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Montag, 16. November 2015
Achtsamkeit . Entspannung . Meditation.
Mittwoch 18. November ab 19 Uhr und jeden 1.&3. im Monat
Einfach mal Pause machen.
Ich freu mich auf Dich.
P.S. Da max 5 Teilnehmer, bitte immer vorher anmelden (040 33 35 36 09), danke.
http://www.vonharrach.de/meditation-und-achtsamkeit/
Samstag, 25. April 2015
Fürsorge - tu Dir was Gutes
Fürsorge oder noch treffender: Selbstpflege, Selbstzuwendung oder Achtsamkeit? Für + Sorge .... an dem Wort stört mich die "Sorge", denn es sollte, darf doch Freude bereiten und gar nicht erst zur Sorge kommen. Die eigentliche Idee ist denke ich dennoch klar. Es geht darum, DIR was Gutes zu tun ....
Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.
Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?
(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )
Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?
Was ist es heute und jetzt bei Dir?
- ein Kontakt?
- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?
Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)
Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....!
Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.
Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?
(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )
Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?
- ein Kontakt?
- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?
Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)
Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....!
Alles
Liebe und sei es Dir wert - denn Du bist wertvoll.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena
von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Montag, 2. März 2015
Herz zu Herz
Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.
Mittendrin im Leben - genauer JETZT
Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.
Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.
Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.
Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.
Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die
Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran,
verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.
Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.
In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Mittendrin im Leben - genauer JETZT
Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.
Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.
Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.
Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.
In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.
Schalt
um - zu Dir.
Viele
Liebe Herz- zu- Herz -Grüße
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
P.S.
Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die
argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest
Du Dir wert sein, oder?
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Montag, 26. Januar 2015
Du hast die Wahl.
Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?
Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.
Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.
Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"
Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.
Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.
Lebe
Dein Leben.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!
Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Viel
Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 19. August 2014
Malen, wie es Dir beliebt.

Punkt Punkt Komma Strich... fertig ist das Mondgesicht...
Und wie geht ein Hund??
Finde es doch mal wieder heraus??
Und was ist überhaupt Dein Lieblingstier?
Kräftig am Überlegen - wie Du es umsetzen möchtest...?
Mach es nicht so kompliziert, nimm den Stift vor Deiner Nase und das Papier, das gerade da ist, und leg erst Mal los.
Und dann kannst Du immer noch verfeinern - und schauen, was Dir möglicherweise noch mehr entsprechen würde. Wie wäre es, dies als kleine Reise nach innen zu nehmen.
Bei allen komplexen und schnellen Dingen um uns herum vergessen wir manchmal die ganz einfachen Dinge des Lebens.
Back to basic - und so zum Wichtigsten: dem Kontakt mit Dir.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 8. April 2014
Happy holiday - Sei es Dir wert.
Du bist es wert...!
Woher ich das weiß??
Weil ich mir sicher bin, dass jeder Mensch eine Pause verdient hat, inne zu halten, sich selbst zu bemerken und den Weg anzuschauen, der gegangen wurde. Oder einfach um sich in die Sonne zu legen und mal nichts zu machen. In die Natur zu fahren...Überrasche Dich an diesem Tag mit etwas Außergewöhnlichem. Lass den Tag nicht einfach dahinplätschern und stopfe ihn nicht mit liegen gebliebenen Erledigungen voll - sondern gestalte ihn bewusst. Und so wie Du es für Dich möchtest. Was würde Dich in Deine Kraft, Deine Mitte zurückbringen? Und was würde Dir neue Kraft und Energie bringen?
Wunschliste des Lebens? Eine Massage, ein Ausflug ins Grüne??Von was träumst Du, und was hindert Dich, es zu tun? Nimm diesen Tag Urlaub - und mach es. Und wenn Du mutig bis, vielleicht nur mit Dir.Wie wäre die Vorstellung?Und wenn ein lauter Teil von Dir glaubt, es geht nicht, dann gibt Dir einen Ruck und probiere es einfach mal aus. Jeder kennt diese "Miesmach-Stimmen" die Kritiker, die es scheinbar besser wissen... entscheide Dich jetzt, diesem in dieser Angelegenheit keine Macht zu geben. Hör ihm einfach nicht zu, sondern entscheide klar, was Du möchtest. Möchtest Du diese Auszeit nehmen?
Wenn
ja, möchte ich Dich ermutigen: Go for it! Komm in Kontakt mit Dir!
Happy
holiday.
Einen
überraschenden Tag.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Montag, 10. März 2014
Gut geschafft!
Zurück zu unserer kleinen Erforschung in Sachen, was ist heute lobenswert in Deinem Tun oder auch so Sein. Wenn Du Dir einen Moment nimmst und nach innen lauschst - dann warte erst mal einen Moment, bevor Du antworten möchtest. Lausche zuerst, was von alleine in Dein Gewahrsein kommt.
Und dann, wenn es sich gut anfühlt, frag doch mal Dich selbst oder Dein Inneres - "Was habe ich heute gut gemacht?" Und lass Dich überraschen, was auftauchen möchte.
Und nun noch eine kleine Extraaufgabe - KEINE BEWERTUNG.
Bitte lass alles so auftauchen, wie es möchte - wenn möglich ohne es abzuwerten. Vielleicht taucht ein "Jaaaa, aber..:" auf. Wenn Du es dann schaffst, Dich wiederum dafür NICHT zu schimpfen; das wäre hervorragend.
Oft nutzen wir die nächste Gelegenheit, um uns so einen Schatz der eigenen Wertschätzung zu nichte zu machen - Stimmt es??
Meine Bitte - lass es - und zwar genau an dem Punkt, an dem Du es bemerkst und zum ersten Mal einschreiten kannst.
Denn egal, an welcher Stelle Du bemerkst, dass Du Dich oder Dein Tun abwertest, Du Dich beurteilst, negativ siehst... Versuch eine andere Wahl zu treffen und schaue möglichst wohlwollend auf Dich und höre schlicht damit in dem Moment auf. Das ist alles.
Ja, auch hier gibt es sicher wieder gute Gründe für diese Gewohnheit. Nur diese sind zu individuell, um sie hier zu besprechen.
Und schau doch mal, was an kleineren und größeren Dingen in dem Sieb der Erkenntnis aufgetaucht sind.
Überrascht?Eigenlob - hat leider einen ganz schlechten Ruf - da es, wie alles was in extremen und ohne Bezug zur Realität ausgeübt wird, die eigentliche Wertschätzung verliert. Mir geht es um Selbstwahrnehmung, Selbstannahme und Selbstliebe. Ich wünsche Dir ganz viel bemerken, Deiner Beiträge in dieser Welt - und wer weiß schon, was am Ende "groß" oder "klein" ist - auch diese Einteilung, gerne weglassen ;-)
Oft nutzen wir die nächste Gelegenheit, um uns so einen Schatz der eigenen Wertschätzung zu nichte zu machen - Stimmt es??
Meine Bitte - lass es - und zwar genau an dem Punkt, an dem Du es bemerkst und zum ersten Mal einschreiten kannst.
Denn egal, an welcher Stelle Du bemerkst, dass Du Dich oder Dein Tun abwertest, Du Dich beurteilst, negativ siehst... Versuch eine andere Wahl zu treffen und schaue möglichst wohlwollend auf Dich und höre schlicht damit in dem Moment auf. Das ist alles.
Ja, auch hier gibt es sicher wieder gute Gründe für diese Gewohnheit. Nur diese sind zu individuell, um sie hier zu besprechen.
Und schau doch mal, was an kleineren und größeren Dingen in dem Sieb der Erkenntnis aufgetaucht sind.
Überrascht?Eigenlob - hat leider einen ganz schlechten Ruf - da es, wie alles was in extremen und ohne Bezug zur Realität ausgeübt wird, die eigentliche Wertschätzung verliert. Mir geht es um Selbstwahrnehmung, Selbstannahme und Selbstliebe. Ich wünsche Dir ganz viel bemerken, Deiner Beiträge in dieser Welt - und wer weiß schon, was am Ende "groß" oder "klein" ist - auch diese Einteilung, gerne weglassen ;-)
In diesem Sinne - einen wertvollen Tag.
Auf
bald
Deine
Verena von Harrach
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Freitag, 21. Februar 2014
The sky is the limit
Hallo liebe Lesenden,
ich freue mich, heute mal wieder ein paar Zeilen an Dich richten zu dürfen.
Thema Grenzenlos - oder andersrum - Grenzen.
Warum setzen wir uns ständig eigene Grenzen? Wo schränken wir uns ein und was steckt da hinter?
Das ist ein so vielschichtiger Bereich - dass ich Dich einladen möchte, erst mal die Augen zu schließen, Dir vorzustellen Du wärst an einem Ort, an dem einfach alles gut ist, so wie es ist. Und Du schaust, wohlwollend (so weit machbar) auf Dich, wie Du da sitzt oder liegst - an diesem für Dich perfekten Ort.
Nimm es wahr mit allen Sinnen - wie ist dieser Ort - erkunde ihn. Nimm Dir dafür Zeit.
ich freue mich, heute mal wieder ein paar Zeilen an Dich richten zu dürfen.
Thema Grenzenlos - oder andersrum - Grenzen.
Warum setzen wir uns ständig eigene Grenzen? Wo schränken wir uns ein und was steckt da hinter?
Das ist ein so vielschichtiger Bereich - dass ich Dich einladen möchte, erst mal die Augen zu schließen, Dir vorzustellen Du wärst an einem Ort, an dem einfach alles gut ist, so wie es ist. Und Du schaust, wohlwollend (so weit machbar) auf Dich, wie Du da sitzt oder liegst - an diesem für Dich perfekten Ort.
Nimm es wahr mit allen Sinnen - wie ist dieser Ort - erkunde ihn. Nimm Dir dafür Zeit.
Und wenn Du so weit bist, so ganz in Kontakt
mit Dir und dem Gefühl, dass alles in diesem Moment sicher ist und
passend... stell Deinem Inneren doch mal
die Frage: Was wünschst Du Dir?
Oder: wenn alles möglich wäre - was würde mein Herz/Seele (welchen Anteil in Dir auch immer Du fragen möchtest) wirklich wollen?
Lass der Fantasie freien (wirklich ganz freien) Lauf - es muss ja noch nicht mal einer wissen, was Du Dir da ausmalst. Lass es nun für diesen Moment zu.
Oder: wenn alles möglich wäre - was würde mein Herz/Seele (welchen Anteil in Dir auch immer Du fragen möchtest) wirklich wollen?
Lass der Fantasie freien (wirklich ganz freien) Lauf - es muss ja noch nicht mal einer wissen, was Du Dir da ausmalst. Lass es nun für diesen Moment zu.
Bevor Du Dich
auf den Rückweg machst - koste den Moment gerne voll und ganz aus -
in dem vielleicht auch nur ganz kurz - dieser Gedanke da sein darf.
Natürlich gern auch länger.
Sollten dann
die Stimmen auftauchen, so sind möglicherweise einige dagegen, diese
Gedanken überhaupt zuzulassen. Vielleicht sind auch einige dafür
;-)
Beobachten
und wahrnehmen - würdest Du jetzt bei mir in der Praxis sitzen,
könnten wir diese Argumente sehr gern weiter erforschen und schauen,
für was sie im Detail stehen.
An dieser Stelle würde das
etwas schwierig werden, die verschiedenen Argumente zu beleuchten. Es
kann gut sein, dass Dir selbst auch schon etwas dazu einfällt. Und
eins ist sicher, es hat sicher einen wichtigen Hintergrund - es kann
nur gut sein, dass dieser nicht mehr ganz der aktuellen Situation
entspricht; dass da ein "Update" gut wäre.
Ich bin mir sicher, es gibt
Wünsche, Ideen, Kraft in Dir, die raus möchte - ich würde mir
wünschen, dass Du sie entdecken kannst und sie der Welt zeigst.Und
das, was Dich aufhält - schau es Dir an und vielleicht kann es ganz
leicht gewandelt werden.
Ich erlebe es oft bei mir in
der Praxis (mehr unter www.vonharrach.de), was für Potentiale* dann
zum Vorschein kommen. Es ist herrlich.
Ich freu mich drauf, wenn
mehr Menschen Ihre Grenzen überwinden und mehr ihre Kraft leben.
Viel Freude beim Erkunden
Deiner wahren Wünsche.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Ach, ich
muss sicher nicht erwähnen, dass ich damit keine gewaltvollen, für
Dich oder andere schädliche/verletzende Fantasien oder Kräfte
meine!
Die
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Heilpraktiker.*
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Donnerstag, 30. Januar 2014
Handmassage - Fühlt es sich gut an, oder? Und hilft zudem auch nachweilich der Konzentration....
Knete jetzt Deine Hände und spüre nach. (Natürlich nur, wenn Du möchtest!)
Und wie ist das??? Wenn Du
magst, knete und massiere Deine Hände mal eine ganze Weile.
5 Minuten - ich wette, das
ist im ersten Moment langweilig.
Oder es fühlt sich jedenfalls so an. Dabei
gibt es so viel zu entdecken. Vielleicht fühlen sich alle Finger
unterschiedlich an, rechts anders als links - Handflächen auch noch
mal ganz besonders. Von trocken bis babysoft - alles ist möglich.Nun
warum ist das vermeintlich "langweilig"? - ich glaube,
dass, wenn wir uns so intensiv beginnen zu spüren, und auch wenn es
eine unverfängliche Stelle, wie die Hand ist, dann bekommen wir uns
mit... und dann kommen möglicherweise
Gefühle mit ins Spiel. Und das versuchen, viele ja zu
vermeiden.
Durch Berührung können Sehnsüchte offensichtlicher werden - ach das wäre schön, wenn das jetzt jemand anderes tun würde, mich berühren. Oder Traurigkeit kommt hoch zusammen mit dem zur Ruhe kommen.
Durch Berührung können Sehnsüchte offensichtlicher werden - ach das wäre schön, wenn das jetzt jemand anderes tun würde, mich berühren. Oder Traurigkeit kommt hoch zusammen mit dem zur Ruhe kommen.
Schenk Dir mal ganz bewusst diese 5 Minuten mit
Dir.
Und lausche nach innen, wie es sich gerade anfühlt.
Und bemerke auch die Impulse, dass ja die Tätigkeit Dich nicht ausfüllt - und Du ja auch noch parallel, lesen, hören, TV schauen, oder noch eine Mail lesen... ach ja und DENKEN. (Ich nenne es gerne "Einkaufsliste schreiben" überlegen, was ist noch alles zu tun)... könntest und es möglicherweise auch tust.
Dann möchte ich Dich einladen, zu bemerken, wie es ist, wenn Du ganz bei Dir und Deiner Hand bist - und wie es ist, wenn Du mit zumindest mit einem Teil Deiner Aufmerksamkeit woanders bist.
Und lausche nach innen, wie es sich gerade anfühlt.
Und bemerke auch die Impulse, dass ja die Tätigkeit Dich nicht ausfüllt - und Du ja auch noch parallel, lesen, hören, TV schauen, oder noch eine Mail lesen... ach ja und DENKEN. (Ich nenne es gerne "Einkaufsliste schreiben" überlegen, was ist noch alles zu tun)... könntest und es möglicherweise auch tust.
Dann möchte ich Dich einladen, zu bemerken, wie es ist, wenn Du ganz bei Dir und Deiner Hand bist - und wie es ist, wenn Du mit zumindest mit einem Teil Deiner Aufmerksamkeit woanders bist.
Ich wette, es fühlt sich unterschiedlich
an.
Nun lässt sich das auch übertragen auf vieles anderes - die Frage, wo bist Du mit Deiner Aufmerksamkeit und was trägt sie woanders hin?!
Ablenkung, tatsächliche Notwendigkeit....
Einfach nur beobachten.
Außerdem ist das Kneten der Hände wahnsinnig entspannend. Es aktviert die Meridiane in der Hand und den Fingern. ;-)
Nun lässt sich das auch übertragen auf vieles anderes - die Frage, wo bist Du mit Deiner Aufmerksamkeit und was trägt sie woanders hin?!
Ablenkung, tatsächliche Notwendigkeit....
Einfach nur beobachten.
Außerdem ist das Kneten der Hände wahnsinnig entspannend. Es aktviert die Meridiane in der Hand und den Fingern. ;-)
Viel Spass mit dem
Experimentieren mit Deiner Aufmerksamkeit
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 17. Januar 2014
Sei gut zu Dir....aber meine es auch so.
"Jaaa,
das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu
trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu
klagen...!"
So oder so
ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.
Aber stimmt
das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die
uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich
sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von
außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie
bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns
weiß.
In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die
dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich
selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für
uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade
nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung
haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen
oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst
vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten
abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein
Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung"
tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.
Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu
zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist,
wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann
kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.
Trau Dich anzuecken - denn
dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich
auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es
geht gerade nicht - auch gut.
Erforsche zum Beispiel, wie
Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.
Das reine Bemerken ohne
Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und
Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was
gerade geht und was nicht.
Trau Dich Du selbst zu sein
- viel Freude dabei.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Montag, 16. Dezember 2013
Traditionelle Thai Massage - Nuad Thai -Yoga for lazy people oder auch passives Yoga
![]() |
Traditionelle
Thai Massage - Entspannung von Fuss...
|
Immer
wieder werde ich gefragt - was ist denn die Thai, was ist das
besondere ....
Aber nun wie beginnen ....Es
ist eine besondere Methode mit Ursprung in Indien, die durch Mönche
nach Thailand gebracht wurde und bis heute über 2500 Jahre später
noch genau so wirkungsvoll ist.
Die Nuad Thai, wie sie in
Thailand heißt, ist eine in großen Teilen kräftige
Ganzkörpermassage. Die bekleidet mit lockerer Kleidung, wie fürs
Yoga, auf dem Boden, auf einem Futon stattfindet.
Warum auf dem Boden?
Nun ja, die Massage beinhaltet einige Dehn- und Streckelemente - Seitenlage, sitzende Positionen - dies alles ist viel bequemer auf dem Boden mit einer breiten weichen Unterlage.
So fühlt man sich sicher und muss nicht befürchten, herunter zu kugeln.
Warum bekleidet?
Die Thai-Massage ist traditionell ohne Öl, wobei es auch Variationen mit Öl, entsprechend unbekleidet, gibt. Diese biete ich jedoch nicht an.
Ohne Öl fühlt sich besonders die Akupressur besser an mit Stoff auf der Haut.
Nun ja, die Massage beinhaltet einige Dehn- und Streckelemente - Seitenlage, sitzende Positionen - dies alles ist viel bequemer auf dem Boden mit einer breiten weichen Unterlage.
So fühlt man sich sicher und muss nicht befürchten, herunter zu kugeln.
Warum bekleidet?
Die Thai-Massage ist traditionell ohne Öl, wobei es auch Variationen mit Öl, entsprechend unbekleidet, gibt. Diese biete ich jedoch nicht an.
Ohne Öl fühlt sich besonders die Akupressur besser an mit Stoff auf der Haut.
Wie beginnt es nun?
Ich selbst finde es gut, vorab zu erfahren, wie
es Dir geht, und was zu beachten ist, Fragen zu beantworteten und
Schwerpunkte zu besprechen.
Dann geht es auch schon los - beginnend an den
Füßen - eine Art Fußreflexzonen-Massage.
Weiter zu den Beinen, Bauch,
Schulter, Rücken, Nacken, Schulter.... Abschluss findet die Massage
meinst an Armen und Händen und am Kopf.
"Meist" deswegen,
weil jede Massage ähnlich und doch unterschiedlich ist. Ich lade
dazu ein, zu sagen, wenn etwas besonders wohltuend ist, um zu
verweilen, oder unangenehm, um die Passage ggf. zu verkürzen.
Die Thai-Massage aktiviert
wirkungsvoll das Energiesystem unseres Körpers, löst oberflächliche
und tiefe Spannungen und bringt Bewegung in feste Strukturen.
Dazu wird gearbeitet mit:
Dehnungen (Elemente aus dem Yoga), sanfte Gelenkmanipulationen,
Akupressur und Handflächendruck - auch die Füße kommen zum
Einsatz, sowie Ellbogen- oder Unterarmdruck, Lockerungsgriffen ebenso
wie mit beruhigenden Berührungen durch die Hände.
Die Druckpunktmassage (Akupressur) regen die
Blutzirkulation an.
In der Dehnung dient sie dazu, die Muskulatur zu entspannen.
Die Yogapositionen haben Einfluss auf die Körperhaltung.
Zur Steigerung der körperlichen Beweglichkeit dienen: Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule.
Durch einen gleichmäßigen Rhythmus kann in der Tiefenentspannung der Parasympathikus aktiviert werden, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt werden.
Achtsame Berührung und ruhende Hände können körperliches Wohlbefinden auslösen und Hebetechniken zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.
In der Dehnung dient sie dazu, die Muskulatur zu entspannen.
Die Yogapositionen haben Einfluss auf die Körperhaltung.
Zur Steigerung der körperlichen Beweglichkeit dienen: Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule.
Durch einen gleichmäßigen Rhythmus kann in der Tiefenentspannung der Parasympathikus aktiviert werden, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt werden.
Achtsame Berührung und ruhende Hände können körperliches Wohlbefinden auslösen und Hebetechniken zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.
Ein tatsächliches auf dem
Rücken Herumlaufen gibt es bei mir nicht. Andere Masseure stützen
sich dabei mit Hilfe von Griffen an der Decke ab. Ich selbst sehe
meiner europäische Statur geschuldet davon ab.
Die Thaimassage Körper und
Geist wieder in Harmonie. Die ruhigen und fließenden Bewegungen
erzeugen tiefe Entspannung und Regeneration. Manche glauben, dass
durch die wechselnden Positionen dies nicht möglich ist, das sind
auch oft jene, die spätestens in der Bauchlage nahezu schlafen.
Für was ist das nun alles gut?
Natürlich kann ich keine Versprechen machen,
zu beobachten ist jedoch: dass sich die
Nerven beruhigen, Muskulatur und Knochen
gestärkt werden, Beweglichkeit verbessert, und ein entspanntes
wunderbares Wohlgefühl einstellt.
In Thailand findet die Massage Anwendung im
medizinischen Umfeld sogar Kliniken zur Steigerung der
Selbstheilungskräfte.
Man sagt ihr nach traditionell asiatischer
Lehre Wirkung z.B. in folgenden Bereichen nach:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nacken- und Rückenschmerzen
- Neben- und Stirnhöhlenentzündung
- Atembeschwerden bis hin zum Asthma
- körperliche und geistige Erschöpfungszuständen
- seelische Verstimmungen und Schlafstörungen
- Verdauungsproblemen
- zur Stärkung und Wiederherstellung der allgemeinen Abwehrkräfte unseres Körpers.
Wann solltest Du von eine Thai-Massage absehen (Kontraindikationen)?
Hier
sind vor allem folgende zu nennen:
- Schwere neurologische Erkrankungen
- Entzündliches Rheuma
- Schwere Herz- und Kreislauferkrankungen
- Schwere Gefäßerkrankungen
- Akute Verletzungen an Knochen und Gelenken
- Akuter Infekt mit Fieber
- Großflächige Hauterkrankungen
Ansonsten auch immer gern persönlich mit mir
besprechen.
Wie lange dauert das Ganze?
Da der ganze Körper einmal
durchbewegt wird - kannst Du Dir vorstellen, dass das etwas dauert.
Ich biete am Liebsten 90
Minuten Massagen an, das reicht meist, um einmal rum zu kommen.
In Thailand massieren sie
teilweise mehrere Stunden. Das ist hier nicht realistisch. Für viele
ist es schon eine Herausforderung, eine oder eineinhalb Stunden das
Handy auszuschalten. Man kann sich auch langsam steigern.
Viele möchten auch wissen,
wie oft wäre die Thai-Massage sinnvoll?
Nun es wäre oft gut zu
Beginn wöchentlich zu massieren. Nach 3-4 Mal merkt man schon eine
Veränderung. Die Punkte sind nicht mehr gleich empfindlich. Die
Beweglichkeit nimmt zu. Das Immunsystem wird gestärkt.
(Ich selbst, habe mich eine
Weile Herbst bis Frühjahr regelmäßig mit einer Kollegin
ausgetauscht, in der Zeit hatte ich keinerlei Anzeichen einer
Erkältung o.ä. - das war super - und erinnert mich daran, mal
wieder damit zu beginnen ;-))
Nun, wenn eine Basis
erreicht ist, das merkst Du dann - können die Termine auch weiter
auseinanderliegen.
(Nun weiß ich natürlich
auch, dass neben Zeit auch das Geld eine Rolle spielt, sich das zu
ermöglichen.)
Um zum Ende noch mit dem
Missverständnis traditionelle Thai-Massage hätte was mit Sex zu tun
aufzuräumen.
Nein, die wirkliche
traditionelle Thai-Massage - hat kein "Happy-Finish".
Diese Assoziation ist
aufgrund der tiefen Wirksamkeit und wirklich langen Geschichte mehr
als schade und für mich als Therapeutin auch so manches Mal lästig.
Denn das ist eine andere
Branche, will ich mal so sagen. Man sagt, dass die US-Soldaten in
Thailand, etwas "Entzug" hatten und entsprechende Dienste
suchten. Diese bekam dann den "Code-Namen" Thai-Massage -
denn in Thailand selbst heißt die traditionelle Thai-Massage
"Nuad-Thai" oder "Physical Massage".
Gibt es noch mehr Fragen??
Gern möchte ich versuchen, sie zu beantworten.
Einiges steht auch auf meiner
Website:
http://www.vonharrach.de/content_praxis/thaimassage.php
Vielen Dank für Dein Interesse und vielleicht bis Du neugierig geworden die Thai auch mal selbst auszuprobieren - denn erzählen kann man ja viel - aber wie es sich tatsächlich anfühlt, und ob es was für Dich ist, das kannst nur Du selbst für Dich erspüren.
http://www.vonharrach.de/content_praxis/thaimassage.php
Vielen Dank für Dein Interesse und vielleicht bis Du neugierig geworden die Thai auch mal selbst auszuprobieren - denn erzählen kann man ja viel - aber wie es sich tatsächlich anfühlt, und ob es was für Dich ist, das kannst nur Du selbst für Dich erspüren.
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...bis Kopf. |
Alles Gute.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
P.S. Die
Massage als Gutschein - ein entspannendes Geschenk.
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Freitag, 18. Oktober 2013
Was erwarten wir von der Welt? Oder was glauben wir, was die von uns erwartet.
Gratulation: die hohe Schule der Unzufriedenheit.
All das schneidet uns von der Lebendigkeit ab, vom Fluss des Lebens.
Oft haben wir die heute noch prima funktionierenden Erwartungen in der Kindheit aufgegabelt – „Wenn Du lieb bist, dann...“.Irgendwann funktioniert das ohne Ansage. Da weiss das kluge Kind schon: wenn ich mich so verhalte, freut sich Mama... und sonst wohl nicht so.Und so entwickeln wir unsere Muster und Strategien. Wir bauen unseren „Käfig“ und tapezieren ihn mit: hätte, würde, wenn – Regeln.
Doof nur, dass wir diesen Memory-Chip nicht aktualisieren, dass wir ihn nicht updaten, sondern im Gegenteil, wir adaptieren das Gelernte auf alle anderen Situationen – denn ganz oft geht es am Ende doch immer wieder um das anderen gefallen, lieb haben, dazugehören.
Oder um was geht es bei Dir? Welche Phantasien kommen, wenn Du Dir vorstellst, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden?
Ich, das ist die persönliche Sinnfrage, bin mir sicher, dass es so etwas wie das DAO, die Lebendigkeit, das Göttliche – wie auch immer man es dann nennen mag, gibt. Und nur, wenn ich genau diese ganzen Strategien loslasse, das eigentlich Leben dann stattfindet.
Eine liebe Bekannte sagt immer: Es könnte auch immer anders sein.
Und ja, genau – lass die alten Erwartungen sausen und schmeiß Dich in das Leben.
Viel Freude, beim überrascht werden - fang mit kleinen Häppchen an, Freiheit will geübt werden, sonnst erschrickt sich Dein Inneres noch ;-)
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
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Mittwoch, 18. September 2013
Love is in the air....
Hallo liebe
Liebenden,
bei sich selbst anfangen - wie wollen wir anderen etwas geben, wenn wir es uns selbst nicht geben können?
Echte Gefühle wahrnehmen – und sich so anzunehmen, wie man gerade ist – mit allem, ja....!Das scheint mächtig schwer. Warum eigentlich?
Wir sind sehr gewohnt uns nach außen zu orientieren, zu schauen, prüfen was wir glauben, was andere von uns wollen.
bei sich selbst anfangen - wie wollen wir anderen etwas geben, wenn wir es uns selbst nicht geben können?
Echte Gefühle wahrnehmen – und sich so anzunehmen, wie man gerade ist – mit allem, ja....!Das scheint mächtig schwer. Warum eigentlich?
Wir sind sehr gewohnt uns nach außen zu orientieren, zu schauen, prüfen was wir glauben, was andere von uns wollen.
Aber
was brauchen wir? Und warum haut unser eigener „Kritiker“ uns
ständig auf die Nase.
Stell
Dir für einen Moment vor, Du glaubst nicht nur, sondern weißt -
„Ich bin gut, genau so, wie ich bin“.
Jede
Zelle weiß es einfach – wie fühlt sich das an?
Beobachte
mal, wie sich Dein Körper anfühlt!? Oder kommt sofort ein
Widerstand auf? Vielleicht eine Stimme, die loslegt: „Wie kommst Du
denn auf das schmale Brett!? So ein Quatsch. Und überhaupt, was
machst Du hier... gibt es nichts wichtigeres...“ so oder so
ähnlich, können „Kritiker“ sich zu Wort melden.
Die gute
Nachricht – diese „Kritiker“ meinen es gut mit uns. Auch wenn
es sich mehr nach Bremse anfühlt. Meistens sind die kritischen
Stimmen, die ich bei mir in der Praxis zu Ohren bekomme, davon
überzeugt, dass es besser ist, anderen zu vertrauen, dass man selber
nichts oder nur wenig taugt...Klar, es gibt
auch andere Überzeugungen – die möglicherweise genau das
Gegenteil behaupten. Die sind auch wichtig. Störender sind meist
die, die uns klein zu machen scheinen.
Lass Dich
also überraschen, was bei Dir geschieht – wenn Du Dich und Dein
Sein einfach mal richtig klasse findest. Die Reaktionen sind
vielfältig, aber ich bin mir sicher, dass wie alle „Stimmen“
oder auch „Anteile“ in uns, sie einen guten Grund haben, sich so
organisiert zu haben.
Nun ist die Chance, sie zu erforschen, kennen zulernen und Frieden mit ihnen zu schließen durch das etwas mehr Verstehen, für was sie da sind.
Nun ist die Chance, sie zu erforschen, kennen zulernen und Frieden mit ihnen zu schließen durch das etwas mehr Verstehen, für was sie da sind.
Klingt etwas
abstrakt?! Ist es nur in der Theorie – ich verspreche Dir, dass es
ein toller Zugang zu Dir ist.Dies bedarf manchmal etwas Übung und
auch Anleitung, aber nur zu – probier es aus.
Denn eins ist sicher: Du bist gut, genau so, wie Du bist!
Denn eins ist sicher: Du bist gut, genau so, wie Du bist!
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Dieser
Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von
Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in
Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin
für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in Hamburg/Winterhude
körperorientierte Psychotherapie, Traditionelle Thai Massage,
Heilbehandlungen und Meditation an.
Dienstag, 20. August 2013
Einmal anders als sonst, bitte!
Einfach mal was anderes, als
Stracciatella..., warum eigentlich nicht???
Klar, kannst Du auch alles
andere heute einfach mal anders machen als – oder auch erst einmal
bemerken, was Du in schöner Regelmäßigkeit immer gleich tust.
Klar gibt es Dinge, die
haben sich bewährt – Zähneputzen und vieles mehr.
Aber warum immer die gleiche
Sorte Eis essen, wenn es doch immer mehr gibt??
Es ist meine Einladung, das Gewohnte zu
überprüfen – stimmt es immer noch für DICH? Oder gibt es in der
Routine des Lebens viel mehr, was wir gar nicht mehr wahrnehmen?
Weil es schon immer so war?! Vielleicht kommt schon der erste Widerstand hoch, wenn Du nur an Veränderung denkst? Oder eine Freude, was es noch so geben könnte...
Stabilität im Leben zu haben ist prima, nur die Lebendigkeit des Lebens hat mehr für uns parat – lass Dich inspirieren und überraschen.
Weil es schon immer so war?! Vielleicht kommt schon der erste Widerstand hoch, wenn Du nur an Veränderung denkst? Oder eine Freude, was es noch so geben könnte...
Stabilität im Leben zu haben ist prima, nur die Lebendigkeit des Lebens hat mehr für uns parat – lass Dich inspirieren und überraschen.
Ich
wünsche Dir einen Tag angefüllt mit Lebendigkeit.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Donnerstag, 1. August 2013
Danke – ach, dafür nich´
Liebe
Grüße an alle Norddeutschen. ;-)
Ich
möchte widersprechen: doch DANKE, für alles Mögliche:
Ein
Lächeln, oder eine kleine Begegnung, eine Tür aufgehalten bekommen
(ja, auch wenn ich neulich gehört habe, es gäbe Frauen, die das
nicht mögen. Ja, ich bin mir sicher technisch, haben wir das alle
drauf..., aber ist es nicht auch eine schöne Aufmerksamkeit).
Oder
auch der Kollege, der einem etwas abnimmt. Das Kind, das endlich eine
Nacht durchgeschlafen hat. Der Kaffee, der auf dem Tisch steht –
mit
Milch und Zucker –
aber
auch, dass wir gut versorgt sind, Essen, Trinken und ein Dach über
dem Kopf haben. Ja, und so was Feines wie Internet. Ist es nicht irre
– wie schnell Nachrichten um die Welt sausen und uns zugänglich
sind.
Es
ist wertvoll, das Kleine und das Große gleichermaßen zu bemerken.
All zu oft ist unser Fokus auf dem, was wir nicht haben.
So
katapultieren wir uns immer wieder in das Gefühl von Mangel. „Es
reicht nicht“ ist ein weitverbreiteter Glaubenssatz.
Ersetze
ihn, wo immer es Dir auffällt, durch „Mir reicht es“. Natürlich
vorher checken, ob es auch stimmt. (Aber dieser kleine Satz ist so
vielseitig einsetzbar. Er kann u.a. Zufriedenheit – (für mich ist
es gut, so wie es ist - es reicht) signalisieren, aber auch Grenzen
aufzeigen. Bin gespannt, was Dir noch an Einsatzmöglichkeiten
einfallen.)
Denn Du kannst es jetzt für Dich ändern, wenn Du möchtest. Und durch die Entspannung können wieder viel mehr neue Impulse und Fülle zu uns kommen, da wir sie bemerken, statt mit Druck im Alltag zu verschwinden.
Und
da schließt sich der Kreis, denn erst durch das Bemerken, von dem,
was wir haben, schaffen, uns begegnet und das dann auch anzunehmen
und genießen, nähren wir uns. Denn es reicht.
Noch
ein Nachklapp - es tut auch anderen gut, wenn man die Dankbarkeit
auch benennt....
Danke an meine lieber Lektorin, die diesen Blog, so wunderbar Korrektur liest ;-)
Danke an meine lieber Lektorin, die diesen Blog, so wunderbar Korrektur liest ;-)
Ich
wünsche Dir einen Tag voller Momente des Bemerkens und der
Dankbarkeit.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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