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Donnerstag, 14. September 2017

Seins-Momente bei DOCH-NOCH TV

http://doch-noch.de/seins-momente/
(dachte es wird nun auch, wie bei Youtube angezeigt... klappt aber nicht so ganz - also bitte 1x klicken)

Vielen lieben Dank Ann-Marlene Henning, für den tollen Nachmittag und Felix Kautsky, für die super Aufnahme und Schnitt und Anika von Buttlar, für die Begleitung.
Nicht zu vergessen Nicole Swoboda, Styling, Maske und vieles mehr.
Seins-Momente gäbe es nicht ohne Carsten von Berlin /Grafik und Eva-Maria Werner/Textsanierung.

Natürlich gibt es die Seins-Momenta auch auf Englisch:
Time-In heißt es dann, aber dei Idee und die Inhalte sind die gleichen.

Ich wünsch Euch viel Spass.

Verena von Harrach

Montag, 2. März 2015

Herz zu Herz

Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.

Mittendrin im Leben - genauer JETZT

Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.


Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.

Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.


Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.


Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran, verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.

Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.


In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.


Schalt um - zu Dir.
Viele Liebe Herz- zu- Herz -Grüße

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

P.S. Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest Du Dir wert sein, oder?


*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Dienstag, 3. Februar 2015

Standortbestimmung




Wie geht es Dir wirklich? Nein, dies soll keine Floskel sein - sondern ernsthaft, tief:Entspricht Dir das, was Du tust? Magst Du, was Du lebst? Wie Du in einer Beziehung bist? Wie sich Dein Körper anfühlt? Reicht Dir das, wie Du Dein Leben lebst? Was ist Gewohnheit und was ist einfach total gut so, wie es ist? Und in welchen Bereichen Deines Lebens: Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Gesellschaft, Job, Beitragen, Körper, Spiritualität?.... Hab ich was vergessen? Ergänze gerne alles, was Dir einfällt.

Wo stehst Du gerade?

Und wo würdest Du gerne sein?

Und was hält Dich auf?

Wenn wir wissen, wo wir gerade stehen und was uns da hält, können wir auch bewusst in die Veränderung gehen. Uns neu entscheiden.

Vor was haben wir so Angst?

Auf die Frage: Wenn Du so unglücklich bist in Deiner Partnerschaft, was hält Dich da? höre ich oft, es funktioniert, es ist gewohnt.

Sexy ist anders, oder? Ich hab manches Mal den Eindruck, dass dahinter Angst steckt. Angst vor Einsamkeit, Versagen, gesellschaftlichem Abstieg....


Angst bindet Energie und entspricht Konzepten, die eine Überprüfung wert sind.

Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kommunikation - mit uns selbst und auch mit den Menschen um uns herum.
Ohne jetzt pathetisch werden zu wollen: das Leben ist ein Geschenk und wir können in der Zeit in der wir leben, sehr viel daraus machen. Die meisten von uns hier im Land haben ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, Frieden - eine gute Basis unser Leben zu gestalten und unser Sein immer wieder zu erforschen.


Wer möchtest Du sein? Was ist Deine wahre Natur?

Und wie kommst Du da dran?

Tolle Fragen, auf die Du jetzt gar keine Antwort haben musst. Wenn sie Dich inspirieren, ab und an Deinen Standort anzuschauen, wäre aus meiner Sicht schon viel bewegt.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




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Montag, 26. Januar 2015

Du hast die Wahl.





Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?

Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.

Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"

Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.


Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.


Lebe Dein Leben.

Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Dienstag, 9. Dezember 2014

SEINS - MOMENTE - Aufblättern und Zulassen


 Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu. 188 Seiten Inspiration in Farbe und passt in jede Tasche (10x10cm). 8,95€ pro Buch


In Hamburg liegen sie bereits in ausgewählten Buchläden. Solltet Ihr in Eurem Umfeld nicht fündig werden, sendet die Bestellung gerne direkt per email an: verena@vonharrach.de
Versand vor Weihnachten bis zum 17.12.2014 (Büchersendung) - dann jedoch zzgl Porto - oder Abholung in ihrer Praxis in Winterhude nach Absprache.


Und es wird fleißig AUFGEBLÄTTERT:













Freitag, 31. Oktober 2014

Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.



Vorab - also wir reden hier von einem echten Lachen und keinem sogenannten "sozialen Lächeln". Das kennen wir gut, wenn wir genau eigentlich nicht lächeln wollen. Und sehen es in diversen Varianten auf den Gesichtern von Politiker, Schauspieler und auch allen andern Menschen.

Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.

Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?


Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend. 

Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.  

Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
Lachyoga und sogar einige Therapieansätze, machen sich das zunutze.Schau mal, ob Du Dein Gegenüber mit anstecken kannst, denn das habe ich ganz vergessen zu erwähnen - Lachen ist auch ansteckend ;-) 

In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.


Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 23. Oktober 2014

„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!

Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal. 

Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.

Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".

Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.

Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge.
Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes. 


Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus. 
 Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen. 

Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.


Viel Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.


Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Montag, 6. Oktober 2014

Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?




Prioritäten...?! Was sind eigentlich Prioritäten?

In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.

So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?

Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?

Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.

Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 24. September 2014

Zeigt her Eure Füße

Ohhh ja, Füße.
Unsere direkte Verbindung zur Erde.

Die heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu betrachten.
Schau einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche, wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?

... wenn ich das schreibe, fangen meine Fußsohlen schon an zu brizzzzeln.Und Deine? Reagieren sie auf die Aufmerksamkeit?Wenn Du ausgiebig in den ruhenden Zustand gespürt hast, stell Dich gerne auf Deine Füße und bewege Dich. Und zwar nur so schnell, wie Du die Wahrnehmung in den Sohlen halten kannst - experimentiere gern etwas.Schnell - langsam gehen, links - rechts - vorne - hinten belasten. Auch hier wieder links - rechts - gleich? Anders? Nimm Dir so viel Zeit, wie Du magst, um es genau zu erkunden.

Auch den Atem kannst Du integrieren, in dem Du ihn in seinem Tempo in Richtung Füße sendest....Viele Spaß beim Erforschen.Und warum nun das Ganze???Vielleicht ist es Dir aufgefallen, wie sich Dein ganzes System entspannt, Dein Körper und auch Dein Geist. Gedanken verschwinden, der Fokus ist ganz bei den Füßen.

Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 5. August 2014

Surprise!

Schenken, beschenkt werden, etwas bekommen, etwas geben... Meine Beobachtung dazu ist, dass wir ganz oft etwas tun, um etwas zu bekommen und wenn es nur ein Strich auf der imaginären Liste der Pros/Cons ist, oftmals bekommen wir es gar nicht mit, dass es möglicherweise einen unbewussten "Plan" gibt.Und doch schleichen sich Gedanken ein, wie "Noch einen gut zu haben", "Ich hab doch schließlich..." - und dann ertappen wir uns beim genauen Hinsehen dabei, dass es recht schwer ist, etwas ohne Absicht zu tun.Schon Kinder bemerken recht zügig, dass sie mit den eigenen Handlungen herrlich gut dafür Sorge tragen können, den "Lolli" doch noch zu bekommen.Vielleicht ist die Mama doch etwas lieber, wenn es ab und an ein Busserl extra bekommt.

Sicherlich nicht immer, aber sehr oft haben wir einen Plan in der Tasche und agieren nicht aus freien Stücken.Und es ist nicht notwendig zu erforschen warum - sondern viel spannender ist es doch sich zu fragen, will ich das so? - Dann ist das Verhalten bewusst genutzt - oder die Frage, was möchte ich denn, was gebe ich gern, ohne Gegenleistung?Was geschieht, wenn Du auch nur das tun würdest. Wäre das ein Stück mehr Freiheit?Ich bin mir sicher, wir verlieren da nichts, sondern gewinnen. 
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.

In diesem Sinne eine freie, glückliche, selbstbestimmte Zeit

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente