Donnerstag, 12. März 2015

Welcome to reality.


Wie ist das eigentlich? Wo verbringst Du Deine Zeit - auf Facebook, am Handy, per Email und co.?Oder im tatsächlich direkten Kontakt? Wie ist für Dich der Unterschied? Was hindert Dich, jemanden anzusprechen? Anzurufen? Und sich zu begegnen? Was ist überhaupt Kontakt für Dich?

Hier purzeln nur so die Fragen heraus. Ich bin neugierig. Neulich auf einem super Acting Workshop von Wesley Tjourdaq haben wir eine vorbereitende Übung gemacht - sich einfach nur wahrzunehmen, mit geschlossenen Augen. Scannen, wahrnehmen "wie geht es mir gerade" was für Emotionen sind JETZT da!?

Dann weiter sich wahrnehmen, jedoch die Augen öffnen und die Umgebung und die anderen Menschen reinnehmen, wahrnehmen und beobachten; wie reagiere ich auf das, was da ist? Was löst das in mir aus? Nur beobachten und alles da sein lassen.

Kontakt besteht für mich aus verschiedenen Ebenen.Jeder zu sich selbst (ich nenne es ICHISCH), dann das, was die andere Person oder Umgebung in mir auslöst, durch ihre reine Anwesenheit. Und dann der nächste Schritt, was geschieht in der Interaktion.
Wie nah darf die andere Person an Dich heran, körperlich und auch emotional?

Was darf sie von Dir sehen? Welche Rollen sind gewollt und welche automatisch "an".

Allein dadurch, dass Du dies so beobachtest, hast Du Abstand, denn eins ist ja auch klar, die Emotionen und co. haben nichts mit uns zu tun, sie spiegeln alte Erfahrungen und Muster wieder. Lass sie da sein, bemerke und beachte sie nicht weiter.

Und trotzdem ist es aktuell noch so, dass es Kontakte gibt, die nähren und welche die Energie ziehen.Welcher Kontakt nährt Dich?Wähle bewusst und folge Deinem inneren Impuls.Gerade eben rief ein Freund an. Ob ich spontan Zeit hätte auf einen Kaffee.  

Und ja, mein Tag war anders geplant - und trotzdem bin ich freudestrahlend hin und erfüllt von der überraschenden Abwechslung nun zurück am Schreibtisch.


Viel Vergnügen mit den Menschen um Dich herum,

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Axt als Symbol für unsere Kraft - es gibt eine kleine buddhistische Geschichte mit einem Holzfäller, der voller Elan am ersten Tag 21 Bäume fällt und trotz steigender Anstrengung von Tag zu Tag weniger schafft - er geht frustriert zu seinem Chef, um sich zu entschuldigen, dieser fragt ihn dann, wann er das letzte Mal seine Axt geschärft hat" ;-)

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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#Achtsamkeit #Selbstreflektion #ICHmomente #Wahrnehmung #Mentalcoaching #Entschleunigung #Psychotherapie #Massage #ThaiMassage #Hakomi #körperpsychotherapie

Montag, 2. März 2015

Herz zu Herz

Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.

Mittendrin im Leben - genauer JETZT

Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.


Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.

Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.


Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.


Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran, verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.

Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.


In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.


Schalt um - zu Dir.
Viele Liebe Herz- zu- Herz -Grüße

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

P.S. Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest Du Dir wert sein, oder?


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Freitag, 13. Februar 2015

Du bist schön!

 

...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du? 

Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?

Gleich oder anders?

Oft schauen wir auf das, was einen vermeintlichen Makel hat an uns. Und ob Frauen das besser "können" als Männer, sei dahingestellt.
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder? 


Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?

 Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?

Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde. 


Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.

Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.

Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.

Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 3. Februar 2015

Standortbestimmung




Wie geht es Dir wirklich? Nein, dies soll keine Floskel sein - sondern ernsthaft, tief:Entspricht Dir das, was Du tust? Magst Du, was Du lebst? Wie Du in einer Beziehung bist? Wie sich Dein Körper anfühlt? Reicht Dir das, wie Du Dein Leben lebst? Was ist Gewohnheit und was ist einfach total gut so, wie es ist? Und in welchen Bereichen Deines Lebens: Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Gesellschaft, Job, Beitragen, Körper, Spiritualität?.... Hab ich was vergessen? Ergänze gerne alles, was Dir einfällt.

Wo stehst Du gerade?

Und wo würdest Du gerne sein?

Und was hält Dich auf?

Wenn wir wissen, wo wir gerade stehen und was uns da hält, können wir auch bewusst in die Veränderung gehen. Uns neu entscheiden.

Vor was haben wir so Angst?

Auf die Frage: Wenn Du so unglücklich bist in Deiner Partnerschaft, was hält Dich da? höre ich oft, es funktioniert, es ist gewohnt.

Sexy ist anders, oder? Ich hab manches Mal den Eindruck, dass dahinter Angst steckt. Angst vor Einsamkeit, Versagen, gesellschaftlichem Abstieg....


Angst bindet Energie und entspricht Konzepten, die eine Überprüfung wert sind.

Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kommunikation - mit uns selbst und auch mit den Menschen um uns herum.
Ohne jetzt pathetisch werden zu wollen: das Leben ist ein Geschenk und wir können in der Zeit in der wir leben, sehr viel daraus machen. Die meisten von uns hier im Land haben ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, Frieden - eine gute Basis unser Leben zu gestalten und unser Sein immer wieder zu erforschen.


Wer möchtest Du sein? Was ist Deine wahre Natur?

Und wie kommst Du da dran?

Tolle Fragen, auf die Du jetzt gar keine Antwort haben musst. Wenn sie Dich inspirieren, ab und an Deinen Standort anzuschauen, wäre aus meiner Sicht schon viel bewegt.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




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Donnerstag, 29. Januar 2015

"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA

In der letzten Ausgabe der BELLA war der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich durfte auch meinen "Senf" dazugeben.

Danke sehr, liebe Frau Frantzen.


Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena

P.S.: Was natürlich auch "immer" hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente 








Montag, 26. Januar 2015

Du hast die Wahl.





Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?

Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.

Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"

Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.


Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.


Lebe Dein Leben.

Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 15. Januar 2015

Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??




Happy New Year - und die Meisten beginnen mit den "guten Vorsätzen"... Du auch?

Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?

Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...


Was ist es, was wir uns vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht, ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal, gerade nicht Prio 1...Wenn Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel genauer.Bei mir funktioniert.

1.) Es wirklich wissen: Es ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert. Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.

2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.


3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.


4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst" und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.

5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?


6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.


Noch ein paar Zeilen an die, die gar nicht zu wissen glauben, wohin es nun als nächstes geht.

Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??

Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!

Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.

Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 6. Januar 2015

Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen





Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr Dir ab und an eine Pause zu gönnen.



Und warum nicht gleich damit beginnen - die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen - Informationsinput für einen Moment stoppen.


Wenn meine Neffen früher nicht schlafen wollten, dann haben wir einfach nur mal kurz die Augen ausgeruht. Viel besser als Schlafen, das gebe ich zu.Die Augen nehmen den ganzen Tag alles Mögliche auf. Vieles wird schon in der "Verarbeitung" ausgefiltert, sodass wir nur noch die vermeintlich relevanten Dinge bewusst sehen.Unsere Augen, so wir gesegnet sind mit gesunden, geben uns viele Möglichkeiten. Und oft nehmen wir ohne Unterbrechungen Informationen auf. Geben uns Orientierung, stellen eine Verbindung her, zeigen uns das Schöne und auch das Schreckliche, und so vieles mehr.Den ganzen Tag vor dem Computer, "ruhen" wir sie abends vor der Glotze aus.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)

Probier es einfach mal aus. Wie fühlt es sich an?Was kommen an Gedanken? Ist es "erlaubt" mitten am Tag fünf Minuten die Augen bewusst ruhen zu lassen? Beobachte die Gedanken und lass sie wenn möglich stehen, nimm sie war, aber geh nicht drauf ein. Denk sie, sobald Du es bemerkst, nicht weiter. Hör in dem Moment des Bemerkens, das Du denkst, einfach auf.Variieren könntest Du mit Auflegen der Hände über die Augen, oder auch mit warmen Kompressen z.B. mit ein paar Tropfen Augentrost.


Da nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.

Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Dienstag, 9. Dezember 2014

SEINS - MOMENTE - Aufblättern und Zulassen


 Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu. 188 Seiten Inspiration in Farbe und passt in jede Tasche (10x10cm). 8,95€ pro Buch


In Hamburg liegen sie bereits in ausgewählten Buchläden. Solltet Ihr in Eurem Umfeld nicht fündig werden, sendet die Bestellung gerne direkt per email an: verena@vonharrach.de
Versand vor Weihnachten bis zum 17.12.2014 (Büchersendung) - dann jedoch zzgl Porto - oder Abholung in ihrer Praxis in Winterhude nach Absprache.


Und es wird fleißig AUFGEBLÄTTERT: