Oft haben wir sich wiederholende
Zweifel.Was braucht Dein Zweifel? Für was steht der? So was, wie
geringer Selbstwert? - Dann könntest Du weiter schauen: Wie kannst
Du Deinen eigenen Wert mehr spüren?Das ist die Variante – einmal
genauer hinzuschauen, was in einem Selbst geschieht.
Eine andere Möglichkeit ist – lass den
Zweifel doch einfach so, wie er ist – wenn wir wissen, dass ein
„Okay“ von einer mehr oder weniger unwissenden Person reicht, um
das Rad zu stoppen – warum nehmen wir es dann überhaupt so
ernst?Kümmere Dich nicht und gib dem Ganzen keine Gedanken-Energie
mehr. Was kein „Futter“ bekommt, verschwindet von alleine. Kommt
dann ggf. um eine andere Ecke, als Test, wie ernst Du das meinst –
aber wann immer Du es bemerkst, schalte auf „nicht-kümmern“
und fokussiere, um was es gerade wirklich geht – Dich selbst
bemerken, auf Dein Ziel ausrichten.
Ausprobieren
– und viel Spass dabei.
Ich wünsche
Dir gute Resultate beim Stoppen -
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
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Heilpraktiker.*
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