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Montag, 1. November 2021

Schönes bemerken und wertschätzen

In Zeiten wie diesen fällt es manchmal schwer das Gute, Schöne, Inspirierende zu sehen.

Zu sehr ist unser Fokus auf das was nicht "Funktioniert", verirren uns in Erwartungen und landen in Enttäuschungen.

Schau heute einmal frisch in die Welt. Sonne, Regen, Schatten-LichtSpiel, bunte Blätter ... alles da und für "lau"

Fröhlichen Tag

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

Dieser Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in #Hamburg/Winterhude #körperorientiertePsychotherapie (u.a. #Hakomi), #Psychotherapie, #TraditionelleThaiMassage, #Heilbehandlungen und #Meditation an.


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Montag, 23. März 2020

Firewall Methode von Meister Shangshi


Meister Shangshi hat uns diese wunderbare Methode geschenkt.

Sein Ziel ist immer es für uns so einfach wie möglich zu machen.  Auch hier ist es gelungen.

Für diese Methode braucht es nur weißes Tigerbalm und Pflaster  (Alternative gibt es
auch s.unter dem Video ist noch ein ganzes Skript (deutsch, englisch und sogar italienisch!)

Lest es euch in Ruhe durch, es gibt gerade echt viele Tipps... wenn es Euch anspricht
macht es und startet  möglichst bald.

Mich unterstützt es schon.

Bleibt gesund

Deine  Verena von Harrach


Hier Firewall Methode von Meister Shangshi
Hier eine Ergänzung
für Kinder zur Anwendung:

Plaster method /Tape therapy

Not suitable for under 3 years old.

Adults over the age of 20, stick it for 8~10 hours a day.

For 15~20 years old, stick it for 5~6 hours every day.

For 8~14 years old, stick it for 3~4 hours a day.

For 3~7 years old, stick it for 2~3 hours every day.










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Dienstag, 15. September 2015

Augen zu - Wahrnehmung an







...und spür dem nach - ganz bewusst.
Vielleicht ist es auch ein guter Start, erst mal die Augen zu schließen und dem nachzuspüren.
Allein der Unterschied Augen auf und zu macht was - nur was?
Nimm wahr, wie es für Dich ist.
Wo bist Du gerade - am Arbeitsplatz? Zu Hause?
Ist es sicher genug, die Augen zu schließen?
Oder einfach nur ungewohnt?Nimm Dir Zeit Dich wahrzunehmen.

Lächel Dir zu - dass Du Dich gerade darauf einlässt. Das ist Kontaktaufnahme und eigene Wertschätzung. Sich für sich selbst Zeit zu nehmen.Und wenn das nun als erster Schritt sich sicher und gut bzw. zumindest okay anfühlt - beginn damit, dass zu wiederholen, was Du zuletzt getan hast.Vielleicht ist es nur eine ganz kleine Bewegung.Beobachten, bemerken - ist es anders oder gleich?Auch jetzt wieder Zeit lassen - denn nur wenn wir Dinge achtsam und langsam tun, können auch alle Sinne "mitkommen".Vielleicht dann auch mal das Tempo variieren, dann kannst Du ggf. bemerken, was ich meine. 

Oft huschen wir durch die Welt, genau aus dem Grund - damit die Sinne/Wahrnehmung NICHT mitkommen, denn dann könnten wir fühlen und das, was es gerade zu Fühlen gibt, ist vielleicht nicht sonderlich angenehm....Spiel damit - und schließe dann mit einer inneren Anerkennung ab, dass Du Dir gerade Zeit für Dich genommen hast. Und Du gut bist, so wie Du bist.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Dienstag, 28. Juli 2015

Du bist, was Du isst - wählst Du schon oder nimmst Du was Du vorgesetzt bekommst?



Was wir zu uns nehmen, viele machen sich viele Gedanken darüber, besonders bei der Ernährung.Und das ist auch angemessen, oder!?
Wir haben diesen Körper und füttern die "Maschine" mit Nahrung.
Realer und mentaler - wenn man die so unterscheiden kann.


Real - nähren wir uns über Essen und Trinken.

Mental - mit dem, was um uns herum ist, und in uns herumschwirrt an Gedanken und Energien.



Richte doch mal Dein Augenmerk auf beides - was nimmst Du auf welche Art zu Dir?Und kannst Du wählen?Einfach nur bemerken, wahrnehmen, und ja, wertneutral ;-)So entstehen bereits die Desidentifikation und die Wahlmöglichkeit.Und vielleicht magst Du für Dich das nächste Ma(h)l anders wählen.
Bon appétit
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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#Achtsamkeit #ICHmomente #Mentalcoaching #Mentalcare #Psychotherapie, #KörperorierntiertePsychotherapie, #Hakomi, #Massage, #ThaiMassage, #Burnout, #Entspannung #Körpertherapie



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Samstag, 25. April 2015

Fürsorge - tu Dir was Gutes

Fürsorge oder noch treffender: Selbstpflege, Selbstzuwendung oder Achtsamkeit? Für + Sorge .... an dem Wort stört mich die "Sorge", denn es sollte, darf doch Freude bereiten und gar nicht erst zur Sorge kommen. Die eigentliche Idee ist denke ich dennoch klar. Es geht darum, DIR was Gutes zu tun ....


Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.

Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?


(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )


 Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?

Was ist es heute und jetzt bei Dir?
- ein Kontakt?

- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?

Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)


Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....! 


Alles Liebe und sei es Dir wert - denn Du bist wertvoll.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Montag, 30. März 2015

MHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH .... Schön, nur für mich.




Was sind nun denn die SINNE??
Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen, Hören...
Um Dich ganz bei Dir ankommen zu lassen - benenn oder schreib nieder jeweils 4-5 Aspekte, die Dir jetzt pro Sinn, zu dem Tee, den Du Dir zubereitet hast, wenn Du die Tasse in der Hand hältst oder ihn trinkst, ins Bewusstsein kommen.


Lass Dich überraschen, was Dir alles auf- und einfällt, wenn Du Dich dem öffnest.

Und lass Dir gerne Zeit. Zeit für Dich.Es braucht manchmal etwas Übung und den Hinweis, dass es weder für Geschwindigkeit noch Inhalt einen Preis gibt. Zudem sind auch Doppelungen erlaubt.Das, was zählt, ist, dass Du das, was in Dir um Dich herum auftaucht, wahrnimmst und benennst.

Wenn Du die Übung abgeschlossen hast, nimm Dir doch noch einen Moment und bemerke, ob sich etwas verändert hat.Erfahrungsgemäß hilft es einen, gut in Kontakt zu sich selbst zu kommen. Schau selbst, wie es für Dich ist, denn das ist das Einzige, was zählt.

Prost ;-)

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Donnerstag, 15. Januar 2015

Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??




Happy New Year - und die Meisten beginnen mit den "guten Vorsätzen"... Du auch?

Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?

Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...


Was ist es, was wir uns vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht, ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal, gerade nicht Prio 1...Wenn Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel genauer.Bei mir funktioniert.

1.) Es wirklich wissen: Es ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert. Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.

2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.


3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.


4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst" und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.

5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?


6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.


Noch ein paar Zeilen an die, die gar nicht zu wissen glauben, wohin es nun als nächstes geht.

Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??

Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!

Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.

Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Freitag, 7. November 2014

Setz Deine Kraft wieder frei.





Klar, entspannt und stabil - das sind die doch immer wieder wichtigsten Faktoren für ein gutes Sein.Wenn wir nicht klar sind - sondern verwirrt, können wir unsere innere Stimme nicht hören, frische Impulse von alten Konzepten nicht unterscheiden.

 Was tun - NICHTS.Wie wäre es, wenn Du im ersten Schritt nichts tust. Sondern erst einmal zu Ruhe kommst. Pause machst und atmest, Dich mit Deinem Körper oder der Natur um Dich herum verbindest - finde Deinen Weg um einen Moment bei Dir selbst anzukommen. 

Vielleicht gelingt es Dir, und Du lässt alles um Dich herum einfach so sein, wie es ist - gibst keine Energie hinein. 
Andere gehen eine Runde um den Block - was auch immer Dein Weg ist Abstand vom Durcheinander zu bekommen, tu es.Das ist das Wichtigste - oft wissen wir, was unterstützen könnte, nur setzen wir es nicht um. Also: Tun.Das kann einen Moment dauern.Und dann - wenn Du wieder klar bist, Du einen Schritt zurück gemacht hast, dann kann man oft neue Lösungen erkennen.
Zurückkommend zu dem, dass es möglicherweise etwas Ungeklärtes gibt - wie sieht es von dieser Position aus?Ein Freund fragt gern - in einem Jahr, was an dieser Situation, wäre noch wichtig?Um was geht es wirklich? 

Und das dann aus Deiner Sicht benennen, ohne Angriff, ohne Emotion, sondern von Deinem Herzen aus.Welche Form wäre gut, direkt, am Telefon, schriftlich?

 Nimm Dir Zeit zu erforschen, was für Dich der richtige Weg ist, und vielleicht auch zu bemerken, was daran so gut ist.Zeitpunkt - wann ist ein guter Zeitpunkt für Dich? Sanft beobachten, ist es ein Verschieben, um auszuweichen? 
 Oder ist es noch nicht reif oder klar genug? Was fehlt? Mut? 

Die Einladung ist alle Signale und Aspekte zu integrieren, Dich nicht zu überholen oder überrumpeln; sondern es ganz bewusst so zu gestalten, dass es eine Klärung wird, die gut für Dich und Dein Gegenüber ist.

Und eins kann ich Dir versprechen, egal, was es zu klären gibt - die Energie, die Du aufwändest, um das Thema zu halten, kannst Du besser woanders verwenden.


 Komm zurück in Deine Kraft, Deine Energie.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




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Freitag, 31. Oktober 2014

Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.



Vorab - also wir reden hier von einem echten Lachen und keinem sogenannten "sozialen Lächeln". Das kennen wir gut, wenn wir genau eigentlich nicht lächeln wollen. Und sehen es in diversen Varianten auf den Gesichtern von Politiker, Schauspieler und auch allen andern Menschen.

Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.

Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?


Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend. 

Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.  

Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
Lachyoga und sogar einige Therapieansätze, machen sich das zunutze.Schau mal, ob Du Dein Gegenüber mit anstecken kannst, denn das habe ich ganz vergessen zu erwähnen - Lachen ist auch ansteckend ;-) 

In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.


Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 23. Oktober 2014

„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!

Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal. 

Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.

Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".

Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.

Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge.
Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes. 


Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus. 
 Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen. 

Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.


Viel Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.


Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Montag, 6. Oktober 2014

Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?




Prioritäten...?! Was sind eigentlich Prioritäten?

In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.

So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?

Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?

Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.

Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 24. September 2014

Zeigt her Eure Füße

Ohhh ja, Füße.
Unsere direkte Verbindung zur Erde.

Die heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu betrachten.
Schau einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche, wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?

... wenn ich das schreibe, fangen meine Fußsohlen schon an zu brizzzzeln.Und Deine? Reagieren sie auf die Aufmerksamkeit?Wenn Du ausgiebig in den ruhenden Zustand gespürt hast, stell Dich gerne auf Deine Füße und bewege Dich. Und zwar nur so schnell, wie Du die Wahrnehmung in den Sohlen halten kannst - experimentiere gern etwas.Schnell - langsam gehen, links - rechts - vorne - hinten belasten. Auch hier wieder links - rechts - gleich? Anders? Nimm Dir so viel Zeit, wie Du magst, um es genau zu erkunden.

Auch den Atem kannst Du integrieren, in dem Du ihn in seinem Tempo in Richtung Füße sendest....Viele Spaß beim Erforschen.Und warum nun das Ganze???Vielleicht ist es Dir aufgefallen, wie sich Dein ganzes System entspannt, Dein Körper und auch Dein Geist. Gedanken verschwinden, der Fokus ist ganz bei den Füßen.

Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 19. August 2014

Malen, wie es Dir beliebt.



Punkt Punkt Komma Strich... fertig ist das Mondgesicht...

Und wie geht ein Hund??

Finde es doch mal wieder heraus??
Und was ist überhaupt Dein Lieblingstier?

Kräftig am Überlegen - wie Du es umsetzen möchtest...?

Mach es nicht so kompliziert, nimm den Stift vor Deiner Nase und das Papier, das gerade da ist, und leg erst Mal los.

Und dann kannst Du immer noch verfeinern - und schauen, was Dir möglicherweise noch mehr entsprechen würde. Wie wäre es, dies als kleine Reise nach innen zu nehmen.


Und eins ist sicher, dass wenn Du Dir diese Minuten nimmst - es sind einfach Minuten nur mit Dir, und wenn Du präsent bist beim Malen, kannst Du höchstwahrscheinlich bemerken, dass andere Gedanken verschwunden sind - zumindest für diese Zeit, bis Du nun anfängst, es zu bemerken ;-)

Bei allen komplexen und schnellen Dingen um uns herum vergessen wir manchmal die ganz einfachen Dinge des Lebens.

Back to basic - und so zum Wichtigsten: dem Kontakt mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 11. Juli 2014

Einmal Mitte..bitte



Kennst Du das, wenn Du gut bei Dir bist, gehen Dinge gut von der Hand. Eins schließt sich dem anderen an, wie von selbst.Dann gibt es Tage oder Momente - da ist es wie verhext - alles aus dem Tritt.Wenn Du Dich in beiden Momenten versuchst, auf einem Bein bzw. Fuß zu balancieren, ich bin mir sehr sicher, dass das Ergebnis ein anderes sein würde.Woran mag das liegen, die instabilen Fußgelenke sind nicht ausgewechselt worden.Und auch die Übung ist die gleiche, klar ist links und rechts auch meist unterschiedlich ... nur wir sind in dem Moment scheinbar anders drauf. 

Prüfe doch gerade mal nach, wie es jetzt gerade bei Dir ist, wenn Du Dich hinstellst und balancierst.

Fühlt es sich stabil oder wackelig an?

Wieder nur bemerken und beobachten ...kein richtig/gut oder falsch/schlecht. Sollten diese Gedanken auftauchen, kannst Du sie auch gern einfach einladen da zu sein, ohne Dich darin zu verlieren.

Nun vielleicht ist es heute in diesem Moment ganz zentriert und stabil - wunderbar!

Sollte es sich jedoch etwas wackelig anfühlen, kannst Du gern noch einen Schritt weiter gehen und eine Probe machen.

Dafür stell Dich gern wieder auf beide Beine. Und nimm Dich einen Moment wahr. Spüre in Deinen Körper. Bemerke wie sich der Brustkorb beim Atmen hebt und senkt.

Die Füße auf der Erde - den Kopf Richtung Himmel. Stell Dir vor mit jedem Einatmen bekommst Du frische Energie und mit jedem Ausatmen verlässt alte Energie Dein System...Und einfach einen Moment Dich und Deinen Körper beobachten, bemerken und spüren.Vielleicht fühlt es sich rasch etwas ruhiger in Dir an.Wenn Du das Gefühl hast, Du bist wieder bei Dir angekommen und kannst Dich wahrnehmen, so wie es gerade ist - dann wiederhole einfach das kleine Experiment und stell Dich wieder auf nur ein Bein. Anders? Gleich?
Manchmal reichen kleine Momente des Innehaltens aus, um uns wieder zu zentrieren und in unsere Mitte zu kommen. Zudem erleichtert die Übung das Ganze sehr. Und natürlich lohnt es sich auch gelegentlich hinzuschauen, was uns immer wieder von uns selbst wegtreibt. Manchmal sind es auch hier, nach dem Erkennen, "Kleinigkeiten", die es verbessern können.

Alles Liebe und viel Zeit in Kontakt mit Dir, wünscht Dir

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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