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Sonntag, 22. März 2020

Vorbeugen, aber wie - Halt dein (Immunsystem bei Laune

Hier ein paar wirklich gute Tipps, natürlich im Fall der Fälle IMMER Arzt odee Notarzt kontaktieren (Ärztliche Hotline: 116 117).
Keine Experimente!

Jedoch gibt es einige Möglichkeiten unser Immunsystem bei Laune zu halten.

www.Living-Dao.de hat Hinweise und Methoden von Meister Shangshi, die in China bereits erprobt wurden, zusammen getragen. Hier die Liste.
Bleibt gesund
Eure Verena von Harrach






Samstag, 21. März 2020

Herausfordernde Zeiten für alle – von Vollgas auf Pause.

Coaching per Skype, Whatsapp, Threema, Festnetz...

Wir müssen alle Zuhause bleiben – was erst einmal nett klingt, kann schnell neue oder auch ganz alte Themen ans Licht bringen.
Drei Tage Weihnachten sind für viele schon eine Herausforderung, nun werden aus den Tagen möglicherweise Wochen.
Ängste bezogen auf Existenz und Zukunft. Aber auch ein neues Kennenlernen von den anderen aber besonders sich selbst.
Stabilität, Ruhe und Zentrierung in Zeiten, die uns Flexibilität, Vertrauen und Gelassenheit abverlangt.

Wie soll das gehen? Wenn Sie sich überfordert, voller Angst und Sorge fühlen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung neue Wege zu finden und mehr in Kontakt mit sich selbst zu kommen.
Auch einfach mal auskotzen ist erlaubt, denn es ist je nach Lebenssituation wirklich schwer aktuell.

Melden Sie sich gern. 040 22 92 93 64 oder Welcome@vonHarrach.de und wir besprechen die Details.

Alles Gute
Verena von Harrach


Mittwoch, 6. Januar 2016

Entspannt ins Jahr.


Gerade schau ich aus diesem Fenster und mache Pause - dazu möchte ich Dich auch einladen... der Unterschied, Du wirst auch noch dabei massiert. ;-)


Dein JahresStartSpezialpaket bis Ende Januar 2016:
3x Entspannen extra 10' für 180€
- 60 Minuten plus 10 Minuten extra -


Jetzt buchen: 040 33 35 3609


Ich freu mich auf Dich.


Verena von Harrach
Deine Körperdolmetscherin

Montag, 6. Juli 2015

Eine gesunde Psyche ist ein großes Stück Lebensqualität. ÜBERGANGSTHERAPIE

 
Ganz neu und im Aufbau - Übergangstherapie.de 
(Ich bin dort bereits akkreditiert)

Die aktuelle Versorgungssituation Die  Wartezeit  auf  ein  Erstgespräch  bei  einem  kassenzugelassenen  Psychotherapeuten  dauert  in Deutschland  im  Durchschnitt  12,5  Wochen;  in  einigen  Regionen  noch  wesentlich  länger.  Die tatsächliche  Behandlung  beginnt  dann  weitere  3  bis  9  Monaten  später.  Dies  führt  häufig  zu Verschlimmerung,  Chronifizierung  oder  Rezidiven. Psychisch erkrankte Patienten sind  häufig überfordert  und  frustriert  bei  der  Suche  nach  einem  passenden  Therapieplatz.
Mancher Patient nimmt schließlich erst gar keine Behandlung in Anspruch, psychische Erkrankungen nehmen in alarmierendem Umfang zu. Das alles trägt dazu bei, dass dem Gesundheitssystem und der  Wirtschaft  jedes  Jahr  Kosten  in  Milliardenhöhe  entstehen, Tendenz  stetig  steigend.

Um  dieser  Entwicklung  entgegen  zu  wirken,  haben  wir  die  Übergangstherapie  ins  Leben  gerufen.
Schnelle  psychologische  Erstversorgung  mit  dem  Ziel,  Betroffenen  möglichst  sofort  zu  helfen, (Langzeit-)Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und Krankheitskosten zu senken, soll nicht die Ausnahme bleiben,  sondern  jedem  zugänglich  werden.  Unsere  bisherigen,  sehr  positiven  Erfahrungen  mit  der Übergangstherapie  bestätigen  unser  Handeln  und  den  Weg  der  schnellen  bundesweiten therapeutischen Unterstützung.


Was ist übergangstherapie.de?
Übergangstherapie.de  fasst  ein  bundesweites  Therapeutennetzwerk  zusammen  mit  dem  Ziel,  akut psychisch  Erkrankten,  sofort  hilfsbedürftigen  und  möglicherweise  von  Arbeitsausfall  bedrohten Menschen  eine  sofortige  und  bis  zu  12  Stunden  dauernde  Übergangstherapie  zu  ermöglichen.

In  der  Übergangstherapie  bietet  der Therapeut  dem  Klienten  neben  der  ersten  Begleitung und Stabilisierung  eine  unter Umständen notwendige  Krisenintervention,  Psychoedukation  und Orientierungshilfe sowohl für die weitere  Behandlung  des  Patienten  im  medizinischen  Bereich  als auch im weiten und für Laien oft nur schwer zu durchschauenden Bereich der kassenzugelassenen Psychotherapie.

Montag, 2. März 2015

Herz zu Herz

Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.

Mittendrin im Leben - genauer JETZT

Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.


Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.

Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.


Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.


Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran, verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.

Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.


In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.


Schalt um - zu Dir.
Viele Liebe Herz- zu- Herz -Grüße

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

P.S. Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest Du Dir wert sein, oder?


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Freitag, 13. Februar 2015

Du bist schön!

 

...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du? 

Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?

Gleich oder anders?

Oft schauen wir auf das, was einen vermeintlichen Makel hat an uns. Und ob Frauen das besser "können" als Männer, sei dahingestellt.
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder? 


Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?

 Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?

Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde. 


Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.

Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.

Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.

Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Freitag, 31. Oktober 2014

Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.



Vorab - also wir reden hier von einem echten Lachen und keinem sogenannten "sozialen Lächeln". Das kennen wir gut, wenn wir genau eigentlich nicht lächeln wollen. Und sehen es in diversen Varianten auf den Gesichtern von Politiker, Schauspieler und auch allen andern Menschen.

Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.

Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?


Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend. 

Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.  

Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
Lachyoga und sogar einige Therapieansätze, machen sich das zunutze.Schau mal, ob Du Dein Gegenüber mit anstecken kannst, denn das habe ich ganz vergessen zu erwähnen - Lachen ist auch ansteckend ;-) 

In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.


Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Montag, 6. Oktober 2014

Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?




Prioritäten...?! Was sind eigentlich Prioritäten?

In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.

So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?

Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?

Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.

Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 11. Juli 2014

Einmal Mitte..bitte



Kennst Du das, wenn Du gut bei Dir bist, gehen Dinge gut von der Hand. Eins schließt sich dem anderen an, wie von selbst.Dann gibt es Tage oder Momente - da ist es wie verhext - alles aus dem Tritt.Wenn Du Dich in beiden Momenten versuchst, auf einem Bein bzw. Fuß zu balancieren, ich bin mir sehr sicher, dass das Ergebnis ein anderes sein würde.Woran mag das liegen, die instabilen Fußgelenke sind nicht ausgewechselt worden.Und auch die Übung ist die gleiche, klar ist links und rechts auch meist unterschiedlich ... nur wir sind in dem Moment scheinbar anders drauf. 

Prüfe doch gerade mal nach, wie es jetzt gerade bei Dir ist, wenn Du Dich hinstellst und balancierst.

Fühlt es sich stabil oder wackelig an?

Wieder nur bemerken und beobachten ...kein richtig/gut oder falsch/schlecht. Sollten diese Gedanken auftauchen, kannst Du sie auch gern einfach einladen da zu sein, ohne Dich darin zu verlieren.

Nun vielleicht ist es heute in diesem Moment ganz zentriert und stabil - wunderbar!

Sollte es sich jedoch etwas wackelig anfühlen, kannst Du gern noch einen Schritt weiter gehen und eine Probe machen.

Dafür stell Dich gern wieder auf beide Beine. Und nimm Dich einen Moment wahr. Spüre in Deinen Körper. Bemerke wie sich der Brustkorb beim Atmen hebt und senkt.

Die Füße auf der Erde - den Kopf Richtung Himmel. Stell Dir vor mit jedem Einatmen bekommst Du frische Energie und mit jedem Ausatmen verlässt alte Energie Dein System...Und einfach einen Moment Dich und Deinen Körper beobachten, bemerken und spüren.Vielleicht fühlt es sich rasch etwas ruhiger in Dir an.Wenn Du das Gefühl hast, Du bist wieder bei Dir angekommen und kannst Dich wahrnehmen, so wie es gerade ist - dann wiederhole einfach das kleine Experiment und stell Dich wieder auf nur ein Bein. Anders? Gleich?
Manchmal reichen kleine Momente des Innehaltens aus, um uns wieder zu zentrieren und in unsere Mitte zu kommen. Zudem erleichtert die Übung das Ganze sehr. Und natürlich lohnt es sich auch gelegentlich hinzuschauen, was uns immer wieder von uns selbst wegtreibt. Manchmal sind es auch hier, nach dem Erkennen, "Kleinigkeiten", die es verbessern können.

Alles Liebe und viel Zeit in Kontakt mit Dir, wünscht Dir

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 13. Juni 2014

Spiegelneuronen kitzeln




Lachen ist nicht nur gesund, sondern auch ansteckend.Danke dafür an all die kleinen Spiegelneuronen zwischen unseren Ohren.Zu unterscheiden ist das sogenannte "Soziale-Lächeln" von einem echten Lächeln, bei dem die Augen strahlen.Es kann nur eine mini- Expression sein, aber eins ist sicher, Du bekommst es mit. Und ein gezwungenes oder aufgesetztes Lächeln wird nicht Dein Herz erreichen.Es löst meist andere Impulse aus. Wir sind es sehr gewohnt, denn auch da greift unsere Prägung. Es gibt einige Beobachtungen zu dem Thema, wie schnell Kinder lernen ihre Mimik regulieren lernen. Z.B. Wie sie das soziale Lächeln einsetzen, um bei einem nicht so tollen Geschenk sich "anständig" zu bedanken.
Allerdings können wir über das Lächeln auch unsere Stimmung anheben. Wenn wir für eine Weile die Mundwinkel nach oben ziehen, denkt unser Körper es geht uns gut und sendet entsprechende Impulse aus und hebt die Stimmung.

Und das nicht nur, weil wir uns albern vorkommen, wenn wir das tun.

Probier es mal aus.

Ein echtes Lächeln, das erkennen wir an den Augen. Es ist ein Moment, der uns berührt. Er steckt unmittelbar an.

Auch hier die Einladung - versuch es doch mal.
Stell Dich vor den Spiegel und schenk Dir ein Lächeln. Ja, ist ungewohnt. Aber vielleicht wandelt es sich nach einer Weile von gezwungen zu wohlwollend und liebevoll.

Und im nächsten Schritt - schau hoch von Deinem Handy - Überraschung da sind Menschen ;-). Sieh Dich um und, wenn Dir jemand auch in die Augen sieht, lächle.Der Busfahrer - Lächle. Der Nachbar - Lächle.... wann auch immer Dir danach ist.Und vielleicht auch in dem Wissen, dass es tatsächlich messbar einen Unterschied macht, wenn Du das tust.Dein echtes Lächeln vom Herzen löst beim anderen einen Impuls in den Spiegelneuronen aus - und das wiederum eine Reaktionsbildung bei Deinem Gegenüber. Toll, oder?Wir fragen uns manchmal, was können wir beitragen in der Welt - wie wäre es mit einem oder fünf echten Lächeln pro Tag.
Ich würde mich freuen, Deins zu sehen.
Alles Liebe

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#achtsamkeit #meditation # ich-momente




Mittwoch, 4. Juni 2014

Musik - Balsam für die Seele - Leg Dich ganz hinein.

Stimme und Lieder.
Dies sind zwei wunderbare Möglichkeiten in Kontakt zu kommen.
Die Stimme - das kennt jeder, wir können es in einer Millisekunde wahrnehmen (-oder glauben es zumindest), ob der andere gerade gut oder schlecht drauf ist. Die Stimme trägt unsere Verfassung nach außen.
Und lausch mal hin - wie hörst Du Dich denn selbst. Bemerkst Du die Unterschiede bei Dir selbst auch? Oder sind es andere Indizien, die Dir Deine Stimmung verraten würden, auch wenn Du nach außen Haltung bewahrst?

Lieder andererseits transportieren enorm viel - Erinnerungen (kennst Du noch den Song, der bei Eurem ersten Date lief? Selbst wenn Du ihn jetzt nicht weißt, in dem Moment, in dem Du ihn hörst, kommt die Erinnerung oftmals ins Bewusstsein.)Emotionen (die Musik kann Dich wie kaum etwas prompt in Stimmungen versetzen - happy bis den Tränen nah)

Warum das nicht nutzen, um Dich in diesem Moment in eine fröhliche Stimmung zu versetzten? Oder vielleicht ist es auch gar nicht fröhlich, was Du gerade brauchst, sondern ruhig...?!Welches Lied kommt Dir in den Sinn? Summe oder singe es. Die Schwingungen der Töne verstärken zusätzlich den Effekt.Und noch ein großer Vorteil - wenn wir singen, stoppen die Gedanken - vielleicht an den Text - aber sonst ist wenig möglich, oder hast Du schon mal inbrünstig ein Lied gesungen und gleichzeitig an Deine Steuererklärung gedacht?

Sie bietet einen Raum, in dem dieses Erforschen hervorragend möglich ist.Es gibt viele Wege mit sich in Kontakt zu kommen. Mein Anliegen ist, Dich mit Möglichkeiten zu inspirieren, sodass Du den für Dich besten Sinneszugang findest.Und den gilt es dann zu etablieren. Je öfter Du diesen Weg dann nutzt, um so leichter geht es dann. Es ist eine Frage der Gewohnheit. --- Geprüft mit Duden Technologie


Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
(Schiller)
In diesem Sinne - let´s sing

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 17. April 2014

Schönheit in Dir.



Ist es nicht toll - und wie selbstverständlich wir es hinnehmen!?Vielleicht bist Du da auch anders.Ich selbst habe viele Jahre dieses Wunder nicht entsprechend gewürdigt.Jedes Jahr dieser natürliche Kreislauf der Welt. Genau betrachtet - haben wir kleine Menschen doch wirklich keine Ahnung, wie die Welt funktioniert. Über Kontrolle versuchen wir oft, den Lauf der Dinge zu bestimmen.
Meine Einladung an Dich - wie wäre es, wenn es tatsächlich so etwas wie eine übergeordnete Lebendigkeit gibt, den Fluss des Lebens. Und wie wäre es da hineinzuspringen. Dich fallen zu lassen und tragen zu lassen zu Deinen Aufgaben des Lebens...Wenn es wirklich nichts zu erreichen gibt, sondern alles da ist.Wir es nur in unserem Gerenne nicht sehen.Wenn Du auf der Autobahn aus dem Fenster schaust, bis 180 km/h. - Was kannst Du da sehen?Und was auf der Landstraße?Ich meine nicht, dass es gut ist, als Couch-Potato vor sich hinzugammeln. Die Herausforderung ist, die kleinen, leisen Töne aus Deinem Innern wieder zu bemerken - und jaaa, ihnen auch zu folgen.

Nun sind wir einen etwas anderen Weg gegangen, als ich mir vorher überlegt habe - upps, genau da ist es. Ich hatte einen Plan und dann kommt es anders. Schlimm?

Ich wünsche Dir einen inspirierten Tag - einen Tag voller Schönheit und kleinen Geschenken für Dich. Lass Dich inspirieren, von dem was in Dir ist.

Das größte Geschenk, was wir uns selbst machen können ist, uns selbst zu entdecken und dem zu folgen.


In diesem Sinne - Willkommen zu Hause!

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 8. April 2014

Happy holiday - Sei es Dir wert.





Du bist es wert...!
Woher ich das weiß?? 

Weil ich mir sicher bin, dass jeder Mensch eine Pause verdient hat, inne zu halten, sich selbst zu bemerken und den Weg anzuschauen, der gegangen wurde. Oder einfach um sich in die Sonne zu legen und mal nichts zu machen. In die Natur zu fahren...Überrasche Dich an diesem Tag mit etwas Außergewöhnlichem. Lass den Tag nicht einfach dahinplätschern und stopfe ihn nicht mit liegen gebliebenen Erledigungen voll - sondern gestalte ihn bewusst. Und so wie Du es für Dich möchtest. Was würde Dich in Deine Kraft, Deine Mitte zurückbringen?  Und was würde Dir neue Kraft und Energie bringen?

Wunschliste des Lebens? Eine Massage, ein Ausflug ins Grüne??Von was träumst Du, und was hindert Dich, es zu tun? Nimm diesen Tag Urlaub - und mach es. Und wenn Du mutig bis, vielleicht nur mit Dir.Wie wäre die Vorstellung?Und wenn ein lauter Teil von Dir glaubt, es geht nicht, dann gibt Dir einen Ruck und probiere es einfach mal aus. Jeder kennt diese "Miesmach-Stimmen" die Kritiker, die es scheinbar besser wissen... entscheide Dich jetzt, diesem in dieser Angelegenheit keine Macht zu geben. Hör ihm einfach nicht zu, sondern entscheide klar, was Du möchtest. Möchtest Du diese Auszeit nehmen?

Wenn ja, möchte ich Dich ermutigen: Go for it! Komm in Kontakt mit Dir!

Happy holiday.
Einen überraschenden Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 3. April 2014

Anders, Neu, Lebendig - oder warum wir Autobahnen benutzen





Vieles von dem, was wir machen und um uns haben, ist Routine. Gewohnt, normal. Gar nicht schlecht, sondern einfach so, wie es ist.

Erkunde, wie sind die gewohnten Trampelpfade oder Autobahnen? Denn sie haben sich ja auf irgendeine Art bewährt. Wie ist die Vorstellung, diese zu verlassen? Zu überprüfen, ob das Gewohnte, das ist, was Dir wirklich gefällt und entspricht. Und ob es Alternativen gibt?

Und sei nicht verwundert, wenn Dir im ersten Moment gar nichts einfällt - lass Dir Zeit. Allein diesen Gedanken zuzulassen, ist möglicherweise neu. Und die Gründe für die gewohnten Dinge können sehr tief gehen. Oft sind es die Resultate von möglicherweise schmerzhaft Gelernten, Erfahrenen, Erfühlten, was dahintersteckt. Also sei achtsam mit Dir. Es lohnt sich hinzuschauen, aber such Dir dazu Unterstützung. (Einen Therapeuten, der vielleicht körperorientiert arbeitet, wie ich)

Das wir uns an alles Mögliche gewöhnen, lässt sich nicht nur auf die Tischpflanze, die möglicherweise auf Deinem Schreibtisch steht, beziehen, sondern auf fast alles.Kinder erleben alles neu, neugierig, frisch. Und sind daher, bis es ihnen abgewöhnt wurde, mit einem besonderen Spirit unterwegs. Nichts ist selbstverständlich, sondern durch Ausprobieren und Erforschen entdecken sie die Welt.Bei Erwachsenen ist das da meist schon sehr anders. Wir wundern uns über fast nichts mehr. Der Strom kommt aus der Dose, die Sonne scheint vom Himmel....

Aber hast Du in der letzten Zeit das Wunder des Lebens in Erinnerung gerufen? Jetzt gerade, wo ich dies schreibe, explodiert draußen förmlich die Natur. Sie bekommt Signale, dass es jetzt gut wäre, wieder aktiv zu werden. Ein hervorragender Film dazu ist "Geheimnis der Bäume". Diese wahnsinnige Intelligenz der Natur!

Und noch etwas Tolles, ein Freund hat mich neulich an die Perfektion der Ordnung in der Galaxie erinnert. Nicht die Sonne bewegt sich um die Erde, alles ist in Bewegung. In vollkommener Ordnung und Lebendigkeit. Und wir sind auf unserem kleinen Ball ein Teil, aber eines ist sicher, nicht der Mittelpunkt.

Und so ist es auch in Begegnungen, ob mit Deinen Nächsten oder unbekannten Menschen oder der Natur - mit allem. Jeder trägt bei, und alles greift ineinander.Weck Dich auf, in dem Du das, was um Dich herum ist, immer wieder neu entdeckst.Noch ein kleiner Exkurs - denn dieses Wachsein, Bemerken, Überraschen hält Dein Gehirn wach. Alles, was zur Routine wird, schaltet auf "Normalmodus" und ist langweilig. Gib Deinem Hirn etwas zu tun und bereichere Dein Leben.


Schön, dass es Dich gibt.
Einen wunderschönen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 19. März 2014

Einstellungssache - Vorwärts-Rückwärts-Seitwärts-Ran



Spüren. Oh nein, bitte nicht fühlen... Ich sitze, ist doch alles gut, warum immer alles hinterfragen???

Na, weil Du es mir wert bist ;-)

Vielleicht sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass es viele unterschiedliche Gründe haben kann, nicht zu spüren. Auch den Körper an sich nicht zu mögen, ihn gar zu verabscheuen. Es kann eine große Anstrengung und Reiz zugleich sein, es immer wieder zu versuchen - BITTE BITTE sei ganz achtsam mit Dir und dem was Du möglicherweise erlebt hast.

Ich bin mir sicher, es wird einen guten Grund haben, dass es diese Reaktion gibt. Der es vielleicht wert ist, sich einmal in Ruhe anzuschauen.
Nun zur Sitzposition - wie sitzt Du den jetzt gerade da? Fühlt es sich gerade an? Oder schief? Stehen die Füße auf dem Boden? Sind die Beine überschlagen oder nebeneinander?
Der Rücken - buckelig (so wie ich gerade, bemerke, dass ich echt schief vor dem Laptop hänge...) oder aufgerichtet Kopf gen Himmel.
Auch die Höhe vom Stuhl mag spannend sein.
Probier doch mal aus - etwas höher oder niedriger... es kommt natürlich auch darauf an, wo Du dies gerade liest. Einstellen lässt sich sicher ein Bürostuhl oder auch ein Autositz.

Neben dem, das Du bemerkst, wie Du sitzt, ist dies eine Einladung Gewohnheiten zu überprüfen. Täglich machen wir x-Mal das Gleiche und vieles in der immer gleichen Art und Weise, ohne uns zu fragen, ob das immer noch der für uns beste Weg ist, der wohlschmeckendste Tee oder das immer gleiche Franzbrötchen.Routinen hinterfragen und wohlwollend überprüfen, wenn das eine Gewohnheit wird, wirst Du Dich wundern, wie viel besser es schmeckt, sich sitzt und so weiter, wenn Du es zum einen mitbekommst, was Du tust und zum anderen machst, weil DU entschieden hast, es genau so zu machen.


Willkommen in Deinem Leben - in Deinem zu Hause.
Viel Spass beim Ausprobieren, was Du wirklich möchtest und auf welche Art und Weise
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 17. Januar 2014

Sei gut zu Dir....aber meine es auch so.



"Jaaa, das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu klagen...!"
So oder so ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.

Aber stimmt das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns weiß.

In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung" tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.

Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist, wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.

Trau Dich anzuecken - denn dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es geht gerade nicht - auch gut.


Erforsche zum Beispiel, wie Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.


Das reine Bemerken ohne Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was gerade geht und was nicht.


Trau Dich Du selbst zu sein - viel Freude dabei.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Sonntag, 15. Dezember 2013

Alles da und was nun?

Es ist alles da... Nur wir sehen es manchmal nicht.

Lasse jetzt Deinen Blick weit werden und bemerke, was alles um Dich herum ist...
Und vielleicht nicht nur das sehende Auge, sondern auch Dein Herz.
Manches sehen wir nur mit dem Herzen. Alte Weisheit - stimmt mehr denn je, oder?

Denn bei den ganzen Impulsen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind, stellen wir unsere "Filter" immer höher ein. Das kann keiner verarbeiten (abgesehen davon, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil von dem wahrnehmen, was um uns herum ist.)Und oft ist es eine Frage der Perspektive - konzentriere ich mich auf das, was funktioniert hat, was mich unterstützt, mein Ziel? Oder auf die Steine im Weg und das, was nicht funktioniert hat?

Dankbar zu sein für die Dinge, Begegnungen des Lebens, Kinderlachen, fallende Blätter, Gesundheit, den Bus doch noch bekommen zu haben, weil der Fahrer einen Moment (diesmal für Dich) gewartet hat....

Es heißt nicht, alles andere wegzudrängen nach dem Motto "stell Dich nicht so an, es ist doch alles gut".

Ich glaube, es geht um das Wahrnehmen und sich bewusst (soweit möglich) zu entscheiden, wo Deine Energie hinfließen soll. Rege ich mich auf, oder schwenke ich um auf die andere Seite?!
Diese Wahl immer öfter bewusst zu treffen. Die Emotionen wahrzunehmen, bemerken und Dich nicht weiter darum zu kümmern. In dem Wissen, das diese Emotionen genau so schnell wieder gehen, wie sie kommen sind. Manchmal gibt es was zu tun, aber auch dann ist es besser, zu warten, bis die Klarheit wiedererlangt ist.

Wenn Du nicht weißt, was, tu besser gar nichts und komm erst wieder in Kontakt zu Dir. So viel Zeit ist immer.

Ich weiß, das ist trotz vieler Übung nicht immer möglich, aber mit Sicherheit der beste Weg.

Über das Wahrnehmen von dem, was mit, in und um uns geschieht, sind wir in Kontakt mit dem Ganzen, ohne uns darin zu verstricken.

Willkommen zu Hause ganz bei Dir - schönen 3. Advent.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 22. November 2013

Verletzlichkeit - So wie Du bist, mit allen Aspekten auch den verletzlichen Seiten



Verletzlichkeit hat mehrere Aspekte, oder? Mal sehen, wie wir uns dem nähern können...

Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.

Es ist unterstützend, die eigene Verletzlichkeit zu bemerken. Denn es gibt Situationen, da ist es auch nicht hilfreich, in einem alten Schmerz zu sein und dann ist es gut, sich zu schützen.
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?

Wenn man sich tatsächlich bedroht fühlt, ist es manchmal gut, die Situation zu verlassen (z.B. ein Toilettengang wirkt wahre Wunder und ist immer möglich, denn den kann keiner abschlagen und gibt Dir Zeit wieder bei Dir anzukommen.) oder Dich innerlich zurückzuziehen und wieder in Kontakt mit Dir zu kommen.

Das signalisiert Deinem Inneren, dass Du den Impuls bemerkst und ernst nimmst.

Ja, es bedarf Übung und manchmal auch einem Gegenüber, um herauszufinden, wo die Punkte sind und um was es geht bzw. was in dem Moment dran ist. - Das ist dann übrigens "ICHISCH" - die Sprache von Deinem Inneren, die Du da lernst.

Über die Zuwendung zu Dir selbst, verstehst Du Dich und Deine Reaktionen immer besser - und kannst so Dich mit allen Aspekten Deines Seins, mehr annehmen und leben.
Lern Dich kennen und lebe Dich, das ist mein Wunsch heute für Dich.


Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de

Montag, 28. Oktober 2013

Stoppe jetzt für 5 Minuten Deine Zweifel – oder raus aus dem Hamsterrad




Kennst Du sicher – man kann ihn anwenden privat, beruflich, auch ganz für sich – oder bezogen auf andere, ob im stillen Kämmerchen oder und in aller Öffentlichkeit. Auch ganz still aber auch mitteilsam sich über das eigene Zweifelportfolio in Kenntnis setzen. (Verstehe ich nicht so ganz ;-)


Klingt vielleicht etwas abschätzig und irritierend – aber ist es nicht auch so?
Wie oft sind wir nicht zufrieden mit dem, wie es ist – oder besonders mit uns?
Einfach nie gut genug...!

Wie schade – dabei, ohne Dich zu kennen, bin ich mir sicher, Du bist wundervoll und gibst Dein Bestes.
Was bedeuten diese Zweifel? Ist es aktivierende, vorwärts gerichtete Kritik, die uns nützt?
Selten bis nie, oder?


Zweifel raubt uns kostbare Energie und macht uns zudem oft noch abhängig von der Reaktion, dem Feedback von außen.
Denn der klassische Zweifel selbst wird gestoppt, wenn zum Beispiel ein Außenstehender kommt und uns mitteilt, dass etwas ganz toll war.
Wenn das tatsächlich so ist, ist es doch schon wieder interessant – jemand (meist nicht kompetenter als wir selbst) gibt uns ein OKAY und der Zweifel kann verschwinden?!Was hat diese Person, was Du nicht hast? Möglicherweise so was wie Abstand, keine persönlichen Verstrickungen, möglich sind aber auch Unkenntnis und keine Lust, das Thema weiterzuführen.Was braucht es, um einfach mal kurz zu stoppen – auszusteigen aus dem Hamsterrad der Gedanken?Um zu erforschen, was es bei Dir braucht, spür mal genau hin:Welche Zweifel, gehören zu Deinem „Standard-Portfolio“? Oft haben wir sich wiederholende Zweifel.Was braucht Dein Zweifel? Für was steht der? So was, wie geringer Selbstwert? - Dann könntest Du weiter schauen: Wie kannst Du Deinen eigenen Wert mehr spüren?Das ist die Variante – einmal genauer hinzuschauen, was in einem Selbst geschieht.

Eine andere Möglichkeit ist – lass den Zweifel doch einfach so, wie er ist – wenn wir wissen, dass ein „Okay“ von einer mehr oder weniger unwissenden Person reicht, um das Rad zu stoppen – warum nehmen wir es dann überhaupt so ernst?Kümmere Dich nicht und gib dem Ganzen keine Gedanken-Energie mehr. Was kein „Futter“ bekommt, verschwindet von alleine. Kommt dann ggf. um eine andere Ecke, als Test, wie ernst Du das meinst – aber wann immer Du es bemerkst, schalte auf „nicht-kümmern“ und fokussiere, um was es gerade wirklich geht – Dich selbst bemerken, auf Dein Ziel ausrichten.

Ausprobieren – und viel Spass dabei.




Ich wünsche Dir gute Resultate beim Stoppen -

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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