"Jaaa,
das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu
trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu
klagen...!"
So oder so
ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.
Aber stimmt
das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die
uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich
sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von
außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie
bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns
weiß.
In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die
dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich
selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für
uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade
nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung
haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen
oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst
vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten
abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein
Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung"
tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.
Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu
zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist,
wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann
kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.
Trau Dich anzuecken - denn
dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich
auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es
geht gerade nicht - auch gut.
Erforsche zum Beispiel, wie
Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.
Das reine Bemerken ohne
Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und
Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was
gerade geht und was nicht.
Trau Dich Du selbst zu sein
- viel Freude dabei.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen