Kennst Du
sicher – man kann ihn anwenden privat, beruflich, auch ganz für
sich – oder bezogen auf andere, ob im stillen Kämmerchen oder und
in aller Öffentlichkeit. Auch ganz still aber auch mitteilsam sich
über das eigene Zweifelportfolio in Kenntnis setzen. (Verstehe ich
nicht so ganz ;-)
Klingt vielleicht etwas
abschätzig und irritierend – aber ist es nicht auch so?
Wie oft sind wir nicht
zufrieden mit dem, wie es ist – oder besonders mit uns?
Einfach nie gut genug...!
Wie schade – dabei, ohne
Dich zu kennen, bin ich mir sicher, Du bist wundervoll und gibst Dein
Bestes.
Was bedeuten diese Zweifel?
Ist es aktivierende, vorwärts gerichtete Kritik, die uns nützt?
Selten bis nie, oder?
Zweifel raubt uns kostbare
Energie und macht uns zudem oft noch abhängig von der Reaktion, dem
Feedback von außen.
Denn der klassische Zweifel
selbst wird gestoppt, wenn zum Beispiel ein Außenstehender kommt und
uns mitteilt, dass etwas ganz toll war.
Wenn das tatsächlich so ist, ist es doch schon
wieder interessant – jemand (meist nicht kompetenter als wir
selbst) gibt uns ein OKAY und der Zweifel kann verschwinden?!Was hat
diese Person, was Du nicht hast? Möglicherweise so was wie Abstand,
keine persönlichen Verstrickungen, möglich sind aber auch
Unkenntnis und keine Lust, das Thema weiterzuführen.Was braucht es,
um einfach mal kurz zu stoppen – auszusteigen aus dem Hamsterrad
der Gedanken?Um zu erforschen, was es bei Dir braucht, spür mal
genau hin:Welche Zweifel, gehören zu
Deinem „Standard-Portfolio“? Oft haben wir sich wiederholende
Zweifel.Was braucht Dein Zweifel? Für was steht der? So was, wie
geringer Selbstwert? - Dann könntest Du weiter schauen: Wie kannst
Du Deinen eigenen Wert mehr spüren?Das ist die Variante – einmal
genauer hinzuschauen, was in einem Selbst geschieht.
Eine andere Möglichkeit ist – lass den
Zweifel doch einfach so, wie er ist – wenn wir wissen, dass ein
„Okay“ von einer mehr oder weniger unwissenden Person reicht, um
das Rad zu stoppen – warum nehmen wir es dann überhaupt so
ernst?Kümmere Dich nicht und gib dem Ganzen keine Gedanken-Energie
mehr. Was kein „Futter“ bekommt, verschwindet von alleine. Kommt
dann ggf. um eine andere Ecke, als Test, wie ernst Du das meinst –
aber wann immer Du es bemerkst, schalte auf „nicht-kümmern“
und fokussiere, um was es gerade wirklich geht – Dich selbst
bemerken, auf Dein Ziel ausrichten.
Ausprobieren
– und viel Spass dabei.
Ich wünsche
Dir gute Resultate beim Stoppen -
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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