Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne
für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr
Dir ab und an eine Pause zu gönnen.
Und warum nicht gleich damit beginnen -
die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen -
Informationsinput für einen Moment stoppen.
Wenn meine Neffen früher nicht schlafen wollten, dann haben wir einfach nur mal kurz die Augen ausgeruht. Viel besser als Schlafen, das gebe ich zu.Die Augen nehmen den ganzen Tag alles Mögliche auf. Vieles wird schon in der "Verarbeitung" ausgefiltert, sodass wir nur noch die vermeintlich relevanten Dinge bewusst sehen.Unsere Augen, so wir gesegnet sind mit gesunden, geben uns viele Möglichkeiten. Und oft nehmen wir ohne Unterbrechungen Informationen auf. Geben uns Orientierung, stellen eine Verbindung her, zeigen uns das Schöne und auch das Schreckliche, und so vieles mehr.Den ganzen Tag vor dem Computer, "ruhen" wir sie abends vor der Glotze aus.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie
das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel
vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner
Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)
Probier es einfach mal aus. Wie fühlt es sich an?Was kommen an Gedanken? Ist es "erlaubt" mitten am Tag fünf Minuten die Augen bewusst ruhen zu lassen? Beobachte die Gedanken und lass sie wenn möglich stehen, nimm sie war, aber geh nicht drauf ein. Denk sie, sobald Du es bemerkst, nicht weiter. Hör in dem Moment des Bemerkens, das Du denkst, einfach auf.Variieren
könntest Du mit Auflegen der Hände über die Augen, oder auch mit warmen
Kompressen z.B. mit ein paar Tropfen Augentrost.
Da
nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle
und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena
von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
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