Meistens sind wir mit der Aufmerksamkeit schon
beim nächsten „to-do“ und nicht in dem, was gerade im Moment
ist. Überlegungen, Pläne, Strategien und schon sind wir nicht mehr
bei uns selbst. Mit dem bewussten Wahrnehmen z.B. unserer Füße holen
wir uns schnell wieder zurück.
Dies fördert die Stabilität und
auch Entspannung.
Wage einmal das Experiment und gehe eine Treppe
auf und ab. Beobachte, wie es sich anfühlt.
Gibt es Unterschiede links und rechts, oder auch beim auf und ab? Wie fühlen sich die Innen- und Außenkanten der Füße an? Wie ist es, sich schon 2-3 Minuten mit den eigenen Füßen zu beschäftigen?
Gibt es Unterschiede links und rechts, oder auch beim auf und ab? Wie fühlen sich die Innen- und Außenkanten der Füße an? Wie ist es, sich schon 2-3 Minuten mit den eigenen Füßen zu beschäftigen?
Diesen „Trick“ kannst Du auch sehr gut bei Aufregung anwenden. Durch die Rückverbindung zu Dir, lässt sich z.B. Lampenfieber etwas senken. Das klappt auch im Sitzen – gerne statt Bewegung, das bewusste Atmen in die Fußsohlen. Schnell, effizient und unsichtbar.
Was Bewegung angeht, so ist das für viele
ein guter Weg, Zeit mit sich zu verbringen. Allerdings ist es gut, ab
und an die Absicht des Trainings zu überprüfen. Machst Du Sport,
weil es Dir gut tut und Du Freude daran hast?
Oder: weil Du denkst, dass es gut für Dich sein soll?
Oder: weil Du denkst, dass es gut für Dich sein soll?
Sei gut zu Dir - Willkommen zu Hause
im eigenen Körper.
Das Beste, was wir haben.
Ich wünsche Dir einen
bewegten Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die Inhalte dieses Blogs
ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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