Hier ein paar wirklich gute Tipps, natürlich im Fall der Fälle IMMER Arzt odee Notarzt kontaktieren (Ärztliche Hotline: 116 117).
Keine Experimente!
Jedoch gibt es einige Möglichkeiten unser Immunsystem bei Laune zu halten.
www.Living-Dao.de hat Hinweise und Methoden von Meister Shangshi, die in China bereits erprobt wurden, zusammen getragen. Hier die Liste.
Bleibt gesund
Eure Verena von Harrach
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Sonntag, 22. März 2020
Montag, 21. Dezember 2015
I love spa über mich
Bloggerin zu Besuch - total aufregend ... nun hat Jenny von I love Spa auch noch so bezaubernd über Ihren Besuch geschrieben
Montag, 16. November 2015
Achtsamkeit . Entspannung . Meditation.
Mittwoch 18. November ab 19 Uhr und jeden 1.&3. im Monat
Einfach mal Pause machen.
Ich freu mich auf Dich.
P.S. Da max 5 Teilnehmer, bitte immer vorher anmelden (040 33 35 36 09), danke.
http://www.vonharrach.de/meditation-und-achtsamkeit/
Donnerstag, 7. Mai 2015
Wie wäre es mit einer Pause? Meditations- und Relaxabende
Entspannung . Achtsamkeit . Freude
1. und 3. Mittwoch im Monat 19:00-20:30 Uhr
Verspannt, Ausgepowert und die Woche ist noch lang?
Wie wäre es mit einer Pause?
Auftanken und einfach mal Pause machen vom Alltag.
Ein Abend mit Atem, Körper, Meditation, Übungen für Körper und Seele.
Bei Fragen gerne melden.
Ich freu mich auf Dich.
Verena von Harrach
Deine Körperdolmetscherin
Bitte anmelden da nur begrenzte Teilnehmerzahl möglich-
Die Gruppe ist offen
Kontakt und Anmeldung:
Verena von Harrach, verena@vonharrach.de; 040. 33 35 36 09
#Achtsamkeit
#Meditation
.
Mittwoch, 29. April 2015
SEINS-MOMENTE - das Video zum Buch
Lieben Dank an Timo Fröhlich, der nicht nur den Song für mich geschrieben hat, sondern auch das Video gemacht hat!
SEINS-MOMENTE Aufblättern und Zulassen.
Impulse oder Insprationen für den Moment in dem Du gerade bist oder auch festzustecken glaubst, oder auch zum einfach Durchblättern und Dich bemerken lassen.
SEINS-MOMENTE Aufblättern und Zulassen.
Impulse oder Insprationen für den Moment in dem Du gerade bist oder auch festzustecken glaubst, oder auch zum einfach Durchblättern und Dich bemerken lassen.
Im Video haben wir ein paar Seiten ausgewählt, um einen Eindruck zu vermitteln, wie es in den #SEINS_MOMENTEN so aussieht.
Klar, gibt es das Buch auch zu kaufen (8,95€ zzgl. Versand).
Einfach eine Email an welcome@vonHarrach.de und das Buch ist schon auf dem Weg zu Dir.
So, nun aber viel Freude beim Anschauen.
Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin
Klar, gibt es das Buch auch zu kaufen (8,95€ zzgl. Versand).
Einfach eine Email an welcome@vonHarrach.de und das Buch ist schon auf dem Weg zu Dir.
So, nun aber viel Freude beim Anschauen.
Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin
Dienstag, 3. Februar 2015
Standortbestimmung
Wie geht es Dir wirklich? Nein, dies soll keine Floskel sein - sondern ernsthaft, tief:Entspricht Dir das, was Du tust? Magst Du, was Du lebst? Wie Du in einer Beziehung bist? Wie sich Dein Körper anfühlt? Reicht Dir das, wie Du Dein Leben lebst? Was ist Gewohnheit und was ist einfach total gut so, wie es ist? Und in welchen Bereichen Deines Lebens: Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Gesellschaft, Job, Beitragen, Körper, Spiritualität?.... Hab ich was vergessen? Ergänze gerne alles, was Dir einfällt.
Und wo würdest Du gerne sein?
Und was hält Dich auf?
Wenn wir wissen, wo wir gerade stehen und was uns da hält, können wir auch bewusst in die Veränderung gehen. Uns neu entscheiden.
Vor was haben wir so Angst?
Auf die Frage: Wenn Du so unglücklich bist in Deiner Partnerschaft, was hält Dich da? höre ich oft, es funktioniert, es ist gewohnt.
Sexy ist anders, oder? Ich hab manches Mal den Eindruck, dass dahinter Angst steckt. Angst vor Einsamkeit, Versagen, gesellschaftlichem Abstieg....
Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kommunikation - mit uns selbst und auch mit den Menschen um uns herum.
Ohne jetzt pathetisch werden zu wollen: das Leben ist ein Geschenk und wir können in der Zeit in der wir leben, sehr viel daraus machen. Die meisten von uns hier im Land haben ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, Frieden - eine gute Basis unser Leben zu gestalten und unser Sein immer wieder zu erforschen.
Und wie kommst Du da dran?
Tolle Fragen, auf die Du jetzt gar keine Antwort haben musst. Wenn sie Dich inspirieren, ab und an Deinen Standort anzuschauen, wäre aus meiner Sicht schon viel bewegt.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 6. Januar 2015
Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen
Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne
für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr
Dir ab und an eine Pause zu gönnen.
Und warum nicht gleich damit beginnen -
die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen -
Informationsinput für einen Moment stoppen.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie
das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel
vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner
Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)
Da
nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle
und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 7. November 2014
Setz Deine Kraft wieder frei.
Klar, entspannt und stabil - das sind die doch immer wieder wichtigsten Faktoren für ein gutes Sein.Wenn wir nicht klar sind - sondern verwirrt, können wir unsere innere Stimme nicht hören, frische Impulse von alten Konzepten nicht unterscheiden.
Was tun - NICHTS.Wie wäre es, wenn Du im ersten Schritt nichts tust. Sondern erst einmal zu Ruhe kommst. Pause machst und atmest, Dich mit Deinem Körper oder der Natur um Dich herum verbindest - finde Deinen Weg um einen Moment bei Dir selbst anzukommen.
Vielleicht gelingt es Dir, und Du lässt alles um Dich herum einfach so sein, wie es ist - gibst keine Energie hinein.
Andere gehen eine Runde um den Block - was auch immer Dein Weg ist Abstand vom Durcheinander zu bekommen, tu es.Das ist das Wichtigste - oft wissen wir, was unterstützen könnte, nur setzen wir es nicht um. Also: Tun.Das kann einen Moment dauern.Und dann - wenn Du wieder klar bist, Du einen Schritt zurück gemacht hast, dann kann man oft neue Lösungen erkennen.
Zurückkommend zu dem, dass es möglicherweise etwas Ungeklärtes gibt - wie sieht es von dieser Position aus?Ein Freund fragt gern - in einem Jahr, was an dieser Situation, wäre noch wichtig?Um was geht es wirklich?
Und das dann aus Deiner Sicht benennen, ohne Angriff, ohne Emotion, sondern von Deinem Herzen aus.Welche Form wäre gut, direkt, am Telefon, schriftlich?
Nimm Dir Zeit zu erforschen, was für Dich der richtige Weg ist, und vielleicht auch zu bemerken, was daran so gut ist.Zeitpunkt - wann ist ein guter Zeitpunkt für Dich? Sanft beobachten, ist es ein Verschieben, um auszuweichen?
Oder ist es noch nicht reif oder klar genug? Was fehlt? Mut?
Die Einladung ist alle Signale und Aspekte zu integrieren, Dich nicht zu überholen oder überrumpeln; sondern es ganz bewusst so zu gestalten, dass es eine Klärung wird, die gut für Dich und Dein Gegenüber ist.
Und eins kann ich Dir versprechen, egal, was es zu klären gibt - die Energie, die Du aufwändest, um das Thema zu halten, kannst Du besser woanders verwenden.
Komm zurück in Deine Kraft, Deine Energie.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!
Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Viel
Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 5. August 2014
Surprise!
Schenken, beschenkt werden, etwas bekommen, etwas geben... Meine
Beobachtung dazu ist, dass wir ganz oft etwas tun, um etwas zu bekommen
und wenn es nur ein Strich auf der imaginären Liste der Pros/Cons ist, oftmals bekommen wir es gar nicht mit, dass es möglicherweise einen unbewussten "Plan" gibt.Und doch schleichen sich Gedanken ein, wie "Noch einen gut zu haben", "Ich hab doch schließlich..." - und dann ertappen wir uns beim genauen Hinsehen dabei, dass es recht schwer ist, etwas ohne Absicht zu tun.Schon
Kinder bemerken recht zügig, dass sie mit den eigenen Handlungen
herrlich gut dafür Sorge tragen können, den "Lolli" doch noch zu
bekommen.Vielleicht ist die Mama doch etwas lieber, wenn es ab und an ein Busserl extra bekommt.
Sicherlich nicht immer, aber sehr oft haben wir einen Plan in der Tasche und agieren nicht aus freien Stücken.Und es ist nicht notwendig zu erforschen warum - sondern viel spannender ist es doch sich zu fragen, will ich das so? - Dann ist das Verhalten bewusst genutzt - oder die Frage, was möchte ich denn, was gebe ich gern, ohne Gegenleistung?Was geschieht, wenn Du auch nur das tun würdest. Wäre das ein Stück mehr Freiheit?Ich bin mir sicher, wir verlieren da nichts, sondern gewinnen.
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.
In
diesem Sinne eine freie, glückliche, selbstbestimmte Zeit
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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#Achtsamkeit
#IchMomente
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Meditation,
Selbstwert,
Winterhude
Donnerstag, 17. Juli 2014
Herkunft - wo/wie/was sind Deine Wurzeln?
Wie ist es für Dich, Dich mit Deinen Wurzeln zu verbinden?Ist es leicht? Selbstverständlich? Kannst Du sie als Deine Wurzeln wahrnehmen? Oder möchtest Du Deine Eltern überhaupt als solche wahrnehmen? Fließt die Energie für Dich fühlbar?Je nachdem wie es Dir damit geht, ist es möglicherweise eine Erleichterung zu hören, das es für viele gar nicht immer so einfach ist, die eigenen Wurzeln in der Herkunftsfamilie zu spüren. Oder sogar diese als stärkende Energiequelle wahrzunehmen.Nicht nur weil die Eltern möglicherweise nicht mehr leben, sondern weil so viele Emotionen, Bedürfnisse, Wünsche, Wunden etc. mit dem Thema verbunden sind.
Diese
Gedanken an dieser Stelle zu dem tiefen Thema "Wurzeln"
alles
Liebe.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Entspannen,
ICHISCH,
Körperpsychotherapie,
Meditation,
Selbstwert,
Winterhude
Dienstag, 1. Juli 2014
Der Atem bringt uns wieder zu uns
Ein und aus und ein und aus...., geht einher mit was genau?? Schließe doch tatsächlich kurz Deine Augen. Was nimmst Du wahr, wenn Du atmest? Was bewegt sich? Wie lang ist das Ausatmen, wie gestaltet sich das Einatmen?Kannst Du die Pause beim Wechsel bemerken?Kommen Gedanken? Gefühle? Alles, was auftaucht, ist in Ordnung.Manche Menschen macht es nervös, sich auf den Atem zu besinnen. Manchen ist es eine Unterstützung und bringt sofortige Ruhe.Vielleicht gibt es auch Menschen, deren Atem Du beruhigend empfindest - den der eigenen Mutter zum Beispiel.Die Einladung ist, es zu bemerken und zu beobachten. Es gibt gar nichts zu verändern.Sondern ein Lauschen und Wahrnehmen - so wie es gerade bei Dir ist.
Der Atem zeigt Dir aber auch an, wie es gerade in Deinem Leben ist. Hektisch, angestrengt - fließt der Atem in der Regel anders, als entspannt in der Hängematte.
Sobald wir uns jedoch auf den Atem besinnen, kommt (meist) etwas in Ruhe und entspannt sich - probier es doch einfach mal aus.
Und mach Deine eigenen Erfahrungen - denn das gehört auch zu deinem ICHISCH - Deiner eignen inneren Sprache.
Alles Liebe und viel Freude beim Erforschen
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 17. April 2014
Schönheit in Dir.
Meine
Einladung an Dich - wie wäre es, wenn es tatsächlich so etwas wie eine
übergeordnete Lebendigkeit gibt, den Fluss des Lebens. Und wie wäre es da hineinzuspringen. Dich fallen zu lassen und tragen zu lassen zu Deinen Aufgaben des Lebens...Wenn es wirklich nichts zu erreichen gibt, sondern alles da ist.Wir es nur in unserem Gerenne nicht sehen.Wenn Du auf der Autobahn aus dem Fenster schaust, bis 180 km/h. - Was kannst Du da sehen?Und was auf der Landstraße?Ich meine nicht, dass es gut ist, als Couch-Potato vor sich hinzugammeln. Die Herausforderung ist, die kleinen, leisen Töne aus Deinem Innern wieder zu bemerken - und jaaa, ihnen auch zu folgen.
Nun sind wir einen etwas anderen Weg gegangen, als ich mir vorher überlegt habe - upps, genau da ist es. Ich hatte einen Plan und dann kommt es anders. Schlimm?
Ich wünsche Dir einen inspirierten Tag - einen Tag voller Schönheit und kleinen Geschenken für Dich. Lass Dich inspirieren, von dem was in Dir ist.
Das größte Geschenk, was wir uns selbst machen können ist, uns selbst zu entdecken und dem zu folgen.
In
diesem Sinne -
Willkommen zu Hause!
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 6. Februar 2014
Die Geschichte hinter meiner Arbeit... oder wie kam ich zu dem, was ich nun tue....
Nach
einer sehr guten und erfolgreichen Zeit in der Wirtschaft, in der
Werbewelt, um genau zu sein - habe ich festgestellt, dass es mir
zunehmend schwerer fiel, mit mir in Kontakt zu bleiben.
Wahrscheinlich war es auch vorher so, aber ich habe es nicht bemerkt.
Warum auch – lief gut.
Dieser
Kontakt zu sich, ist aus meiner Sicht die Voraussetzung für
effizientes, gesundes, kraftvolles Arbeiten. Alles andere macht auf
Dauer krank und dafür ist das Leben zu kurz.
Klar
gab es auch persönliche Ereignisse, die mich aus der Illusion der
immerwährenden Jugend, Erfolg und Gesundheit gerissen haben und
diese Erkenntnis brachten.
So
habe ich mich bereits vor meinem Ausstieg aus der Beratungswelt auf
den Weg gemacht, um genau das für mich näher zu erforschen - was
brauche ich, um in Kontakt mit mir zu sein und zu bleiben.
Aus
der Freude mit anderen Menschen zusammen zu sein und auch meine
„Forschungsergebnisse“ weiter zugeben, begleite ich nun andere
auf diesem Weg zu sich selbst.
Zum
einen schauen wir uns gemeinsam die Fragen an: Was tut mir gut, nehme
ich mich wahr, was brauche ich und gönne ich mir das dann auch, was
macht mir Freude, wo ist die Leidenschaft und was hindert mich....,
dann lernen wir gemeinsam
Dein ICHISCH
(Ganzheitliche, körperorientierte Psychotherapie).
ICHISCH - Die
Sprache des eigenen Körpers. Die Signale Deines Körpers,
dem Spiegel Deines Inneren verstehen lernen, dabei unterstütze und
begleite ich als Körperdolmetscherin.
Ganz kurzer Exkurs, was ICHISCH beinhalten kann (mehr auf meine Site: www.vonharrach.de):
ICHISCH zu lernen, ist die Einladung etwas mehr Zeit mit Dir zu verbringen – das kann Blockaden lösen und Schmerzen vertreiben.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst und Deinen Bedürfnissen.
ICHISCH im Alltag – immer mal 5 Minuten nach innen zu lauschen, übt sich selbst zu bemerken und ernst zu nehmen. Das bringt alles Gute, Ruhe und Kraft.
Wie
wir uns organisiert haben im Leben, kann sich ganz vielfältig zeigen
– seelische Schmerzen (einfach nicht mehr können, Trauer,
plötzliche Ängste und vieles mehr) – körperliche Signale kennen
wir auch alle, es muss nicht der Hörsturz, der Bandscheibenvorfall,
Unfälle, Migräne sein – es kann auch die Haut sein, unser
Kontaktorgan (Ausschlag, Neurodermitis etc.) und auch ganz im kleinen
einfach schlecht Schlafen, nicht runter kommen – all das bitte
natürlich schulmedizinisch abklären, ganz wichtig!!!
Aus
meiner Sicht ist es, auch wenn schulmedizinischer Handlungsbedarf
besteht, zumeist ein anderer Aspekt, wie Druck, Stress, Konflikte,
falscher Job, Erwartungen anderer zu erfüllen und sich selbst dabei
auf halber Strecke vergessen.... Ich möchte es zusammenfassen mit:
Bist Du in Kontakt zu Dir selbst? Wo bist Du gerade mit Deiner
Aufmerksamkeit? Das ist immer die Basisfrage.
Und nein – es
hat nichts mit Egoismus zu tun – es ist wie der asiatische Kämpfer,
nur wenn man eine gute Balance in sich hat, kann man handeln und kann
die Kraft, die man in sich hat, leben. Und für sich und andere
„kämpfen“. Nicht im Sinne von Krieg führen, sondern Klarheit,
Grenzen setzen und bei anderen dann auch bemerken.
Ach ja, noch dieser kleine Schwenk: kein Geheimnis oder vielleicht doch? Ich kann nur das, was ich bei mir auf dem Schirm habe, auch bei anderen wahrnehmen.
Wenn Du zum Beispiel Deine eigene Trauer wegsperrst, siehst Du sie auch bei anderen nicht, denn ansonsten würdest Du mit Deiner eigenen Emotion in Kontakt kommen und genau das verhindert Dein Inneres (zurecht). Jedoch darf sich das wandeln. Das habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Die Erfahrungswerte einer Expertin für Mimik und Körpersprache haben das bestätigt.
Manchmal ist es auch gar nicht der richtige Moment, sich und sein Tun zu reflektieren, sondern PAUSE zu machen, einfach gar nichts tun - einfach mal genießen. So ist eine Traditionelle Thai Massage eine schöne Weise, sich zu spüren und Kontakt zu sich auf zu nehmen.
Und da jeder individuell ist, sind auch die Wege so unterschiedlich wie die Menschen selbst – und das ist immer wieder überraschend, wie sich „Altes“ klärt, „Neues“ auftut, ...lassen Sie sich von Ihrem Weg überraschen und führen.
So das ist die Geschichte hinter dem, was ich Ihnen hier anbiete...
Ach ja, noch dieser kleine Schwenk: kein Geheimnis oder vielleicht doch? Ich kann nur das, was ich bei mir auf dem Schirm habe, auch bei anderen wahrnehmen.
Wenn Du zum Beispiel Deine eigene Trauer wegsperrst, siehst Du sie auch bei anderen nicht, denn ansonsten würdest Du mit Deiner eigenen Emotion in Kontakt kommen und genau das verhindert Dein Inneres (zurecht). Jedoch darf sich das wandeln. Das habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Die Erfahrungswerte einer Expertin für Mimik und Körpersprache haben das bestätigt.
Manchmal ist es auch gar nicht der richtige Moment, sich und sein Tun zu reflektieren, sondern PAUSE zu machen, einfach gar nichts tun - einfach mal genießen. So ist eine Traditionelle Thai Massage eine schöne Weise, sich zu spüren und Kontakt zu sich auf zu nehmen.
Und da jeder individuell ist, sind auch die Wege so unterschiedlich wie die Menschen selbst – und das ist immer wieder überraschend, wie sich „Altes“ klärt, „Neues“ auftut, ...lassen Sie sich von Ihrem Weg überraschen und führen.
So das ist die Geschichte hinter dem, was ich Ihnen hier anbiete...
Ich
freu mich auf Sie. Ihre Verena von Harrach - Körperdolmetscherin
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Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Donnerstag, 30. Januar 2014
Handmassage - Fühlt es sich gut an, oder? Und hilft zudem auch nachweilich der Konzentration....
Knete jetzt Deine Hände und spüre nach. (Natürlich nur, wenn Du möchtest!)
Und wie ist das??? Wenn Du
magst, knete und massiere Deine Hände mal eine ganze Weile.
5 Minuten - ich wette, das
ist im ersten Moment langweilig.
Oder es fühlt sich jedenfalls so an. Dabei
gibt es so viel zu entdecken. Vielleicht fühlen sich alle Finger
unterschiedlich an, rechts anders als links - Handflächen auch noch
mal ganz besonders. Von trocken bis babysoft - alles ist möglich.Nun
warum ist das vermeintlich "langweilig"? - ich glaube,
dass, wenn wir uns so intensiv beginnen zu spüren, und auch wenn es
eine unverfängliche Stelle, wie die Hand ist, dann bekommen wir uns
mit... und dann kommen möglicherweise
Gefühle mit ins Spiel. Und das versuchen, viele ja zu
vermeiden.
Durch Berührung können Sehnsüchte offensichtlicher werden - ach das wäre schön, wenn das jetzt jemand anderes tun würde, mich berühren. Oder Traurigkeit kommt hoch zusammen mit dem zur Ruhe kommen.
Durch Berührung können Sehnsüchte offensichtlicher werden - ach das wäre schön, wenn das jetzt jemand anderes tun würde, mich berühren. Oder Traurigkeit kommt hoch zusammen mit dem zur Ruhe kommen.
Schenk Dir mal ganz bewusst diese 5 Minuten mit
Dir.
Und lausche nach innen, wie es sich gerade anfühlt.
Und bemerke auch die Impulse, dass ja die Tätigkeit Dich nicht ausfüllt - und Du ja auch noch parallel, lesen, hören, TV schauen, oder noch eine Mail lesen... ach ja und DENKEN. (Ich nenne es gerne "Einkaufsliste schreiben" überlegen, was ist noch alles zu tun)... könntest und es möglicherweise auch tust.
Dann möchte ich Dich einladen, zu bemerken, wie es ist, wenn Du ganz bei Dir und Deiner Hand bist - und wie es ist, wenn Du mit zumindest mit einem Teil Deiner Aufmerksamkeit woanders bist.
Und lausche nach innen, wie es sich gerade anfühlt.
Und bemerke auch die Impulse, dass ja die Tätigkeit Dich nicht ausfüllt - und Du ja auch noch parallel, lesen, hören, TV schauen, oder noch eine Mail lesen... ach ja und DENKEN. (Ich nenne es gerne "Einkaufsliste schreiben" überlegen, was ist noch alles zu tun)... könntest und es möglicherweise auch tust.
Dann möchte ich Dich einladen, zu bemerken, wie es ist, wenn Du ganz bei Dir und Deiner Hand bist - und wie es ist, wenn Du mit zumindest mit einem Teil Deiner Aufmerksamkeit woanders bist.
Ich wette, es fühlt sich unterschiedlich
an.
Nun lässt sich das auch übertragen auf vieles anderes - die Frage, wo bist Du mit Deiner Aufmerksamkeit und was trägt sie woanders hin?!
Ablenkung, tatsächliche Notwendigkeit....
Einfach nur beobachten.
Außerdem ist das Kneten der Hände wahnsinnig entspannend. Es aktviert die Meridiane in der Hand und den Fingern. ;-)
Nun lässt sich das auch übertragen auf vieles anderes - die Frage, wo bist Du mit Deiner Aufmerksamkeit und was trägt sie woanders hin?!
Ablenkung, tatsächliche Notwendigkeit....
Einfach nur beobachten.
Außerdem ist das Kneten der Hände wahnsinnig entspannend. Es aktviert die Meridiane in der Hand und den Fingern. ;-)
Viel Spass mit dem
Experimentieren mit Deiner Aufmerksamkeit
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Sonntag, 15. Dezember 2013
Alles da und was nun?
Es
ist alles da... Nur wir sehen es manchmal nicht.
Lasse jetzt Deinen Blick
weit werden und bemerke, was alles um Dich herum ist...
Und vielleicht nicht nur das
sehende Auge, sondern auch Dein Herz.
Manches sehen wir nur mit
dem Herzen. Alte Weisheit - stimmt mehr denn je, oder?
Denn bei den ganzen
Impulsen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind, stellen wir
unsere "Filter" immer höher ein. Das kann keiner
verarbeiten (abgesehen davon, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil
von dem wahrnehmen, was um uns herum ist.)Und oft ist es eine Frage
der Perspektive - konzentriere ich mich auf das, was funktioniert
hat, was mich unterstützt, mein Ziel? Oder auf die Steine im Weg und
das, was nicht funktioniert hat?
Dankbar zu sein für die
Dinge, Begegnungen des Lebens, Kinderlachen, fallende Blätter,
Gesundheit, den Bus doch noch bekommen zu haben, weil der Fahrer
einen Moment (diesmal für Dich) gewartet hat....
Es heißt nicht, alles
andere wegzudrängen nach dem Motto "stell Dich nicht so an, es
ist doch alles gut".
Ich glaube, es geht um das
Wahrnehmen und sich bewusst (soweit möglich) zu entscheiden, wo
Deine Energie hinfließen soll. Rege ich mich auf, oder schwenke ich
um auf die andere Seite?!
Diese Wahl immer öfter
bewusst zu treffen. Die Emotionen wahrzunehmen, bemerken und Dich
nicht weiter darum zu kümmern. In dem Wissen, das diese Emotionen
genau so schnell wieder gehen, wie sie kommen sind. Manchmal gibt es
was zu tun, aber auch dann ist es besser, zu warten, bis die Klarheit
wiedererlangt ist.
Wenn Du nicht weißt, was,
tu besser gar nichts und komm erst wieder in Kontakt zu Dir. So viel
Zeit ist immer.
Ich weiß, das ist trotz
vieler Übung nicht immer möglich, aber mit Sicherheit der beste
Weg.
Über das Wahrnehmen von
dem, was mit, in und um uns geschieht, sind wir in Kontakt mit dem
Ganzen, ohne uns darin zu verstricken.
Willkommen zu
Hause ganz bei Dir - schönen 3. Advent.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 22. November 2013
Verletzlichkeit - So wie Du bist, mit allen Aspekten auch den verletzlichen Seiten
Verletzlichkeit
hat mehrere Aspekte, oder? Mal sehen, wie wir uns dem nähern
können...
Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.
Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.
Es ist unterstützend, die eigene
Verletzlichkeit zu bemerken. Denn es gibt Situationen, da ist es auch
nicht hilfreich, in einem alten Schmerz zu sein und dann ist es gut,
sich zu schützen.
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?
Wenn man sich
tatsächlich bedroht fühlt, ist es manchmal gut, die Situation zu
verlassen (z.B. ein Toilettengang wirkt wahre Wunder und ist immer
möglich, denn den kann keiner abschlagen und gibt Dir Zeit wieder
bei Dir anzukommen.) oder Dich innerlich zurückzuziehen und wieder
in Kontakt mit Dir zu kommen.
Das
signalisiert Deinem Inneren, dass Du den Impuls bemerkst und ernst
nimmst.
Ja, es bedarf
Übung und manchmal auch einem Gegenüber, um herauszufinden, wo die
Punkte sind und um was es geht bzw. was in dem Moment dran ist. - Das
ist dann übrigens "ICHISCH" - die Sprache von Deinem
Inneren, die Du da lernst.
Über die
Zuwendung zu Dir selbst, verstehst Du Dich und Deine Reaktionen immer
besser - und kannst so Dich mit allen Aspekten Deines Seins, mehr
annehmen und leben.
Lern Dich
kennen und lebe Dich, das ist mein Wunsch heute für Dich.
Willkommen zu
Hause im eigenen Körper.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Donnerstag, 10. Oktober 2013
Die Welt liegt Dir zu Füßen - nur leider keine Motivation?
Alles,
erreichen zu können, und das mit reiner Willenskraft!? Und warum
sitze ich noch auf dem Sofa??
Wann sind wir wirklich motiviert?
Wenn wir das Ziel vor Augen haben, für eine Idee brennen, der Spirit geweckt ist – auf einmal werden Kräfte geweckt, die vorher geschlummert haben.
Ist das reine Begeisterung? Es geht noch etwas darüber hinaus – Motivation hat aus meiner Sicht was mit Umsetzung zu tun, es etwas zu schaffen, in Angriff zu nehmen.
Eine Keimzelle für Veränderung.
Wann sind wir wirklich motiviert?
Wenn wir das Ziel vor Augen haben, für eine Idee brennen, der Spirit geweckt ist – auf einmal werden Kräfte geweckt, die vorher geschlummert haben.
Ist das reine Begeisterung? Es geht noch etwas darüber hinaus – Motivation hat aus meiner Sicht was mit Umsetzung zu tun, es etwas zu schaffen, in Angriff zu nehmen.
Eine Keimzelle für Veränderung.
Und was hindert unsere Motivation?
Nun geht sie ja erst wieder richtig los, die Zeit der akuten Motivationslosigkeit...
Es wird wieder schneller Dunkel, die Sonne strahlt wieder kürzer. Auch sind die Folgen des vergangenen langen Winters nicht ganz vergessen. Die Ärzte haben vermehrt Vitamin D Mangel festgestellt. Und was kann man da tun? Das Günstigste und Beste: Ab in die Sonne so bald sie scheint und auftanken.Und sollte die länger nicht scheinen – Tageslichtlampen sind oft, gerade für ältere Herrschaften und zur depressiven Verstimmung neigenden Menschen, eine gute Unterstützung.Licht generell ist ein Bereich, in dem Du gut schauen und leicht Veränderungen schaffen kannst.
Halogen-, Neon-, Energiesparlampen? Es gibt viele Berichte darüber, wie die unterschiedlichen Lichtquellen (übrigens, egal wie eingefärbt sie sind) auf uns wirken.Besonders denjenigen, die unter Migräne leiden und am Bildschirm arbeiten, kann ich nur raten Neonröhren mal abzuschalten, eine Tischlampe zu versuchen, und beobachten, ob es etwas verändert.
(Generell zum Thema Arbeitsplatz... aber dazu an anderer Stelle mehr. Solltest Du direkte Fragen haben – melde Dich gerne direkt bei mir verena@vonharrach.de)
Nun geht sie ja erst wieder richtig los, die Zeit der akuten Motivationslosigkeit...
Es wird wieder schneller Dunkel, die Sonne strahlt wieder kürzer. Auch sind die Folgen des vergangenen langen Winters nicht ganz vergessen. Die Ärzte haben vermehrt Vitamin D Mangel festgestellt. Und was kann man da tun? Das Günstigste und Beste: Ab in die Sonne so bald sie scheint und auftanken.Und sollte die länger nicht scheinen – Tageslichtlampen sind oft, gerade für ältere Herrschaften und zur depressiven Verstimmung neigenden Menschen, eine gute Unterstützung.Licht generell ist ein Bereich, in dem Du gut schauen und leicht Veränderungen schaffen kannst.
Halogen-, Neon-, Energiesparlampen? Es gibt viele Berichte darüber, wie die unterschiedlichen Lichtquellen (übrigens, egal wie eingefärbt sie sind) auf uns wirken.Besonders denjenigen, die unter Migräne leiden und am Bildschirm arbeiten, kann ich nur raten Neonröhren mal abzuschalten, eine Tischlampe zu versuchen, und beobachten, ob es etwas verändert.
(Generell zum Thema Arbeitsplatz... aber dazu an anderer Stelle mehr. Solltest Du direkte Fragen haben – melde Dich gerne direkt bei mir verena@vonharrach.de)
Ein anderer Aspekt, der einen großen Einfluss
auf unser Wohlbefinden hat, ist die
Ernährung.Nicht für jeden, aber versuch doch herauszufinden, welche
Ernährung für Dich passt.
Für viele bedeutet weniger Fleisch - mehr Energie. Aktuell der Hit ist das Buch „vegan for fit“. Dort gibt es viele Ansätze für vegane Ernährung. Dabei geht es nicht darum das Leben komplett zu ändern aber Impulse mitzunehmen. Ich kann berichten von einem Freund, der sich selbst als „hardcore Beef Griller“ betitelt. Er lässt seit ein paar Wochen Fleisch weg und hat nicht nur abgenommen, sondern hat auch mehr Energie. Ist begeistert – auch davon, ab und an sich eine Ausnahme zu gönnen.
Für viele bedeutet weniger Fleisch - mehr Energie. Aktuell der Hit ist das Buch „vegan for fit“. Dort gibt es viele Ansätze für vegane Ernährung. Dabei geht es nicht darum das Leben komplett zu ändern aber Impulse mitzunehmen. Ich kann berichten von einem Freund, der sich selbst als „hardcore Beef Griller“ betitelt. Er lässt seit ein paar Wochen Fleisch weg und hat nicht nur abgenommen, sondern hat auch mehr Energie. Ist begeistert – auch davon, ab und an sich eine Ausnahme zu gönnen.
Der dritte und letzte Punkt für heute –
Bewegung. Unser Körper und unser Befinden haben
eine Verbindung. Fühlen wir uns ungelenk und träge – ist die
Motivation kaum mehr zu buchstabieren.Auch da – es sind Tricks
erlaubt – schaff Dir neue Wege, nimm die Treppe - statt den Lift.
Verabrede Dich zum Sport oder einer Runde um die Alster, na einen See
oder Fluss gibt es doch fast in jeder Stadt, oder einen Park, da
müsstest Du nicht auf den nächsten Hamburgbesuch warten. Aber wenn
Du mal in der Stadt bist – ruf gern an und komm zum Beispiel zu
einem der Entspannungs- oder Meditationsabende vorbei und wir
schauen, was Dir noch so gut tun könnte.
Gönn es Dir und fang an einer Ecke an, alleine oder mit Unterstützung.
Gönn es Dir und fang an einer Ecke an, alleine oder mit Unterstützung.
Es ist eine
Einladung auszuprobieren und schauen, ob es was etwas gibt, was Dich
darin unterstützen könnte.
Viel Spass
dabei.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Mittwoch, 25. September 2013
Körperorientierte Psychotherapie -Hakomi - was ist das denn....
Ich habe gerade eine schöne Beschreibung
der Methode gelesen - und dachte, dass ist auch mal was zum teilen:
****
Ich selbst finde das körperorientierte besonders für alle "Kopf"- Menschen so unterstützend.
Denn wir haben alle alles 100x durchdacht - und 0x oder zumindest sehr viel seltener gefühlt.
Wieder in Kontakt mit sich zu kommen und ins Gefühl - und das verbunden mit einer wohlwollende Neugier für sich selbst - dann Beginnt Hakomi.
Ihr seid herzlich eingeladen das einmal auszuprobieren.
Zur Hakomi
Methode:
Erfahrung und
Neugier sind gute Stichworte. Hakomi ist eine erfahrungsorientierte
Körperpsychotherapie, die Achtsamkeit als Instrument integriert. Es
ist eine sanfte Methode, die mit dem Erleben im Moment arbeitet. Das
geschieht durch das Einbeziehen des Körpers, als Speicher der
Gefühle und des Erlebens.
Es ist nicht so
zu verstehen, dass Körperübungen gemacht werden. Der Körper dient
uns eher als Informationsträger und hilft uns aus dem
Gedanken-Karusell herauszukommen. Die Methode ist weniger kognitiv,
als dies bei vielen Psychotherapie-Methoden der Fall ist.
****
Ich selbst finde das körperorientierte besonders für alle "Kopf"- Menschen so unterstützend.
Denn wir haben alle alles 100x durchdacht - und 0x oder zumindest sehr viel seltener gefühlt.
Wieder in Kontakt mit sich zu kommen und ins Gefühl - und das verbunden mit einer wohlwollende Neugier für sich selbst - dann Beginnt Hakomi.
Ihr seid herzlich eingeladen das einmal auszuprobieren.
In diesem Sinne:
Welcome Home - Zu
Hause im eigenen Körper. Das Beste was wir haben.
Deine
Verena von Harrach
···
Körperdolmetscherin ···
*
Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Mittwoch, 18. September 2013
Love is in the air....
Hallo liebe
Liebenden,
bei sich selbst anfangen - wie wollen wir anderen etwas geben, wenn wir es uns selbst nicht geben können?
Echte Gefühle wahrnehmen – und sich so anzunehmen, wie man gerade ist – mit allem, ja....!Das scheint mächtig schwer. Warum eigentlich?
Wir sind sehr gewohnt uns nach außen zu orientieren, zu schauen, prüfen was wir glauben, was andere von uns wollen.
bei sich selbst anfangen - wie wollen wir anderen etwas geben, wenn wir es uns selbst nicht geben können?
Echte Gefühle wahrnehmen – und sich so anzunehmen, wie man gerade ist – mit allem, ja....!Das scheint mächtig schwer. Warum eigentlich?
Wir sind sehr gewohnt uns nach außen zu orientieren, zu schauen, prüfen was wir glauben, was andere von uns wollen.
Aber
was brauchen wir? Und warum haut unser eigener „Kritiker“ uns
ständig auf die Nase.
Stell
Dir für einen Moment vor, Du glaubst nicht nur, sondern weißt -
„Ich bin gut, genau so, wie ich bin“.
Jede
Zelle weiß es einfach – wie fühlt sich das an?
Beobachte
mal, wie sich Dein Körper anfühlt!? Oder kommt sofort ein
Widerstand auf? Vielleicht eine Stimme, die loslegt: „Wie kommst Du
denn auf das schmale Brett!? So ein Quatsch. Und überhaupt, was
machst Du hier... gibt es nichts wichtigeres...“ so oder so
ähnlich, können „Kritiker“ sich zu Wort melden.
Die gute
Nachricht – diese „Kritiker“ meinen es gut mit uns. Auch wenn
es sich mehr nach Bremse anfühlt. Meistens sind die kritischen
Stimmen, die ich bei mir in der Praxis zu Ohren bekomme, davon
überzeugt, dass es besser ist, anderen zu vertrauen, dass man selber
nichts oder nur wenig taugt...Klar, es gibt
auch andere Überzeugungen – die möglicherweise genau das
Gegenteil behaupten. Die sind auch wichtig. Störender sind meist
die, die uns klein zu machen scheinen.
Lass Dich
also überraschen, was bei Dir geschieht – wenn Du Dich und Dein
Sein einfach mal richtig klasse findest. Die Reaktionen sind
vielfältig, aber ich bin mir sicher, dass wie alle „Stimmen“
oder auch „Anteile“ in uns, sie einen guten Grund haben, sich so
organisiert zu haben.
Nun ist die Chance, sie zu erforschen, kennen zulernen und Frieden mit ihnen zu schließen durch das etwas mehr Verstehen, für was sie da sind.
Nun ist die Chance, sie zu erforschen, kennen zulernen und Frieden mit ihnen zu schließen durch das etwas mehr Verstehen, für was sie da sind.
Klingt etwas
abstrakt?! Ist es nur in der Theorie – ich verspreche Dir, dass es
ein toller Zugang zu Dir ist.Dies bedarf manchmal etwas Übung und
auch Anleitung, aber nur zu – probier es aus.
Denn eins ist sicher: Du bist gut, genau so, wie Du bist!
Denn eins ist sicher: Du bist gut, genau so, wie Du bist!
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Dieser
Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von
Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in
Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin
für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in Hamburg/Winterhude
körperorientierte Psychotherapie, Traditionelle Thai Massage,
Heilbehandlungen und Meditation an.
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