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Montag, 1. November 2021

Schönes bemerken und wertschätzen

In Zeiten wie diesen fällt es manchmal schwer das Gute, Schöne, Inspirierende zu sehen.

Zu sehr ist unser Fokus auf das was nicht "Funktioniert", verirren uns in Erwartungen und landen in Enttäuschungen.

Schau heute einmal frisch in die Welt. Sonne, Regen, Schatten-LichtSpiel, bunte Blätter ... alles da und für "lau"

Fröhlichen Tag

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

Dieser Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in #Hamburg/Winterhude #körperorientiertePsychotherapie (u.a. #Hakomi), #Psychotherapie, #TraditionelleThaiMassage, #Heilbehandlungen und #Meditation an.


*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s. 
www.vonharrach.de


Donnerstag, 12. März 2015

Welcome to reality.


Wie ist das eigentlich? Wo verbringst Du Deine Zeit - auf Facebook, am Handy, per Email und co.?Oder im tatsächlich direkten Kontakt? Wie ist für Dich der Unterschied? Was hindert Dich, jemanden anzusprechen? Anzurufen? Und sich zu begegnen? Was ist überhaupt Kontakt für Dich?

Hier purzeln nur so die Fragen heraus. Ich bin neugierig. Neulich auf einem super Acting Workshop von Wesley Tjourdaq haben wir eine vorbereitende Übung gemacht - sich einfach nur wahrzunehmen, mit geschlossenen Augen. Scannen, wahrnehmen "wie geht es mir gerade" was für Emotionen sind JETZT da!?

Dann weiter sich wahrnehmen, jedoch die Augen öffnen und die Umgebung und die anderen Menschen reinnehmen, wahrnehmen und beobachten; wie reagiere ich auf das, was da ist? Was löst das in mir aus? Nur beobachten und alles da sein lassen.

Kontakt besteht für mich aus verschiedenen Ebenen.Jeder zu sich selbst (ich nenne es ICHISCH), dann das, was die andere Person oder Umgebung in mir auslöst, durch ihre reine Anwesenheit. Und dann der nächste Schritt, was geschieht in der Interaktion.
Wie nah darf die andere Person an Dich heran, körperlich und auch emotional?

Was darf sie von Dir sehen? Welche Rollen sind gewollt und welche automatisch "an".

Allein dadurch, dass Du dies so beobachtest, hast Du Abstand, denn eins ist ja auch klar, die Emotionen und co. haben nichts mit uns zu tun, sie spiegeln alte Erfahrungen und Muster wieder. Lass sie da sein, bemerke und beachte sie nicht weiter.

Und trotzdem ist es aktuell noch so, dass es Kontakte gibt, die nähren und welche die Energie ziehen.Welcher Kontakt nährt Dich?Wähle bewusst und folge Deinem inneren Impuls.Gerade eben rief ein Freund an. Ob ich spontan Zeit hätte auf einen Kaffee.  

Und ja, mein Tag war anders geplant - und trotzdem bin ich freudestrahlend hin und erfüllt von der überraschenden Abwechslung nun zurück am Schreibtisch.


Viel Vergnügen mit den Menschen um Dich herum,

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Axt als Symbol für unsere Kraft - es gibt eine kleine buddhistische Geschichte mit einem Holzfäller, der voller Elan am ersten Tag 21 Bäume fällt und trotz steigender Anstrengung von Tag zu Tag weniger schafft - er geht frustriert zu seinem Chef, um sich zu entschuldigen, dieser fragt ihn dann, wann er das letzte Mal seine Axt geschärft hat" ;-)

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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#Achtsamkeit #Selbstreflektion #ICHmomente #Wahrnehmung #Mentalcoaching #Entschleunigung #Psychotherapie #Massage #ThaiMassage #Hakomi #körperpsychotherapie

Montag, 2. März 2015

Herz zu Herz

Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.

Mittendrin im Leben - genauer JETZT

Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.


Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.

Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.


Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.


Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran, verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.

Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.


In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.


Schalt um - zu Dir.
Viele Liebe Herz- zu- Herz -Grüße

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

P.S. Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest Du Dir wert sein, oder?


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Dienstag, 3. Februar 2015

Standortbestimmung




Wie geht es Dir wirklich? Nein, dies soll keine Floskel sein - sondern ernsthaft, tief:Entspricht Dir das, was Du tust? Magst Du, was Du lebst? Wie Du in einer Beziehung bist? Wie sich Dein Körper anfühlt? Reicht Dir das, wie Du Dein Leben lebst? Was ist Gewohnheit und was ist einfach total gut so, wie es ist? Und in welchen Bereichen Deines Lebens: Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Gesellschaft, Job, Beitragen, Körper, Spiritualität?.... Hab ich was vergessen? Ergänze gerne alles, was Dir einfällt.

Wo stehst Du gerade?

Und wo würdest Du gerne sein?

Und was hält Dich auf?

Wenn wir wissen, wo wir gerade stehen und was uns da hält, können wir auch bewusst in die Veränderung gehen. Uns neu entscheiden.

Vor was haben wir so Angst?

Auf die Frage: Wenn Du so unglücklich bist in Deiner Partnerschaft, was hält Dich da? höre ich oft, es funktioniert, es ist gewohnt.

Sexy ist anders, oder? Ich hab manches Mal den Eindruck, dass dahinter Angst steckt. Angst vor Einsamkeit, Versagen, gesellschaftlichem Abstieg....


Angst bindet Energie und entspricht Konzepten, die eine Überprüfung wert sind.

Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kommunikation - mit uns selbst und auch mit den Menschen um uns herum.
Ohne jetzt pathetisch werden zu wollen: das Leben ist ein Geschenk und wir können in der Zeit in der wir leben, sehr viel daraus machen. Die meisten von uns hier im Land haben ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, Frieden - eine gute Basis unser Leben zu gestalten und unser Sein immer wieder zu erforschen.


Wer möchtest Du sein? Was ist Deine wahre Natur?

Und wie kommst Du da dran?

Tolle Fragen, auf die Du jetzt gar keine Antwort haben musst. Wenn sie Dich inspirieren, ab und an Deinen Standort anzuschauen, wäre aus meiner Sicht schon viel bewegt.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




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Donnerstag, 15. Januar 2015

Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??




Happy New Year - und die Meisten beginnen mit den "guten Vorsätzen"... Du auch?

Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?

Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...


Was ist es, was wir uns vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht, ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal, gerade nicht Prio 1...Wenn Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel genauer.Bei mir funktioniert.

1.) Es wirklich wissen: Es ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert. Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.

2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.


3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.


4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst" und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.

5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?


6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.


Noch ein paar Zeilen an die, die gar nicht zu wissen glauben, wohin es nun als nächstes geht.

Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??

Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!

Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.

Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 6. Januar 2015

Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen





Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr Dir ab und an eine Pause zu gönnen.



Und warum nicht gleich damit beginnen - die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen - Informationsinput für einen Moment stoppen.


Wenn meine Neffen früher nicht schlafen wollten, dann haben wir einfach nur mal kurz die Augen ausgeruht. Viel besser als Schlafen, das gebe ich zu.Die Augen nehmen den ganzen Tag alles Mögliche auf. Vieles wird schon in der "Verarbeitung" ausgefiltert, sodass wir nur noch die vermeintlich relevanten Dinge bewusst sehen.Unsere Augen, so wir gesegnet sind mit gesunden, geben uns viele Möglichkeiten. Und oft nehmen wir ohne Unterbrechungen Informationen auf. Geben uns Orientierung, stellen eine Verbindung her, zeigen uns das Schöne und auch das Schreckliche, und so vieles mehr.Den ganzen Tag vor dem Computer, "ruhen" wir sie abends vor der Glotze aus.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)

Probier es einfach mal aus. Wie fühlt es sich an?Was kommen an Gedanken? Ist es "erlaubt" mitten am Tag fünf Minuten die Augen bewusst ruhen zu lassen? Beobachte die Gedanken und lass sie wenn möglich stehen, nimm sie war, aber geh nicht drauf ein. Denk sie, sobald Du es bemerkst, nicht weiter. Hör in dem Moment des Bemerkens, das Du denkst, einfach auf.Variieren könntest Du mit Auflegen der Hände über die Augen, oder auch mit warmen Kompressen z.B. mit ein paar Tropfen Augentrost.


Da nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.

Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Mittwoch, 15. Oktober 2014

Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir

Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst, dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.


Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
Gute Erholung.
Deine KörperdolmetscherinVerena von Harrach

* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.

Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.



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Mittwoch, 24. September 2014

Zeigt her Eure Füße

Ohhh ja, Füße.
Unsere direkte Verbindung zur Erde.

Die heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu betrachten.
Schau einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche, wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?

... wenn ich das schreibe, fangen meine Fußsohlen schon an zu brizzzzeln.Und Deine? Reagieren sie auf die Aufmerksamkeit?Wenn Du ausgiebig in den ruhenden Zustand gespürt hast, stell Dich gerne auf Deine Füße und bewege Dich. Und zwar nur so schnell, wie Du die Wahrnehmung in den Sohlen halten kannst - experimentiere gern etwas.Schnell - langsam gehen, links - rechts - vorne - hinten belasten. Auch hier wieder links - rechts - gleich? Anders? Nimm Dir so viel Zeit, wie Du magst, um es genau zu erkunden.

Auch den Atem kannst Du integrieren, in dem Du ihn in seinem Tempo in Richtung Füße sendest....Viele Spaß beim Erforschen.Und warum nun das Ganze???Vielleicht ist es Dir aufgefallen, wie sich Dein ganzes System entspannt, Dein Körper und auch Dein Geist. Gedanken verschwinden, der Fokus ist ganz bei den Füßen.

Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 5. August 2014

Surprise!

Schenken, beschenkt werden, etwas bekommen, etwas geben... Meine Beobachtung dazu ist, dass wir ganz oft etwas tun, um etwas zu bekommen und wenn es nur ein Strich auf der imaginären Liste der Pros/Cons ist, oftmals bekommen wir es gar nicht mit, dass es möglicherweise einen unbewussten "Plan" gibt.Und doch schleichen sich Gedanken ein, wie "Noch einen gut zu haben", "Ich hab doch schließlich..." - und dann ertappen wir uns beim genauen Hinsehen dabei, dass es recht schwer ist, etwas ohne Absicht zu tun.Schon Kinder bemerken recht zügig, dass sie mit den eigenen Handlungen herrlich gut dafür Sorge tragen können, den "Lolli" doch noch zu bekommen.Vielleicht ist die Mama doch etwas lieber, wenn es ab und an ein Busserl extra bekommt.

Sicherlich nicht immer, aber sehr oft haben wir einen Plan in der Tasche und agieren nicht aus freien Stücken.Und es ist nicht notwendig zu erforschen warum - sondern viel spannender ist es doch sich zu fragen, will ich das so? - Dann ist das Verhalten bewusst genutzt - oder die Frage, was möchte ich denn, was gebe ich gern, ohne Gegenleistung?Was geschieht, wenn Du auch nur das tun würdest. Wäre das ein Stück mehr Freiheit?Ich bin mir sicher, wir verlieren da nichts, sondern gewinnen. 
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.

In diesem Sinne eine freie, glückliche, selbstbestimmte Zeit

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente


Dienstag, 22. Juli 2014

Für alle Daheimbleiber: Kurzurlaub hier in Hamburg/Winterhude





Entspannung von Kopf bis Fuss – ganz ohne Koffer packen:

TRADITIONELLE THAI MASSAGE
Bei dieser Ganzkörpermassage wird Dein ganzer Körper durchbewegt. Stress und Spannungen machen so tiefer Entspannung, innerer Stärkung und natürlicher Regeneration Platz.

Sommerspezial*: 10 Minuten extra Entspannung
Termine unter 040-33353609
www.vonharrach.de

(*Bis Ende August 2014/Bitte bei Anmeldung Sommerspezial nennen/ ab Massagedauer von 60 Min gültig.)

Freitag, 11. Juli 2014

Einmal Mitte..bitte



Kennst Du das, wenn Du gut bei Dir bist, gehen Dinge gut von der Hand. Eins schließt sich dem anderen an, wie von selbst.Dann gibt es Tage oder Momente - da ist es wie verhext - alles aus dem Tritt.Wenn Du Dich in beiden Momenten versuchst, auf einem Bein bzw. Fuß zu balancieren, ich bin mir sehr sicher, dass das Ergebnis ein anderes sein würde.Woran mag das liegen, die instabilen Fußgelenke sind nicht ausgewechselt worden.Und auch die Übung ist die gleiche, klar ist links und rechts auch meist unterschiedlich ... nur wir sind in dem Moment scheinbar anders drauf. 

Prüfe doch gerade mal nach, wie es jetzt gerade bei Dir ist, wenn Du Dich hinstellst und balancierst.

Fühlt es sich stabil oder wackelig an?

Wieder nur bemerken und beobachten ...kein richtig/gut oder falsch/schlecht. Sollten diese Gedanken auftauchen, kannst Du sie auch gern einfach einladen da zu sein, ohne Dich darin zu verlieren.

Nun vielleicht ist es heute in diesem Moment ganz zentriert und stabil - wunderbar!

Sollte es sich jedoch etwas wackelig anfühlen, kannst Du gern noch einen Schritt weiter gehen und eine Probe machen.

Dafür stell Dich gern wieder auf beide Beine. Und nimm Dich einen Moment wahr. Spüre in Deinen Körper. Bemerke wie sich der Brustkorb beim Atmen hebt und senkt.

Die Füße auf der Erde - den Kopf Richtung Himmel. Stell Dir vor mit jedem Einatmen bekommst Du frische Energie und mit jedem Ausatmen verlässt alte Energie Dein System...Und einfach einen Moment Dich und Deinen Körper beobachten, bemerken und spüren.Vielleicht fühlt es sich rasch etwas ruhiger in Dir an.Wenn Du das Gefühl hast, Du bist wieder bei Dir angekommen und kannst Dich wahrnehmen, so wie es gerade ist - dann wiederhole einfach das kleine Experiment und stell Dich wieder auf nur ein Bein. Anders? Gleich?
Manchmal reichen kleine Momente des Innehaltens aus, um uns wieder zu zentrieren und in unsere Mitte zu kommen. Zudem erleichtert die Übung das Ganze sehr. Und natürlich lohnt es sich auch gelegentlich hinzuschauen, was uns immer wieder von uns selbst wegtreibt. Manchmal sind es auch hier, nach dem Erkennen, "Kleinigkeiten", die es verbessern können.

Alles Liebe und viel Zeit in Kontakt mit Dir, wünscht Dir

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 1. Juli 2014

Der Atem bringt uns wieder zu uns


Ein und aus und ein und aus...., geht einher mit was genau?? Schließe doch tatsächlich kurz Deine Augen. Was nimmst Du wahr, wenn Du atmest? Was bewegt sich? Wie lang ist das Ausatmen, wie gestaltet sich das Einatmen?Kannst Du die Pause beim Wechsel bemerken?Kommen Gedanken? Gefühle? Alles, was auftaucht, ist in Ordnung.Manche Menschen macht es nervös, sich auf den Atem zu besinnen. Manchen ist es eine Unterstützung und bringt sofortige Ruhe.Vielleicht gibt es auch Menschen, deren Atem Du beruhigend empfindest - den der eigenen Mutter zum Beispiel.Die Einladung ist, es zu bemerken und zu beobachten. Es gibt gar nichts zu verändern.Sondern ein Lauschen und Wahrnehmen - so wie es gerade bei Dir ist.

Dein Herzschlag und Dein Atem begleiten Dich konstant durch Dein Leben. Dein Herz schlägt von der ersten Sekunde an, es ist das Erste, was entsteht. Der Atem, er ist ein konstantes Phänomen ab dem Moment Deiner Geburt, auf das Du Dich immer verlassen kannst, solange Du lebst schlägt Dein Herz und de Atem fließt - ein und aus.
Der Atem zeigt Dir aber auch an, wie es gerade in Deinem Leben ist.
Hektisch, angestrengt - fließt der Atem in der Regel anders, als entspannt in der Hängematte.


Sobald wir uns jedoch auf den Atem besinnen, kommt (meist) etwas in Ruhe und entspannt sich - probier es doch einfach mal aus.
Und mach Deine eigenen Erfahrungen - denn das gehört auch zu deinem ICHISCH - Deiner eignen inneren Sprache.
 


Alles Liebe und viel Freude beim Erforschen

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Montag, 12. Mai 2014

Träumen ist gesund und belebt ungemein




Wo beginne ich da am Besten?? Als wir noch Kinder waren, haben wir uns keine Grenzen gesetzt - wir wollten Astronauten, Arzt, Musik- oder Filmstar, Bauarbeiter, Künstler oder, was auch immer werden.

Irgendwann wurde den meisten gesagt und auf unterschiedliche Weise vermittelt - das man das nicht macht, nicht schafft, lern was Anständiges - oder auch oft verwendet: "Jetzt bleib mal auf dem Boden."
Sicher kennst Du auch ein paar dieser Sätze - vielleicht klingeln sie gerade in Deinen Ohren. Die heutige Einladung ist - nimm Kontakt zu Dir auf und schau mal in Deinem wahren Herzen nach - was Dein Herzenswunsch ist. Nun können mehrere Dinge geschehen: Ideen tauchen auf in Form von Bildern, Gedanken, Erinnerungen. Es können aber auch Gerüche, Impulse sein. Nimm Deine Inspiration so, wie sie kommt.
Vielleicht ist es auch mehr als ein Impuls. Schreib sie gerne auf - denn sie sind, solange die anderen Gedanken, die reglementierenden Sätze, durch den Kopf spuken, manchmal sehr flüchtig. Durch das Aufschreiben bekommt Dein Herzenswunsch eine Anerkennung, einen Platz, Aufmerksamkeit und vieles mehr. Oder es taucht nichts auf - bitte nicht enttäuscht sein. Träumen ist wie ein Muskel und den kannst Du trainieren. Er wird aktiv, sobald Du ihn in Erwägung ziehst, ihn aus seinem Zimmerchen lässt.

Und dann ausprobieren. Experimentiere! Bedürfnisse und Träume sind wie Schokolade - manchmal muss man einige probieren, bis man weiß welche am Besten schmeckt.

Es gibt eine herrliche Szene in dem Film "Die Braut, die sich nicht traut". Die Dame isst immer ihr Ei, so wie der jeweilige Partner es mag. Sie weiß aber nicht wie sie es bevorzugt - so macht sie sich dran und probiert sich durch die ganze Palette.

Daher fang jetzt an - spür nach und finde nach und nach Deinen Traum - für was schlägt Dein Herz.

Und dann geh los. Richte Dein Handeln danach aus. Veit Lindau (Coach/Autor) würde zu konstant min. 3 Handlungen pro Tag raten in Richtung Traum, Deinem Ziel.
Ich kann es bestätigen, das unterstützt sehr.


Sei es dir wert und beginne Deine Expedition zu Dir und Deinen Herzenswünschen. Ach so, es gibt übrigens auch hier kein richtig oder falsch - nur um sicher zugehen, dass da keine Missverständnisse entstehen. Auch Kurskorrekturen und Wunschneuschreibungen sind sehr in Ordnung. Willkommen in Deinem Leben mit Deinen Wünschen und Zielen.



Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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FB
Wünsche - Schreib JETZT Deinen größten Herzenswunsch auf.
Kontaktaufnahme, Hinspüren - Was findest Du vor? a) Fülle b) Leere? Beides vollkommen in Ordnung. Beginn die Reise zu Deinen Wüschen heute frisch!
Weitere Gedanken dazu findest Du auf meiner Seite:http://vonharrach.blogspot.de








Dienstag, 8. April 2014

Happy holiday - Sei es Dir wert.





Du bist es wert...!
Woher ich das weiß?? 

Weil ich mir sicher bin, dass jeder Mensch eine Pause verdient hat, inne zu halten, sich selbst zu bemerken und den Weg anzuschauen, der gegangen wurde. Oder einfach um sich in die Sonne zu legen und mal nichts zu machen. In die Natur zu fahren...Überrasche Dich an diesem Tag mit etwas Außergewöhnlichem. Lass den Tag nicht einfach dahinplätschern und stopfe ihn nicht mit liegen gebliebenen Erledigungen voll - sondern gestalte ihn bewusst. Und so wie Du es für Dich möchtest. Was würde Dich in Deine Kraft, Deine Mitte zurückbringen?  Und was würde Dir neue Kraft und Energie bringen?

Wunschliste des Lebens? Eine Massage, ein Ausflug ins Grüne??Von was träumst Du, und was hindert Dich, es zu tun? Nimm diesen Tag Urlaub - und mach es. Und wenn Du mutig bis, vielleicht nur mit Dir.Wie wäre die Vorstellung?Und wenn ein lauter Teil von Dir glaubt, es geht nicht, dann gibt Dir einen Ruck und probiere es einfach mal aus. Jeder kennt diese "Miesmach-Stimmen" die Kritiker, die es scheinbar besser wissen... entscheide Dich jetzt, diesem in dieser Angelegenheit keine Macht zu geben. Hör ihm einfach nicht zu, sondern entscheide klar, was Du möchtest. Möchtest Du diese Auszeit nehmen?

Wenn ja, möchte ich Dich ermutigen: Go for it! Komm in Kontakt mit Dir!

Happy holiday.
Einen überraschenden Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 17. Januar 2014

Sei gut zu Dir....aber meine es auch so.



"Jaaa, das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu klagen...!"
So oder so ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.

Aber stimmt das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns weiß.

In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung" tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.

Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist, wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.

Trau Dich anzuecken - denn dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es geht gerade nicht - auch gut.


Erforsche zum Beispiel, wie Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.


Das reine Bemerken ohne Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was gerade geht und was nicht.


Trau Dich Du selbst zu sein - viel Freude dabei.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Sonntag, 15. Dezember 2013

Alles da und was nun?

Es ist alles da... Nur wir sehen es manchmal nicht.

Lasse jetzt Deinen Blick weit werden und bemerke, was alles um Dich herum ist...
Und vielleicht nicht nur das sehende Auge, sondern auch Dein Herz.
Manches sehen wir nur mit dem Herzen. Alte Weisheit - stimmt mehr denn je, oder?

Denn bei den ganzen Impulsen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind, stellen wir unsere "Filter" immer höher ein. Das kann keiner verarbeiten (abgesehen davon, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil von dem wahrnehmen, was um uns herum ist.)Und oft ist es eine Frage der Perspektive - konzentriere ich mich auf das, was funktioniert hat, was mich unterstützt, mein Ziel? Oder auf die Steine im Weg und das, was nicht funktioniert hat?

Dankbar zu sein für die Dinge, Begegnungen des Lebens, Kinderlachen, fallende Blätter, Gesundheit, den Bus doch noch bekommen zu haben, weil der Fahrer einen Moment (diesmal für Dich) gewartet hat....

Es heißt nicht, alles andere wegzudrängen nach dem Motto "stell Dich nicht so an, es ist doch alles gut".

Ich glaube, es geht um das Wahrnehmen und sich bewusst (soweit möglich) zu entscheiden, wo Deine Energie hinfließen soll. Rege ich mich auf, oder schwenke ich um auf die andere Seite?!
Diese Wahl immer öfter bewusst zu treffen. Die Emotionen wahrzunehmen, bemerken und Dich nicht weiter darum zu kümmern. In dem Wissen, das diese Emotionen genau so schnell wieder gehen, wie sie kommen sind. Manchmal gibt es was zu tun, aber auch dann ist es besser, zu warten, bis die Klarheit wiedererlangt ist.

Wenn Du nicht weißt, was, tu besser gar nichts und komm erst wieder in Kontakt zu Dir. So viel Zeit ist immer.

Ich weiß, das ist trotz vieler Übung nicht immer möglich, aber mit Sicherheit der beste Weg.

Über das Wahrnehmen von dem, was mit, in und um uns geschieht, sind wir in Kontakt mit dem Ganzen, ohne uns darin zu verstricken.

Willkommen zu Hause ganz bei Dir - schönen 3. Advent.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 7. November 2013

Wirklich wichtig – Die Frage, die irgendwann kommt.


Das eine sind die Antworten, und das andere sind die Momente, in denen wir beginnen, überhaupt nach dem Sinn zu schauen.
Wie ist das normalerweise, mit 18 denkt man „was kostet die Welt“!? Alles steht einem offen, Kraft und Energie für zehn.Mit Mitte oder Ende 30 – ups – die Zeit verging aber schnell, hab ich schon das erreicht, was ich immer wollte? Geld, Partner/-in, Haus, Auto, Reisen....
Manches Mal, bemerken wir dann, nein, ist noch nicht so wie früher erträumt – oft sind es die beruflichen Ziele, die das Leben prägen. Was macht Dich aus? Was erfüllt Dein Herz? Ist es Dein Job? Sind es die Menschen um Dich herum?

Die Frage ist, lebst Du Dich oder bewegst Du Dich in einer bequem eingerichteten Komfortzone?

Nun stell Dir vor, Du hättest nur noch 5 Tage zu leben, was würdest Du tun?
Wenn alle Ängste wegfallen, es kein „später mal“ und „irgendwann“ gibt. Was würdest Du anders tun als jetzt? Vielleicht ja gar nichts, wunderbar!
Sollte dem nicht so sein, fühle nach, was Dich hindert, genau diesen Schritt zu tun.
Und lass Dich überraschen, und ich wünsche Dir auch eine Portion Mut, Dein wahres Selbst zu leben. Klingt vielleicht etwas pathetisch, aber wir sind oft durch unsere Gewohnheiten, wie auch immer sie entstanden sind, in dem gelandet, was nun ist.
Und die gute Nachricht ist, wir können daran etwas verändern. Auch ohne schreckliche Nachrichten von Krankheit und Abschied.


Ich wünsche Dir Tage voller Deinem Leben,
Viel Freude dabei.





Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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