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Freitag, 18. Oktober 2013

Was erwarten wir von der Welt? Oder was glauben wir, was die von uns erwartet.





Wie oft denken wir darüber nach, was der andere tun müsste, wie sich etwas ergeben müsste – gerne auch noch komplizierter: wenn ich das tue, dann müsste der andere...Erwartungen plus Aufrechnen – ohne mal zu fragen, wo der andere gerade steht. Und meist auch, ohne zu wissen, wo man sich selbst gerade aufhält.
Gratulation: die hohe Schule der Unzufriedenheit.
All das schneidet uns von der Lebendigkeit ab, vom Fluss des Lebens.
Oft haben wir die heute noch prima funktionierenden Erwartungen in der Kindheit aufgegabelt – „Wenn Du lieb bist, dann...“.Irgendwann funktioniert das ohne Ansage. Da weiss das kluge Kind schon: wenn ich mich so verhalte, freut sich Mama... und sonst wohl nicht so.Und so entwickeln wir unsere Muster und Strategien. Wir bauen unseren „Käfig“ und tapezieren ihn mit: hätte, würde, wenn – Regeln.
Doof nur, dass wir diesen Memory-Chip nicht aktualisieren, dass wir ihn nicht updaten, sondern im Gegenteil, wir adaptieren das Gelernte auf alle anderen Situationen – denn ganz oft geht es am Ende doch immer wieder um das anderen gefallen, lieb haben, dazugehören.


Aber man kann das auch auf andere Personen und Situationen anwenden. Wäre doch schön, wenn es diese Kontrolle gäbe, Alles würde sich „erwartungsgemäß“ entwickeln.... So viel Sicherheit!? Wie schön.



Oder um was geht es bei Dir? Welche Phantasien kommen, wenn Du Dir vorstellst, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden?



Ich, das ist die persönliche Sinnfrage, bin mir sicher, dass es so etwas wie das DAO, die Lebendigkeit, das Göttliche – wie auch immer man es dann nennen mag, gibt. Und nur, wenn ich genau diese ganzen Strategien loslasse, das eigentlich Leben dann stattfindet.

Nicht so einfach? Im ersten Schritt, wie immer bemerken, dass es so ist, und der Rest kommt dann nach – denn es könnte ja viel besser kommen. Nur durch unsere eigenen Beschränkungen nehmen wir das dann auch nicht wahr.
Eine liebe Bekannte sagt immer: Es könnte auch immer anders sein.
Und ja, genau – lass die alten Erwartungen sausen und schmeiß Dich in das Leben.
Viel Freude, beim überrascht werden - fang mit kleinen Häppchen an, Freiheit will geübt werden, sonnst erschrickt sich Dein Inneres noch ;-)


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de

Mittwoch, 18. September 2013

Love is in the air....


Hallo liebe Liebenden,
bei sich selbst anfangen - wie wollen wir anderen etwas geben, wenn wir es uns selbst nicht geben können?
Echte Gefühle wahrnehmen – und sich so anzunehmen, wie man gerade ist – mit allem, ja....!Das scheint mächtig schwer. Warum eigentlich?
Wir sind sehr gewohnt uns nach außen zu orientieren, zu schauen, prüfen was wir glauben, was andere von uns wollen.
Aber was brauchen wir? Und warum haut unser eigener „Kritiker“ uns ständig auf die Nase.
Stell Dir für einen Moment vor, Du glaubst nicht nur, sondern weißt - „Ich bin gut, genau so, wie ich bin“.
Jede Zelle weiß es einfach – wie fühlt sich das an?


Beobachte mal, wie sich Dein Körper anfühlt!? Oder kommt sofort ein Widerstand auf? Vielleicht eine Stimme, die loslegt: „Wie kommst Du denn auf das schmale Brett!? So ein Quatsch. Und überhaupt, was machst Du hier... gibt es nichts wichtigeres...“ so oder so ähnlich, können „Kritiker“ sich zu Wort melden.

Die gute Nachricht – diese „Kritiker“ meinen es gut mit uns. Auch wenn es sich mehr nach Bremse anfühlt. Meistens sind die kritischen Stimmen, die ich bei mir in der Praxis zu Ohren bekomme, davon überzeugt, dass es besser ist, anderen zu vertrauen, dass man selber nichts oder nur wenig taugt...Klar, es gibt auch andere Überzeugungen – die möglicherweise genau das Gegenteil behaupten. Die sind auch wichtig. Störender sind meist die, die uns klein zu machen scheinen.

Lass Dich also überraschen, was bei Dir geschieht – wenn Du Dich und Dein Sein einfach mal richtig klasse findest. Die Reaktionen sind vielfältig, aber ich bin mir sicher, dass wie alle „Stimmen“ oder auch „Anteile“ in uns, sie einen guten Grund haben, sich so organisiert zu haben.
Nun ist die Chance, sie zu erforschen, kennen zulernen und Frieden mit ihnen zu schließen durch das etwas mehr Verstehen, für was sie da sind.

Klingt etwas abstrakt?! Ist es nur in der Theorie – ich verspreche Dir, dass es ein toller Zugang zu Dir ist.Dies bedarf manchmal etwas Übung und auch Anleitung, aber nur zu – probier es aus.
Denn eins ist sicher: Du bist gut, genau so, wie Du bist!


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de



Dieser Blog bietet kleine Tipps, Tricks und Anekdoten zur Unterstützung von Entspannung, Stress Reduktion – kurz Wege um mit Dir mehr in Kontakt zu kommen. Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern.
Die Autorin Verena von Harrach (Heilpraktikerin für Psychotherapie) bietet in ihrer Praxis in Hamburg/Winterhude körperorientierte Psychotherapie, Traditionelle Thai Massage, Heilbehandlungen und Meditation an.



Donnerstag, 1. August 2013

Danke – ach, dafür nich´



Liebe Grüße an alle Norddeutschen. ;-)

Ich möchte widersprechen: doch DANKE, für alles Mögliche: 
Ein Lächeln, oder eine kleine Begegnung, eine Tür aufgehalten bekommen (ja, auch wenn ich neulich gehört habe, es gäbe Frauen, die das nicht mögen. Ja, ich bin mir sicher technisch, haben wir das alle drauf..., aber ist es nicht auch eine schöne Aufmerksamkeit). 

Oder auch der Kollege, der einem etwas abnimmt. Das Kind, das endlich eine Nacht durchgeschlafen hat. Der Kaffee, der auf dem Tisch steht – mit Milch und Zucker aber auch, dass wir gut versorgt sind, Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf haben. Ja, und so was Feines wie Internet. Ist es nicht irre – wie schnell Nachrichten um die Welt sausen und uns zugänglich sind.

Es ist wertvoll, das Kleine und das Große gleichermaßen zu bemerken. All zu oft ist unser Fokus auf dem, was wir nicht haben.
So katapultieren wir uns immer wieder in das Gefühl von Mangel. „Es reicht nicht“ ist ein weitverbreiteter Glaubenssatz.

Ersetze ihn, wo immer es Dir auffällt, durch „Mir reicht es“. Natürlich vorher checken, ob es auch stimmt. (Aber dieser kleine Satz ist so vielseitig einsetzbar. Er kann u.a. Zufriedenheit – (für mich ist es gut, so wie es ist - es reicht) signalisieren, aber auch Grenzen aufzeigen. Bin gespannt, was Dir noch an Einsatzmöglichkeiten einfallen.)

Das Gefühl von Mangel – nimmt uns oftmals die Kraft, denn was meist dahinter steckt, ist nicht ein liebevoller Antreiber, der unser Potentiale weckt, sondern eine „Instanz“, der Du es niemals recht machen kannst. Jedes Ziel könntest Du erreichen, das Gefühl von „Es reicht nicht“ bleibt erhalten. Die Ausprägung ist bei jedem unterschiedlich, aber in unserer Gesellschaft ist es schon sehr verbreitet. Ich will auch gar nicht in die Analyse einsteigen, woher es kommt und was geschehen ist.
Denn Du kannst es jetzt für Dich ändern, wenn Du möchtest. Und durch die Entspannung können wieder viel mehr neue Impulse und Fülle zu uns kommen, da wir sie bemerken, statt mit Druck im Alltag zu verschwinden.


Und da schließt sich der Kreis, denn erst durch das Bemerken, von dem, was wir haben, schaffen, uns begegnet und das dann auch anzunehmen und genießen, nähren wir uns. Denn es reicht.

Noch ein Nachklapp - es tut auch anderen gut, wenn man die Dankbarkeit auch benennt....
Danke an meine lieber Lektorin, die diesen Blog, so wunderbar Korrektur liest ;-)


Ich wünsche Dir einen Tag voller Momente des Bemerkens und der Dankbarkeit.
 
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Donnerstag, 4. Juli 2013

Unbeschwert – einfach gut.




Fliegen – Arme ausstrecken (soweit es sich gut anfühlt) und losfliegen – Tief Luft holen, und die Weite im Brustkorb genießen.

Weiß gar nicht so recht – wie ich darauf komme, aber es gibt eine Geschichte, in der der Dalai Lama gefragt wurde, was ihn am meisten überrascht, und er sagte: 

Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen, dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
 
Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt. Er lebt, als würde er nie sterben, und stirbt dann, ohne je gelebt zu haben...

Lässt einen nachdenklich werden, oder??
 
Atmen, leben, spüren – alles, was da ist. Ganz ohne Drama, einfach bemerken in der Vollkommenheit des Lebens.
Dazu gehört auch der Körper, mit den verspannten und angestrengten Partien – aber es gibt auch eine Stelle im Körper, die sich jetzt gerade in diesem Moment total gut anfühlt?

Wo die Lebendigkeit sprudelt?Vielleicht lockern sich durch die kleine Übung gerade die Schultern oder der Brustkorb, in den etwas mehr Luft einströmen kann?
Nimm Dir einen Moment und spüre nach, ob es so einen Ort gibt, wo in diesem Moment, alles in Ordnung ist.
Und stell Dir dann vor, Dein ganzer Körper würde sich so gut anfühlen – wie wäre das?

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen genussvollen
Tag.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 26. Juni 2013

Kopf oder Herz??




was geschieht, wenn Du Dir einen Moment Zeit nimmst, Dein Herz für jemanden zu öffnen?

In meiner Praxis geht es immer wieder darum zu schauen, was brauchst Du, um in Kontakt mit Dir zu kommen. Ein anderer Punkt ist – was braucht es, um in Kontakt mit anderen zu kommen.

Der erste Schritt ist, zu erforschen, wie es sich jetzt gerade anfühlt. Ist das einfach – geht Dir spontan das Herz auf voller Freude? Oder taucht eine Vorsicht auf, eine Verletzlichkeit, eine Angst?
Die Einladung ist – fühle in Dein Herz, wie weit kann es sich öffnen – für Dich oder jemand anderes. 

Dabei gibt es kein richtig oder falsch – und ja, wir können uns auch über den Kopf mit jemand „verbinden“. Das ist keine wahre Verbindung, sondern vielleicht mehr ein Verfolgen einer Idee, wie etwas zu sein hat.
Damit meine ich, wir wissen oder haben gehört, dass wir uns öffnen sollen, dass das gut sei.
Und nun wenden wir dies an, jedoch mehr aus dem Kopf, als mit dem Herzen.
Das Gefühl der Liebe ist grenzenlos, spüre mal nach, ob Du den Unterschied bemerken kannst.
Es braucht vielleicht etwas Übung, vielleicht kannst Du jedoch schon einen Geschmack erhaschen.

Also – von Herzen viel Liebe für Deine kommenden Tag.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen liebevollen Tag.

Deine Körperdolmetscherin

Verena von
Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Freitag, 7. Juni 2013

Listen to the music...



Musik – Erfreue Dich jetzt an Deinem Lieblingssong...
Was soll ich dazu groß erklären? Kennt jeder, nicht wahr?
Vielleicht hast Du nicht DAS Lieblingslied – oft ist es auch stimmungsabhängig, was uns gerade gefällt. Aber wir, unsere Emotion und der ganze Körper reagieren prompt. Musik berührt uns direkt. Geht ins Herz.

Es gibt wenig, was uns so schnell in eine andere Stimmung bringt wie Musik.

Durch die Öffnung vieler Sinne, wenn wir Musik erleben, erinnern wir uns oft viel später noch, wenn wir eine Melodie wieder hören, an Situationen, in denen wir dieses schon einmal gehört haben.

Angenehme und auch unangenehme Erinnerungen kommen in den Sinn.
Viele erinnern noch das Lied beim ersten Kennenlernen des Liebsten, haben aber auch einen Song, bei dem sie weinen können, wenn es mal gekracht hat. Welches ist Dein aktuelles Lieblingslied?

Die Einladung ist, schalte dieses Lied ein. Prüfe genau, welche Lautstärke gut ist. Mach es Dir gemütlich, oder halte inne und höre, dort wo Du gerade bist, einfach nur zu. Schalte den „Beobachter“ ein und schau, was geschieht – wenn die Töne erklingen, die Stimme dazukommt. Wie breitet sich das Lied in Dir aus? Und wie fühlt sich das an. Wird Dir warm oder kalt? Oder wie verändert sich die Spannung in Dir? Welche Gedanken kommen? Bis hin zu – wie ist es, wenn es verklingt?
Vielleicht ist Musik Dein Zugang zu Deinem Inneren – zu Deinem Sein. Probiere es aus.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen beschwingten Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 4. Juni 2013

AUFWÄRTS - Bewegung und Spüren – beides etwas, was in unserem Alltag zu kurz kommt.






Meistens sind wir mit der Aufmerksamkeit schon beim nächsten „to-do“ und nicht in dem, was gerade im Moment ist. Überlegungen, Pläne, Strategien und schon sind wir nicht mehr bei uns selbst. Mit dem bewussten Wahrnehmen z.B. unserer Füße holen wir uns schnell wieder zurück. 
Dies fördert die Stabilität und auch Entspannung.


Wage einmal das Experiment und gehe eine Treppe auf und ab. Beobachte, wie es sich anfühlt.
Gibt es Unterschiede links und rechts, oder auch beim auf und ab? Wie fühlen sich die Innen- und Außenkanten der Füße an? Wie ist es, sich schon 2-3 Minuten mit den eigenen Füßen zu beschäftigen?

Diesen „Trick“ kannst Du auch sehr gut bei Aufregung anwenden. Durch die Rückverbindung zu Dir, lässt sich z.B. Lampenfieber etwas senken. Das klappt auch im Sitzen – gerne statt Bewegung, das bewusste Atmen in die Fußsohlen. Schnell, effizient und unsichtbar. 

Was Bewegung angeht, so ist das für viele ein guter Weg, Zeit mit sich zu verbringen. Allerdings ist es gut, ab und an die Absicht des Trainings zu überprüfen. Machst Du Sport, weil es Dir gut tut und Du Freude daran hast?
Oder: weil Du denkst, dass es gut für Dich sein soll?


Sei gut zu Dir - Willkommen zu Hause im eigenen Körper. 
Das Beste, was wir haben.

Ich wünsche Dir einen bewegten Tag.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*

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Montag, 27. Mai 2013

GENIESSEN in jedem Moment



Freu Dich jetzt daran, dass es Dir gut geht. Es geht Dir doch gut, oder?

Wenn es doch das eine oder andere gibt, was sich schwer anfühlt, richte Deinen Fokus auf das, was sich gerade in diesem Moment gut anfühlt und freu Dich daran.
Fühle einen Moment nach – wie fühlt sich Dein Körper gerade an?
Gibt es eine Stelle, die sich heute besonders gut anfühlt? Genieße es einen Moment.
Schön ist es auch, 10 Dinge zu notieren, die sich gerade heute gut anfühlen. Zum Nachlesen, wenn man es gerade mal wieder vergessen hat, dass es einem gut geht.

Es ist unterstützend, sich immer wieder neu auszurichten und aufzurichten.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen genussvollen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 16. Mai 2013

ICH-SCAN: Kleine Übung – Verblüffende Wirkung


Das Scannen des eigenen Körpers dauert nur ein paar Minuten.
(Kann natürlich, je nachdem wie lange man sich Zeit nimmt, ausgedehnt werden.)
Beginne am Kopf und gehe Schritt für Schritt durch Deinen ganzen Körper.
Durch das genaue Hinspüren zu den einzelnen Körperstellen ist die volle Aufmerksamkeit bei Dir und Deinem Körper. 

Das allein ist meist schon erholsam. Die Einladung ist, bekomme Dich mit. Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern viel mehr ein Wahrnehmen des jetzigen Zustandes. Ein Beispiel ist es, zu bemerken „Upps, ich ziehe die Schultern hoch".

Viele Bewegungen, Anspannungen geschehen unbewusst. Der ursprüngliche Zweck, zum Beispiel „den Kopf einziehen“, ist zu diesem Zeitpunkt gar nicht (mehr) notwendig oder hilfreich. Es ist eine alte Gewohnheit, um sich auf diese Art möglicherweise zu schützen. 

Dadurch, dass diese Muster bemerkt werden, werden sie bewusst und die Chancen steigen, dass wir dies auch in dem Moment der Anspannung (Schultern sind angespannt) tun.
Erst dann kann das Erkunden beginnen: „Warum mach ich das eigentlich“? Vielleicht ist es tatsächlich ein Impuls zu Deinem Schutz.

Und dann kann die Veränderung beginnen: „Gibt es etwas, was sich gerade unsicher anfühlt?“
Vielleicht kommst Du zu dem Schluss „Ich brauche mich jetzt gerade nicht schützen... die Schultern brauche ich jetzt gerade nicht nach oben zu ziehen, alles ist sicher...“.

Oder ich lasse sie einfach für jetzt locker und kümmere mich später um das wie und warum.

Im Alltag gibt es wenig Gelegenheiten hineinzuspüren, oder sich zu fragen: „Wie fühlen sich gerade meine Schultern an.“ Jetzt wäre jedoch eine.

Und in dem Moment, in dem wir uns für uns interessieren und achtsam zuwenden – können wir uns erholen, auftanken und klarer sehen. Wir sind besser in unseren Grenzen und fitter. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.



Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 3. Mai 2013

Haben – wir es (nicht auch) gut.



Schließe für einen Moment die Augen und öffne sie dann ganz „neu“, und schau, was Du siehst, bemerke, was Du alles hast.Damit sind nicht unbedingt die materiellen Dinge gemeint, sondern vielmehr die Dinge, die wir mit den „Alltagsaugen“ gar nicht mehr wahrnehmen, da sie so normal sind.

Wie hypnotisiert bemerken wir oft nicht, wie wunderbar gerade ganz viel im Leben ist. Wir sind oftmals konzentriert auf das, was nicht nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen läuft.Gerade in diesen Tagen - die Natur blüht, die Sonne scheint – meine herzliche Einladung, die kleinen Dinge zu bemerken und zu genießen - das kleine (und gerne auch große) Glück.Das bedeutet nicht, dass die schweren Themen sich auflösen. Vielleicht gelingt uns so etwas, wie ein Geraderücken der Bewertung bzw. Gewichtung der Ereignisse. 




Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


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Donnerstag, 25. April 2013

Nur die Ruhe – einmal kurz Abschalten vom Alltag


Ganz schön viel auf einmal ... stimmt.
Der Vorteil, Dein Verstand kann in diesem kleinen Moment nichts anderes tun.Er ist vollständig ausgelastet und vielleicht auch etwas verwirrt. Und fragt sich zu Beginn möglicherweise nach dem Sinn des Ganzen und denkt: „so ein Quatsch!“ Wunderbar! Mehr wollen wir nicht erreichen – einmal kurz Abschalten vom Alltag.Augen schließen – gibt einen Moment Ruhe und lässt das äußere Tun draußen.
Das Zählen stoppt das Grübeln. Vielleicht hast Du es schon mal beobachtet. Der Kopf kann bewusst nur eine Sache zurzeit tun. Sprich - Zählen oder Nachdenken.Prüfe gerne nach, ob das auch für Dich stimmt. 
Das Lächeln bringt noch zusätzlich einen positiven Impuls. Wenn es ein echtes Lächeln ist, signalisierst Du Deinem Unbewusstsein nicht nur Wohlbefinden, sondern schüttest auch Glückshormone (Endorphine) aus, die u.a. dein Immunsystem stärken können.Und wie fühlt es sich an, sich selbst einen Moment so zuzuwenden?


Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Einen fröhlichen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 17. April 2013

ICH- MOMENT: Ausgepowert – jetzt Auftanken




Klingt einfach, ist es aber oft nicht. Wie oft hast Du auf dem Heimweg gedacht – heute den ganzen Tag wieder nichts getrunken, außer Kaffee/Tee??

Damit unser Körper funktioniert, müssen Zellen kommunizieren. Dafür brauchen diese Wasser. Unser Körper besteht deswegen zum größten Teil aus Wasser. Einiges an Wasser geht über den Tag verloren und muss wieder hinzugefügt werden.

Kurz: Ohne Wasser funktionieren wir nicht.

Zugegeben, sehr verkürzt (und unvollständig) – aber die Botschaft ist – wenn Du denken, aktiv sein, einen guten Job machen und auch noch gut aussehen möchtest – Trink mehr Wasser. Sorg gut für Dich. Gerne in dem Bewußtsein, dass Du für Dich und Dein Wohlgefühl etwas tust.

Verbunden mit einer kleinen Pause. Ab und an Aufstehen und kurz nach innen schalten – für eine „Zigarettenlänge“  – nur gesünder – und Auftanken.

Tu Dir gut – sei bei Dir.*

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Mittwoch, 13. März 2013

Entspannende Energiebehandlungen - was ist das?

In meiner Praxis in Hamburg/ Winterhude biete ich Ihnen Begleitung an, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen oder diesen zu unterstützen – Ihr ICHISCH zu etablieren. Dafür verwende ich Methoden wie:

Körperorientierte Psychotherapie
Traditionelle Thai-Massage 
Abende für Meditation und Entspannung
Und auch revitalisierende Energiebehandlungen.  


Die Energiebehandlung schenkt Energie für Ihre Seele, fördert Ruhe, Klarheit und Stabilität.
Sie kennen vielleicht den unangenehmen Zustand - Obwohl Sie erschöpft sind, nicht zur Ruhe zu kommen?
So paradox es klingt, kurz vor dem „Durchbrennen“ läuft der Körper auf Hochtouren und Sie können nicht mehr abschalten. Dann haben Sie keinen Abstand mehr zu Ihren Themen und das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Und selbst einer sonst ausgeglichenen Seele kann dabei schwindlig werden.
Bevor es Sie aus der Bahn wirft, kommen Sie zur Energiebehandlung. Ich wende ich vorallem die  Daoistischer Heilbehandlung an. 

Körper und Geist bekommen nach und nach die Gelegenheit runter zu fahren, sich zu „re-setten“, zu klären, zu sortieren und einfach mal nichts zu tun. Im Vorgespräch nennen Sie mir bloß Ihr Wunschziel der Behandlung und möglicherweise Themen, die Sie aktuell stark beschäftigen.

Die Behandlung findet im Sitzen oder Liegen statt. Nach einer kurzen Ruhephase besprechen wir, wenn Sie möchten, das Erlebte. Ganz nach Bedarf nehmen Sie Übungen, Impulse zur Unterstützung des Prozesses, die einfach umzusetzen sind, mit in Ihren Alltag.

Die gesamte Sitzung dauert ca. 60 Minuten. Eine tiefenwirksame Energiebehandlung, die jede einzelne Minute Ihrem gesamten Ich gut tut. 

Mehr Fragen, melden Sie sich sehr gern per Mail:
verena@vonharrach.de oder telefonisch 040 33 35 36 09

Ich freu mich auf Sie.
Ihre Körperdolmetscherin

Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie