Verletzlichkeit
hat mehrere Aspekte, oder? Mal sehen, wie wir uns dem nähern
können...
Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.
Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.
Es ist unterstützend, die eigene
Verletzlichkeit zu bemerken. Denn es gibt Situationen, da ist es auch
nicht hilfreich, in einem alten Schmerz zu sein und dann ist es gut,
sich zu schützen.
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?
Wenn man sich
tatsächlich bedroht fühlt, ist es manchmal gut, die Situation zu
verlassen (z.B. ein Toilettengang wirkt wahre Wunder und ist immer
möglich, denn den kann keiner abschlagen und gibt Dir Zeit wieder
bei Dir anzukommen.) oder Dich innerlich zurückzuziehen und wieder
in Kontakt mit Dir zu kommen.
Das
signalisiert Deinem Inneren, dass Du den Impuls bemerkst und ernst
nimmst.
Ja, es bedarf
Übung und manchmal auch einem Gegenüber, um herauszufinden, wo die
Punkte sind und um was es geht bzw. was in dem Moment dran ist. - Das
ist dann übrigens "ICHISCH" - die Sprache von Deinem
Inneren, die Du da lernst.
Über die
Zuwendung zu Dir selbst, verstehst Du Dich und Deine Reaktionen immer
besser - und kannst so Dich mit allen Aspekten Deines Seins, mehr
annehmen und leben.
Lern Dich
kennen und lebe Dich, das ist mein Wunsch heute für Dich.
Willkommen zu
Hause im eigenen Körper.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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