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Donnerstag, 17. April 2014

Schönheit in Dir.



Ist es nicht toll - und wie selbstverständlich wir es hinnehmen!?Vielleicht bist Du da auch anders.Ich selbst habe viele Jahre dieses Wunder nicht entsprechend gewürdigt.Jedes Jahr dieser natürliche Kreislauf der Welt. Genau betrachtet - haben wir kleine Menschen doch wirklich keine Ahnung, wie die Welt funktioniert. Über Kontrolle versuchen wir oft, den Lauf der Dinge zu bestimmen.
Meine Einladung an Dich - wie wäre es, wenn es tatsächlich so etwas wie eine übergeordnete Lebendigkeit gibt, den Fluss des Lebens. Und wie wäre es da hineinzuspringen. Dich fallen zu lassen und tragen zu lassen zu Deinen Aufgaben des Lebens...Wenn es wirklich nichts zu erreichen gibt, sondern alles da ist.Wir es nur in unserem Gerenne nicht sehen.Wenn Du auf der Autobahn aus dem Fenster schaust, bis 180 km/h. - Was kannst Du da sehen?Und was auf der Landstraße?Ich meine nicht, dass es gut ist, als Couch-Potato vor sich hinzugammeln. Die Herausforderung ist, die kleinen, leisen Töne aus Deinem Innern wieder zu bemerken - und jaaa, ihnen auch zu folgen.

Nun sind wir einen etwas anderen Weg gegangen, als ich mir vorher überlegt habe - upps, genau da ist es. Ich hatte einen Plan und dann kommt es anders. Schlimm?

Ich wünsche Dir einen inspirierten Tag - einen Tag voller Schönheit und kleinen Geschenken für Dich. Lass Dich inspirieren, von dem was in Dir ist.

Das größte Geschenk, was wir uns selbst machen können ist, uns selbst zu entdecken und dem zu folgen.


In diesem Sinne - Willkommen zu Hause!

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de


Donnerstag, 3. April 2014

Anders, Neu, Lebendig - oder warum wir Autobahnen benutzen





Vieles von dem, was wir machen und um uns haben, ist Routine. Gewohnt, normal. Gar nicht schlecht, sondern einfach so, wie es ist.

Erkunde, wie sind die gewohnten Trampelpfade oder Autobahnen? Denn sie haben sich ja auf irgendeine Art bewährt. Wie ist die Vorstellung, diese zu verlassen? Zu überprüfen, ob das Gewohnte, das ist, was Dir wirklich gefällt und entspricht. Und ob es Alternativen gibt?

Und sei nicht verwundert, wenn Dir im ersten Moment gar nichts einfällt - lass Dir Zeit. Allein diesen Gedanken zuzulassen, ist möglicherweise neu. Und die Gründe für die gewohnten Dinge können sehr tief gehen. Oft sind es die Resultate von möglicherweise schmerzhaft Gelernten, Erfahrenen, Erfühlten, was dahintersteckt. Also sei achtsam mit Dir. Es lohnt sich hinzuschauen, aber such Dir dazu Unterstützung. (Einen Therapeuten, der vielleicht körperorientiert arbeitet, wie ich)

Das wir uns an alles Mögliche gewöhnen, lässt sich nicht nur auf die Tischpflanze, die möglicherweise auf Deinem Schreibtisch steht, beziehen, sondern auf fast alles.Kinder erleben alles neu, neugierig, frisch. Und sind daher, bis es ihnen abgewöhnt wurde, mit einem besonderen Spirit unterwegs. Nichts ist selbstverständlich, sondern durch Ausprobieren und Erforschen entdecken sie die Welt.Bei Erwachsenen ist das da meist schon sehr anders. Wir wundern uns über fast nichts mehr. Der Strom kommt aus der Dose, die Sonne scheint vom Himmel....

Aber hast Du in der letzten Zeit das Wunder des Lebens in Erinnerung gerufen? Jetzt gerade, wo ich dies schreibe, explodiert draußen förmlich die Natur. Sie bekommt Signale, dass es jetzt gut wäre, wieder aktiv zu werden. Ein hervorragender Film dazu ist "Geheimnis der Bäume". Diese wahnsinnige Intelligenz der Natur!

Und noch etwas Tolles, ein Freund hat mich neulich an die Perfektion der Ordnung in der Galaxie erinnert. Nicht die Sonne bewegt sich um die Erde, alles ist in Bewegung. In vollkommener Ordnung und Lebendigkeit. Und wir sind auf unserem kleinen Ball ein Teil, aber eines ist sicher, nicht der Mittelpunkt.

Und so ist es auch in Begegnungen, ob mit Deinen Nächsten oder unbekannten Menschen oder der Natur - mit allem. Jeder trägt bei, und alles greift ineinander.Weck Dich auf, in dem Du das, was um Dich herum ist, immer wieder neu entdeckst.Noch ein kleiner Exkurs - denn dieses Wachsein, Bemerken, Überraschen hält Dein Gehirn wach. Alles, was zur Routine wird, schaltet auf "Normalmodus" und ist langweilig. Gib Deinem Hirn etwas zu tun und bereichere Dein Leben.


Schön, dass es Dich gibt.
Einen wunderschönen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Montag, 10. März 2014

Gut geschafft!





"Hast Du gut geschafft!" - sagte mein kleiner mittlerweile schon etwas größerer Neffe immer, wenn er z.B. das schwierige Puzzle vollendete, zu sich selbst.Ich finde es immer noch herrlich und nachahmenswürdig.Wir loben uns selbst viel zu wenig. Vieles geht in der Routine des Alltags unter. Bekommst Du Dich mit? Oder muss schon erst mal was "Großes" gelingen, damit es erwähnenswert ist.

Nimm Dir einen Moment Zeit, wenn Du magst - und ja, schließ mal wieder die Augen - wir nehmen viel mehr wahr und können achtsamer werden, wenn wir unsere Augen schließen. Sollte das nicht gehen, Dich stressen - dann kannst Du sie auch gern offen lassen - versuche nicht zu fokussieren, sodass Deine Wahrnehmung nach innen gehen kann. Der Atem ist auch ein hervorragender Weg um uns nach innen zu begleiten. Lass ihn so, wie er ist - den Atem. Oft lernen wir, dass wir in einer bestimmten Art atmen sollen. Ich möchte Dich einladen alles so zu lassen, wie es ist. Denn so ist es für diesen Moment, dass Beste, was Deinem System einfällt - und daher total in Ordnung. (Das, wieso es so ist und was sich verändert, wenn Du bewusst den Atem änderst - ist ein interessantes Experiment, was ich gern in der Praxis anbiete - denn unser Körper und Atem sind Spiegel von dem, was gerade in uns stattfindet. - es ist dann aber gut eine Körperdolmetscherin dabei zu haben. www.vonharrach.de) 
Zurück zu unserer kleinen Erforschung in Sachen, was ist heute lobenswert in Deinem Tun oder auch so Sein. Wenn Du Dir einen Moment nimmst und nach innen lauschst - dann warte erst mal einen Moment, bevor Du antworten möchtest. Lausche zuerst, was von alleine in Dein Gewahrsein kommt.

Und dann, wenn es sich gut anfühlt, frag doch mal Dich selbst oder Dein Inneres - "Was habe ich heute gut gemacht?" Und lass Dich überraschen, was auftauchen möchte.

Und nun noch eine kleine Extraaufgabe - KEINE BEWERTUNG.

Bitte lass alles so auftauchen, wie es möchte - wenn möglich ohne es abzuwerten. Vielleicht taucht ein "Jaaaa, aber..:" auf. Wenn Du es dann schaffst, Dich wiederum dafür NICHT zu schimpfen; das wäre hervorragend.
Oft nutzen wir die nächste Gelegenheit, um uns so einen Schatz der eigenen Wertschätzung zu nichte zu machen - Stimmt es??
Meine Bitte - lass es - und zwar genau an dem Punkt, an dem Du es bemerkst und zum ersten Mal einschreiten kannst.

Denn egal, an welcher Stelle Du bemerkst, dass Du Dich oder Dein Tun abwertest, Du Dich beurteilst, negativ siehst... Versuch eine andere Wahl zu treffen und schaue möglichst wohlwollend auf Dich und höre schlicht damit in dem Moment auf. Das ist alles.

Ja, auch hier gibt es sicher wieder gute Gründe für diese Gewohnheit. Nur diese sind zu individuell, um sie hier zu besprechen.

Und schau doch mal, was an kleineren und größeren Dingen in dem Sieb der Erkenntnis aufgetaucht sind.
 

Überrascht?Eigenlob - hat leider einen ganz schlechten Ruf - da es, wie alles was in extremen und ohne Bezug zur Realität ausgeübt wird, die eigentliche Wertschätzung verliert. Mir geht es um Selbstwahrnehmung, Selbstannahme und Selbstliebe. Ich wünsche Dir ganz viel bemerken, Deiner Beiträge in dieser Welt - und wer weiß schon, was am Ende "groß" oder "klein" ist - auch diese Einteilung, gerne weglassen ;-)

In diesem Sinne - einen wertvollen Tag.
Auf bald
Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin



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Freitag, 17. Januar 2014

Sei gut zu Dir....aber meine es auch so.



"Jaaa, das mach ich. Ich bade mich. Ich füttere mich. Gebe mir was zu trinken. Schlafe und mache hin und wieder Sport. Kein Grund zu klagen...!"
So oder so ähnlich - können Reaktionen hierauf aussehen.

Aber stimmt das - bedeutet das alles gut zu sich zu sein?
Impulse, die uns von uns selbst wegtragen, können von außen und innen kommen.
Maßgeblich sind besonders die von uns selbst - die kritischen Stimmen. Die von außen, nehmen wir meist nur dann ernst, wenn wir es irgendwie bereits kennen und/oder glauben, dass der andere es besser für uns weiß.

In uns da gibt es leise oder laute Stimmen, die dafür sorgen, dass es oft mehr ein Funktionieren ist, als ein sich selbst Umsorgen. (Für andere fällt uns das oftmals leichter als für uns selbst.)Gefolgt von vielen Argumenten, warum es jetzt gerade nicht geht.Diese können auch eine auf den ersten Blick Berechtigung haben - denn das Setzen von Grenzen, das sich Distanzieren von Dingen oder Menschen, neue Wege zu beschreiten, fühlt sich zuerst vielleicht mehr nach Anstrengung, als Verbesserung an. Und die Fakten abzuwägen, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Nur dann kann ein Überprüfen helfen - nachzuspüren, ob diese "Berechtigung" tatsächlich so auch noch stimmt, oder sich bereits überholt hat.

Wenn wir es schaffen, Neues zu wagen, uns treu zu bleiben und daraus zu agieren, wenn Du bei Dir angekommen bist, wieder ein Gefühl dafür hast, was Dir guttut oder auch nicht - dann kommst Du in Deine Kraft und das fühlt sich garantiert gut an.
Gut zu sich zu sein, bedeutet nicht nur Deine Basisbedürfnisse zu stillen. Es geht darum, sich das Leben so zu gestalten, dass Du bei Dir sein kannst und von da aus in Kontakt treten kannst. Dich nicht im Außen, mit möglichen Erwartungen usw., zu verlieren.
Wenn Du Dich selbst mitbekommst, kommen die Veränderung und die neuen Wege von innen heraus.

Trau Dich anzuecken - denn dann bist Du nicht nur Dir treu, sondern die anderen bekommen Dich auch besser mit.
Und ja, wenn Du merkst, es geht gerade nicht - auch gut.


Erforsche zum Beispiel, wie Deine gewohnten Muster funktionieren, wohlwollend und liebevoll.


Das reine Bemerken ohne Bewerten ist ein Schlüssel, durch den sich dann auch die Taten und Gedanken verändern werden. Dazu gehört auch das bemerken, was gerade geht und was nicht.


Trau Dich Du selbst zu sein - viel Freude dabei.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 8. Januar 2014

Willkommen im Neuen Jahr. Und viele gute Vorsätze? Wie wäre es mit einer neuen Sprache?


Viele sind mit guten Vorsätzen gestartet: Stress abbauen oder vermeiden, mehr Zeit für Freunde und Familie, mehr Bewegung / Sport, mehr Zeit für sich selbst haben und so weiter.

Aber wie wäre es denn mit einer neuen Sprache? Nicht Französisch oder Chinesisch sondern ICHISCH – die Sprache des eigenen Körpers. *
Er äußert sich ohne Worte, sondern durch Zwick und Zwack und Schabernack. Was will er dir sagen? Lerne ICHISCH. Mit mir als Körperdolmetscherin. Davon hast Du garantiert länger etwas.
ICHISCH zu lernen, ist die Einladung etwas mehr Zeit mit Dir zu verbringen – das kann Blockaden lösen und Schmerzen vertreiben.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst und Deinen Bedürfnissen.
ICHISCH im Alltag – immer mal 5 Minuten nach innen zu lauschen, übt sich selbst zu bemerken und ernst zu nehmen. Das bringt alles Gute, Ruhe und Kraft.

In diesem Sinne,
Welcome Home  – Zu Hause im eigenen Körper. Das Beste, was wir haben.

Deine Verena von Harrach
Körperdolmetscherin
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*Frag gern nach dem Neujahrs-Spezial-Paket (bis 03/2014)

Sonntag, 15. Dezember 2013

Alles da und was nun?

Es ist alles da... Nur wir sehen es manchmal nicht.

Lasse jetzt Deinen Blick weit werden und bemerke, was alles um Dich herum ist...
Und vielleicht nicht nur das sehende Auge, sondern auch Dein Herz.
Manches sehen wir nur mit dem Herzen. Alte Weisheit - stimmt mehr denn je, oder?

Denn bei den ganzen Impulsen, denen wir den ganzen Tag ausgesetzt sind, stellen wir unsere "Filter" immer höher ein. Das kann keiner verarbeiten (abgesehen davon, dass wir ohnehin nur einen Bruchteil von dem wahrnehmen, was um uns herum ist.)Und oft ist es eine Frage der Perspektive - konzentriere ich mich auf das, was funktioniert hat, was mich unterstützt, mein Ziel? Oder auf die Steine im Weg und das, was nicht funktioniert hat?

Dankbar zu sein für die Dinge, Begegnungen des Lebens, Kinderlachen, fallende Blätter, Gesundheit, den Bus doch noch bekommen zu haben, weil der Fahrer einen Moment (diesmal für Dich) gewartet hat....

Es heißt nicht, alles andere wegzudrängen nach dem Motto "stell Dich nicht so an, es ist doch alles gut".

Ich glaube, es geht um das Wahrnehmen und sich bewusst (soweit möglich) zu entscheiden, wo Deine Energie hinfließen soll. Rege ich mich auf, oder schwenke ich um auf die andere Seite?!
Diese Wahl immer öfter bewusst zu treffen. Die Emotionen wahrzunehmen, bemerken und Dich nicht weiter darum zu kümmern. In dem Wissen, das diese Emotionen genau so schnell wieder gehen, wie sie kommen sind. Manchmal gibt es was zu tun, aber auch dann ist es besser, zu warten, bis die Klarheit wiedererlangt ist.

Wenn Du nicht weißt, was, tu besser gar nichts und komm erst wieder in Kontakt zu Dir. So viel Zeit ist immer.

Ich weiß, das ist trotz vieler Übung nicht immer möglich, aber mit Sicherheit der beste Weg.

Über das Wahrnehmen von dem, was mit, in und um uns geschieht, sind wir in Kontakt mit dem Ganzen, ohne uns darin zu verstricken.

Willkommen zu Hause ganz bei Dir - schönen 3. Advent.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 22. November 2013

Verletzlichkeit - So wie Du bist, mit allen Aspekten auch den verletzlichen Seiten



Verletzlichkeit hat mehrere Aspekte, oder? Mal sehen, wie wir uns dem nähern können...

Verletzlichkeit - zeigt meist einen wunden Punkt auf.
Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht sein, oder bedeuten, das man „zu machen“ sollte – sondern manchmal ist es auch gut, sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen z.B. dem Partner gegenüber.
Zu tun als wäre nichts, und das Innere „stell Dich nicht so an“ auszupacken, sondern zuzugeben, dass einen etwas schmerzt, berührt, möglicherweise an etwas Altes anknüpft...Vielleicht kennst Du ein paar Situationen oder "Triggerpunkte", die bei Dir so einen Punkt auslösen.

Es ist unterstützend, die eigene Verletzlichkeit zu bemerken. Denn es gibt Situationen, da ist es auch nicht hilfreich, in einem alten Schmerz zu sein und dann ist es gut, sich zu schützen.
Wie kann so ein Schutz aussehen?
Der erste Schritt ist zu bemerken, dass gerade eine Verletzlichkeit auftaucht.Das ist der wichtigste und auch schwerste Schritt. Das Bemerken, ohne zu beurteilen (bestenfalls).Dann für sich herauszufinden, was möchte denn da geschützt werden - was ist die Angst, Sorge, Fantasie o.ä. dahinter? Oder um was geht es gerade?

Wenn man sich tatsächlich bedroht fühlt, ist es manchmal gut, die Situation zu verlassen (z.B. ein Toilettengang wirkt wahre Wunder und ist immer möglich, denn den kann keiner abschlagen und gibt Dir Zeit wieder bei Dir anzukommen.) oder Dich innerlich zurückzuziehen und wieder in Kontakt mit Dir zu kommen.

Das signalisiert Deinem Inneren, dass Du den Impuls bemerkst und ernst nimmst.

Ja, es bedarf Übung und manchmal auch einem Gegenüber, um herauszufinden, wo die Punkte sind und um was es geht bzw. was in dem Moment dran ist. - Das ist dann übrigens "ICHISCH" - die Sprache von Deinem Inneren, die Du da lernst.

Über die Zuwendung zu Dir selbst, verstehst Du Dich und Deine Reaktionen immer besser - und kannst so Dich mit allen Aspekten Deines Seins, mehr annehmen und leben.
Lern Dich kennen und lebe Dich, das ist mein Wunsch heute für Dich.


Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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