Dienstag, 22. Juli 2014
Für alle Daheimbleiber: Kurzurlaub hier in Hamburg/Winterhude
Entspannung von Kopf bis Fuss – ganz ohne Koffer packen:
TRADITIONELLE THAI MASSAGE
Bei dieser Ganzkörpermassage wird Dein ganzer Körper durchbewegt. Stress und Spannungen machen so tiefer Entspannung, innerer Stärkung und natürlicher Regeneration Platz.
Sommerspezial*: 10 Minuten extra Entspannung
Termine unter 040-33353609
www.vonharrach.de
(*Bis Ende August 2014/Bitte bei Anmeldung Sommerspezial nennen/ ab Massagedauer von 60 Min gültig.)
Donnerstag, 17. Juli 2014
Herkunft - wo/wie/was sind Deine Wurzeln?
Wie ist es für Dich, Dich mit Deinen Wurzeln zu verbinden?Ist es leicht? Selbstverständlich? Kannst Du sie als Deine Wurzeln wahrnehmen? Oder möchtest Du Deine Eltern überhaupt als solche wahrnehmen? Fließt die Energie für Dich fühlbar?Je nachdem wie es Dir damit geht, ist es möglicherweise eine Erleichterung zu hören, das es für viele gar nicht immer so einfach ist, die eigenen Wurzeln in der Herkunftsfamilie zu spüren. Oder sogar diese als stärkende Energiequelle wahrzunehmen.Nicht nur weil die Eltern möglicherweise nicht mehr leben, sondern weil so viele Emotionen, Bedürfnisse, Wünsche, Wunden etc. mit dem Thema verbunden sind.
Diese
Gedanken an dieser Stelle zu dem tiefen Thema "Wurzeln"
alles
Liebe.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
Labels:
Entspannen,
ICHISCH,
Körperpsychotherapie,
Meditation,
Selbstwert,
Winterhude
Freitag, 11. Juli 2014
Einmal Mitte..bitte
Prüfe doch gerade mal nach, wie es jetzt gerade bei Dir ist, wenn Du Dich hinstellst und balancierst.
Fühlt es sich stabil oder wackelig an?
Wieder nur bemerken und beobachten ...kein richtig/gut oder falsch/schlecht. Sollten diese Gedanken auftauchen, kannst Du sie auch gern einfach einladen da zu sein, ohne Dich darin zu verlieren.
Nun vielleicht ist es heute in diesem Moment ganz zentriert und stabil - wunderbar!
Sollte es sich jedoch etwas wackelig anfühlen, kannst Du gern noch einen Schritt weiter gehen und eine Probe machen.
Dafür stell Dich gern wieder auf beide Beine. Und nimm Dich einen Moment wahr. Spüre in Deinen Körper. Bemerke wie sich der Brustkorb beim Atmen hebt und senkt.
Die Füße auf der Erde - den Kopf Richtung Himmel. Stell Dir vor mit jedem Einatmen bekommst Du frische Energie und mit jedem Ausatmen verlässt alte Energie Dein System...Und einfach einen Moment Dich und Deinen Körper beobachten, bemerken und spüren.Vielleicht fühlt es sich rasch etwas ruhiger in Dir an.Wenn Du das Gefühl hast, Du bist wieder bei Dir angekommen und kannst Dich wahrnehmen, so wie es gerade ist - dann wiederhole einfach das kleine Experiment und stell Dich wieder auf nur ein Bein. Anders? Gleich?
Manchmal reichen kleine Momente des Innehaltens aus, um uns wieder zu zentrieren und in unsere Mitte zu kommen. Zudem erleichtert die Übung das Ganze sehr. Und natürlich lohnt es sich auch gelegentlich hinzuschauen, was uns immer wieder von uns selbst wegtreibt. Manchmal sind es auch hier, nach dem Erkennen, "Kleinigkeiten", die es verbessern können.
Alles
Liebe und viel Zeit in Kontakt mit Dir, wünscht Dir
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
Dienstag, 1. Juli 2014
Der Atem bringt uns wieder zu uns
Ein und aus und ein und aus...., geht einher mit was genau?? Schließe doch tatsächlich kurz Deine Augen. Was nimmst Du wahr, wenn Du atmest? Was bewegt sich? Wie lang ist das Ausatmen, wie gestaltet sich das Einatmen?Kannst Du die Pause beim Wechsel bemerken?Kommen Gedanken? Gefühle? Alles, was auftaucht, ist in Ordnung.Manche Menschen macht es nervös, sich auf den Atem zu besinnen. Manchen ist es eine Unterstützung und bringt sofortige Ruhe.Vielleicht gibt es auch Menschen, deren Atem Du beruhigend empfindest - den der eigenen Mutter zum Beispiel.Die Einladung ist, es zu bemerken und zu beobachten. Es gibt gar nichts zu verändern.Sondern ein Lauschen und Wahrnehmen - so wie es gerade bei Dir ist.
Der Atem zeigt Dir aber auch an, wie es gerade in Deinem Leben ist. Hektisch, angestrengt - fließt der Atem in der Regel anders, als entspannt in der Hängematte.
Sobald wir uns jedoch auf den Atem besinnen, kommt (meist) etwas in Ruhe und entspannt sich - probier es doch einfach mal aus.
Und mach Deine eigenen Erfahrungen - denn das gehört auch zu deinem ICHISCH - Deiner eignen inneren Sprache.
Alles Liebe und viel Freude beim Erforschen
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
Freitag, 13. Juni 2014
Spiegelneuronen kitzeln
Allerdings können wir über das Lächeln auch unsere Stimmung anheben. Wenn wir für eine Weile die Mundwinkel nach oben ziehen, denkt unser Körper es geht uns gut und sendet entsprechende Impulse aus und hebt die Stimmung.
Und das nicht nur, weil wir uns albern vorkommen, wenn wir das tun.
Probier es mal aus.
Ein echtes Lächeln, das erkennen wir an den Augen. Es ist ein Moment, der uns berührt. Er steckt unmittelbar an.
Auch hier die Einladung - versuch es doch mal.
Stell Dich vor den Spiegel und schenk Dir ein Lächeln. Ja, ist ungewohnt. Aber vielleicht wandelt es sich nach einer Weile von gezwungen zu wohlwollend und liebevoll.
Und im nächsten Schritt - schau hoch von Deinem Handy - Überraschung da sind Menschen ;-). Sieh Dich um und, wenn Dir jemand auch in die Augen sieht, lächle.Der Busfahrer - Lächle. Der Nachbar - Lächle.... wann auch immer Dir danach ist.Und vielleicht auch in dem Wissen, dass es tatsächlich messbar einen Unterschied macht, wenn Du das tust.Dein echtes Lächeln vom Herzen löst beim anderen einen Impuls in den Spiegelneuronen aus - und das wiederum eine Reaktionsbildung bei Deinem Gegenüber. Toll, oder?Wir fragen uns manchmal, was können wir beitragen in der Welt - wie wäre es mit einem oder fünf echten Lächeln pro Tag.
Ich
würde mich freuen, Deins zu sehen.
Alles
Liebe
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
#achtsamkeit #meditation # ich-momenteImpressum s. www.vonharrach.de
Mittwoch, 4. Juni 2014
Küchenhaus für Waisenhaus in Tansania - Jeder Ziegel zählt - jetzt haben wir nachgezählt
2012 hatten wir um Unterstützung für das Waisenhaus in Maua, an den
Hängen des Kilimanjaro gebeten. Mit zahlreicher Hilfe konnte das bitter notwendige Küchenhaus gebaut und in Betrieb genommen werden.
Die Freude und Dankbarkeit ist groß - hier ein paar Worte unserer Ansprechpartnerin Sister Salome.
Ahsante Sana - Vielen Dank an alle, die das Projekt unterstützt haben.
Hängen des Kilimanjaro gebeten. Mit zahlreicher Hilfe konnte das bitter notwendige Küchenhaus gebaut und in Betrieb genommen werden.
Die Freude und Dankbarkeit ist groß - hier ein paar Worte unserer Ansprechpartnerin Sister Salome.
Ahsante Sana - Vielen Dank an alle, die das Projekt unterstützt haben.
Musik - Balsam für die Seele - Leg Dich ganz hinein.
Stimme
und Lieder.
Dies sind zwei wunderbare Möglichkeiten in Kontakt zu kommen.
Die
Stimme - das kennt jeder, wir können es in einer Millisekunde
wahrnehmen (-oder glauben es zumindest), ob der andere gerade gut
oder schlecht drauf ist. Die Stimme trägt unsere Verfassung nach außen.
Und
lausch mal hin - wie hörst Du Dich denn selbst. Bemerkst Du die
Unterschiede bei Dir selbst auch? Oder sind es andere Indizien, die
Dir Deine Stimmung verraten würden, auch wenn Du nach außen Haltung
bewahrst?
Warum das nicht nutzen, um Dich in diesem Moment in eine fröhliche Stimmung zu versetzten? Oder vielleicht ist es auch gar nicht fröhlich, was Du gerade brauchst, sondern ruhig...?!Welches Lied kommt Dir in den Sinn? Summe oder singe es. Die Schwingungen der Töne verstärken zusätzlich den Effekt.Und noch ein großer Vorteil - wenn wir singen, stoppen die Gedanken - vielleicht an den Text - aber sonst ist wenig möglich, oder hast Du schon mal inbrünstig ein Lied gesungen und gleichzeitig an Deine Steuererklärung gedacht?
Es
schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
(Schiller)
In
diesem Sinne - let´s sing
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
Montag, 12. Mai 2014
Träumen ist gesund und belebt ungemein
Wo beginne ich da am Besten?? Als wir noch Kinder waren, haben wir uns keine Grenzen gesetzt - wir wollten Astronauten, Arzt, Musik- oder Filmstar, Bauarbeiter, Künstler oder, was auch immer werden.
Irgendwann wurde den meisten gesagt und auf unterschiedliche Weise vermittelt - das man das nicht macht, nicht schafft, lern was Anständiges - oder auch oft verwendet: "Jetzt bleib mal auf dem Boden."
Sicher kennst Du auch ein paar dieser Sätze - vielleicht klingeln sie gerade in Deinen Ohren. Die heutige Einladung ist - nimm Kontakt zu Dir auf und schau mal in Deinem wahren Herzen nach - was Dein Herzenswunsch ist. Nun können mehrere Dinge geschehen: Ideen tauchen auf in Form von Bildern, Gedanken, Erinnerungen. Es können aber auch Gerüche, Impulse sein. Nimm Deine Inspiration so, wie sie kommt.Vielleicht ist es auch mehr als ein Impuls. Schreib sie gerne auf - denn sie sind, solange die anderen Gedanken, die reglementierenden Sätze, durch den Kopf spuken, manchmal sehr flüchtig. Durch das Aufschreiben bekommt Dein Herzenswunsch eine Anerkennung, einen Platz, Aufmerksamkeit und vieles mehr. Oder es taucht nichts auf - bitte nicht enttäuscht sein. Träumen ist wie ein Muskel und den kannst Du trainieren. Er wird aktiv, sobald Du ihn in Erwägung ziehst, ihn aus seinem Zimmerchen lässt.
Und dann ausprobieren. Experimentiere! Bedürfnisse und Träume sind wie Schokolade - manchmal muss man einige probieren, bis man weiß welche am Besten schmeckt.
Es gibt eine herrliche Szene in dem Film "Die Braut, die sich nicht traut". Die Dame isst immer ihr Ei, so wie der jeweilige Partner es mag. Sie weiß aber nicht wie sie es bevorzugt - so macht sie sich dran und probiert sich durch die ganze Palette.
Daher fang jetzt an - spür nach und finde nach und nach Deinen Traum - für was schlägt Dein Herz.
Und dann geh los. Richte Dein Handeln danach aus. Veit Lindau (Coach/Autor) würde zu konstant min. 3 Handlungen pro Tag raten in Richtung Traum, Deinem Ziel.
Ich kann es bestätigen, das unterstützt sehr.
Sei es dir wert und beginne Deine Expedition zu Dir und Deinen Herzenswünschen. Ach so, es gibt übrigens auch hier kein richtig oder falsch - nur um sicher zugehen, dass da keine Missverständnisse entstehen. Auch Kurskorrekturen und Wunschneuschreibungen sind sehr in Ordnung. Willkommen in Deinem Leben mit Deinen Wünschen und Zielen.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
FB
Wünsche
- Schreib JETZT Deinen größten Herzenswunsch auf.
Kontaktaufnahme,
Hinspüren - Was findest Du vor? a) Fülle b) Leere? Beides vollkommen in Ordnung. Beginn die Reise zu
Deinen Wüschen heute frisch!
Weitere
Gedanken dazu findest Du auf meiner
Seite:http://vonharrach.blogspot.de
Mittwoch, 7. Mai 2014
Körper- und erfahrungsorierntierte Psychotherapie - Hakomi - Details und Hintergründe
es
ist soweit nach drei Jahren bin ich nun offiziell Hakomi Therapeutin.
Diese
großartige Methode vereint viel von dem, was ich in der Begleitung von
Menschen schätze und von Herzen einbringe.
Innere Achtsamkeit,
Gewaltlose Kommunikation, Körperorientierung und vieles mehr.
Da
ich es nicht besser zusammenfassen könnte, hier ein Artikel einer
lieben Kollegin über Hakomi. Die körper- und erfahrungsorientierte
Psychotherapiemethode, mit der ich sehr gern begleite, weil sie so
herrlich "am Verstand vorbei" Menschen in die Achtsamkeit
und in Kontakt mit sich selbst führt, (Selbst-)Wahrnehmung
unterstützt und neue Erkenntnisse spürbar und erforschbar macht.
Kurz:
eine prima Methode - um Dein ICHISCH zu lernen oder zu vertiefen.
Hintergrund/Kontext:
Hakomi ist erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die die Haltung und Methodik der Achtsamkeit als erstes psychotherapeutisches Verfahren schon seit über 30 Jahren tief in den therapeutischen Prozess integriert hat. Die Methode wurde von Ron Kurtz begründet.
Das Wort Hakomi kommt von den Hopi-Indianern und bedeutet „Wer bist du? Der, der du bist.“ Diese fortschreitende (Wieder-)entdeckung des Selbst ist die Aufgabe einer Therapie. Wichtig ist hier der Wechsel vom Reden über eine Erfahrung zum Erleben einer Erfahrung in der gegenwärtigen therapeutischen Situation und dann zur Untersuchung, wie wir unsere Erfahrung selbst gestalten und organisieren.
Hakomi ist erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die die Haltung und Methodik der Achtsamkeit als erstes psychotherapeutisches Verfahren schon seit über 30 Jahren tief in den therapeutischen Prozess integriert hat. Die Methode wurde von Ron Kurtz begründet.
Das Wort Hakomi kommt von den Hopi-Indianern und bedeutet „Wer bist du? Der, der du bist.“ Diese fortschreitende (Wieder-)entdeckung des Selbst ist die Aufgabe einer Therapie. Wichtig ist hier der Wechsel vom Reden über eine Erfahrung zum Erleben einer Erfahrung in der gegenwärtigen therapeutischen Situation und dann zur Untersuchung, wie wir unsere Erfahrung selbst gestalten und organisieren.
Die
Hakomi-Methode berücksichtigt in ihrem körperbezogenen Ansatz neben
der tiefenpsychologischen und systemischen Perspektive auch
transpersonale Aspekte in der psychotherapeutischen Arbeit, sodass
sich eine einzigartige Möglichkeit ergibt, konflikt- und
lösungszentriertes, prozesshaftes und bewusstseinsorientiertes
Vorgehen miteinander zu verbinden.
Beschreibung:
Körperorientiert: Der Körper ist eines der besten Mittel, die Selbstorganisation eines Menschen im gegenwärtigen Erleben zu untersuchen und zu verstehen. Der Körper spiegelt uns wider, wie wir uns als Ganzes organisieren. Darum ist es wertvoll, seine Sprache durch Achtsamkeit wahrnehmen zu können und sie zu verstehen. So wird vieles wichtiges Material augenblicklich aufrufbar und erlebbar, wenn wir mit der physischen, sichtbaren Ebene unseres Seins arbeiten.
Körperorientiert: Der Körper ist eines der besten Mittel, die Selbstorganisation eines Menschen im gegenwärtigen Erleben zu untersuchen und zu verstehen. Der Körper spiegelt uns wider, wie wir uns als Ganzes organisieren. Darum ist es wertvoll, seine Sprache durch Achtsamkeit wahrnehmen zu können und sie zu verstehen. So wird vieles wichtiges Material augenblicklich aufrufbar und erlebbar, wenn wir mit der physischen, sichtbaren Ebene unseres Seins arbeiten.
Gewaltlos:
Eine der wesentlichen Beiträge der Hakomi-Methode liegt im Umgang
mit der Abwehr. Genau beschriebene therapeutische Haltungen und neu
entwickelte Techniken gestalten diese Arbeit. Menschen verfügen über
eine Reihe von Mechanismen, um Einflüsse von außen abzuwehren und
die eigene Integrität zu bewahren. Mit einer gewaltlosen Haltung
laden wir das Unbewusste zur Kooperation ein, denn das Unbewusste
bestimmt, was möglich ist in einer Sitzung, und was nicht. Erst wenn
es sich in der therapeutischen Beziehung nicht bedroht fühlt, wird
es die empfindlichsten Informationen freigeben.
In
Übereinstimmung mit den theoretischen Konzepten der Psychoanalyse
und der tiefenpsychologisch fundierten Therapie sind wir überzeugt,
dass sich diese unbewussten Anschauungen
wesentlich im Kontext früherer Beziehungserfahrungen formen
und dass für wirkliche Veränderung der Prozess der
erfahrungsorientierten Bewusstmachung sowie die Ermöglichung einer
neuen, alternativen Erfahrung im Rahmen der therapeutischen Beziehung
wesentliche Voraussetzungen sind. Diese Überzeugungen werden zurzeit
eindrucksvoll bestätigt durch neue Ergebnisse der Neurobiologie
sowie der Säuglings- und Bindungsforschung.
Innere
Achtsamkeit: Unser Alltagsbewusstsein ist kein wirksames Mittel,
um tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren und zu verändern, denn
unser Alltagsbewusstsein nutzt gerade diese tiefen Schichten für
seine gewohnheitsmäßige Selbstorganisation. Deshalb stehen wir im
Ringen um Veränderung oft an dem Punkt, dass wir das Problem mit dem
Verstand durchaus gut erkennen, aber die Lösungsversuche
funktionieren nicht. An dieser Stelle hilft uns innere Achtsamkeit.
Zunächst bekommen wir ein besseres Gespür für die Fragen unseres
Lebens, und schließlich können wir zu den Grundlagen unserer
Selbstorganisation Zugang finden. Letztlich führt der Weg der
Achtsamkeit zu den Kräften der Selbstheilung und der inneren
Weisheit.
Für
wen und wann:
Für
jeden, der seine Persönlichkeit entwickeln und seine Lebensqualität
verbessern will sowie andere mögliche Anlässe einer psychotherapeutischen
Begleitung.
Nicht geeignet: akute
Psychosen, Borderline-Störung
Einzelsitzungen,
Dauer 60 min., die Anzahl der Sitzungen und Länge des Prozesses ist
vom Anliegen und dem Bedarf des Klienten abhängig.
Autorin:
Helene Hartmann, Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Quelle:
Hakomi Institute of Europe e.V.
Was
das nun konkret für Dich bedeutet - dazu nimm gern Kontakt zu mir
auf.
verena@vonharrach.de
/www.vonharrach.de / 040 33 35 36 09
Ich
freue mich auf Dich.
Alles
Gute
Verena
von Harrach
Körperdolmetscherin & Hakomi Therapeutin
Donnerstag, 24. April 2014
Dehnen - Strecken - Wahrnehmen
Ich kann es förmlich hören, "was soll das denn nun...?! "Vielleicht ist es gut, bevor Du Dich auf den Boden wirfst, einmal zu spüren, wie es jetzt gerade ist.
Sitzt Du vor dem PC oder Deinem Smartphone....Welche Haltung hast Du? Wie fühlt es sich an, so wie Du jetzt gerade sitzt? Ohne etwas zu verändern - einfach nur bemerken, wahrnehmen, erforschen - stell Dir vor, Du bist auf einer kleinen Expedition.
Wie stehen Deine Füße? Auf dem Boden? Übereinandergeschlagen? Wie sind die Beine? Ausgestreckt oder angezogen? Wo berühren sie den Stuhl?
Kommt jetzt gerade eine Ungeduld.... "Wann geht es endlich los...? "
Auch das: Nur wahrnehmen, gar nicht verstehen wollen, sondern im Moment einfach sein lassen auch den Gedanken von Ungeduld etc. So, nun, wenn Du das Gefühl hast, jetzt weißt Du, was gerade bei Dir abgeht, dann beginne nun das Experiment ;-)
Leg Dich auf den Boden, und bevor Du Dich relaxed - bemerke auch hier, wie es gerade ist. Wo Du aufliegst und was Dir durch den Sinn kommt. Wenn Du magst, schließ die Augen - wie ist es dann? Und erst dann - beginne Dich auszudehnen, zu strecken, so wie es sich gerade gut anfühlt.
Folge Deinen Impulsen. Du kannst auch gerne variieren, einmal so "wie immer", wie Du Dich immer streckst. Und dann so wie warte auf einen Impuls von innen. Und lass Dich überraschen, was und wie es geschieht. Nimm Dir Zeit. Vielleicht auch noch mal die Augen schließen.
Wenn Du die Übung abschließen möchtest, das kann ein Gedanke von "reicht" sein oder die Zeit, die Dir möglich war, ist verstrichen... Also was auch immer dazu führt, dass Du zu einem Abschluss kommen möchtest. Nimm Dir Zeit. Genauso wie den Weg in die Übung, nimm bitte auch den Weg hinaus wahr.
Und komm langsam wieder ins Sitzen. Spür noch Mal nach. Wie ist es jetzt? Was ist anders und was ist gleich?
Und möglicherweise entsteht noch ein neuer Impuls - wie wäre es auch dem wieder zu folgen.
Viel Freude beim Erkunden.
Willkommen zu Hause im eignen Körper.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Impressum s. www.vonharrach.de
Abonnieren
Posts (Atom)