Freitag, 7. Juni 2013
Listen to the music...
Musik – Erfreue Dich jetzt an Deinem Lieblingssong...
Was soll ich dazu groß erklären? Kennt jeder, nicht wahr?
Vielleicht hast Du nicht DAS Lieblingslied – oft ist es auch stimmungsabhängig, was uns gerade gefällt. Aber wir, unsere Emotion und der ganze Körper reagieren prompt. Musik berührt uns direkt. Geht ins Herz.
Es gibt wenig, was uns so schnell in eine andere Stimmung bringt wie Musik.
Durch die Öffnung vieler Sinne, wenn wir Musik erleben, erinnern wir uns oft viel später noch, wenn wir eine Melodie wieder hören, an Situationen, in denen wir dieses schon einmal gehört haben.
Angenehme und auch unangenehme Erinnerungen kommen in den Sinn.
Viele erinnern noch das Lied beim ersten Kennenlernen des Liebsten, haben aber auch einen Song, bei dem sie weinen können, wenn es mal gekracht hat. Welches ist Dein aktuelles Lieblingslied?
Die Einladung ist, schalte dieses Lied ein. Prüfe genau, welche Lautstärke gut ist. Mach es Dir gemütlich, oder halte inne und höre, dort wo Du gerade bist, einfach nur zu. Schalte den „Beobachter“ ein und schau, was geschieht – wenn die Töne erklingen, die Stimme dazukommt. Wie breitet sich das Lied in Dir aus? Und wie fühlt sich das an. Wird Dir warm oder kalt? Oder wie verändert sich die Spannung in Dir? Welche Gedanken kommen? Bis hin zu – wie ist es, wenn es verklingt?
Vielleicht ist Musik Dein Zugang zu Deinem Inneren – zu Deinem Sein. Probiere es aus.
Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen beschwingten Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Dienstag, 4. Juni 2013
AUFWÄRTS - Bewegung und Spüren – beides etwas, was in unserem Alltag zu kurz kommt.
Meistens sind wir mit der Aufmerksamkeit schon
beim nächsten „to-do“ und nicht in dem, was gerade im Moment
ist. Überlegungen, Pläne, Strategien und schon sind wir nicht mehr
bei uns selbst. Mit dem bewussten Wahrnehmen z.B. unserer Füße holen
wir uns schnell wieder zurück.
Dies fördert die Stabilität und
auch Entspannung.
Wage einmal das Experiment und gehe eine Treppe
auf und ab. Beobachte, wie es sich anfühlt.
Gibt es Unterschiede links und rechts, oder auch beim auf und ab? Wie fühlen sich die Innen- und Außenkanten der Füße an? Wie ist es, sich schon 2-3 Minuten mit den eigenen Füßen zu beschäftigen?
Gibt es Unterschiede links und rechts, oder auch beim auf und ab? Wie fühlen sich die Innen- und Außenkanten der Füße an? Wie ist es, sich schon 2-3 Minuten mit den eigenen Füßen zu beschäftigen?
Diesen „Trick“ kannst Du auch sehr gut bei Aufregung anwenden. Durch die Rückverbindung zu Dir, lässt sich z.B. Lampenfieber etwas senken. Das klappt auch im Sitzen – gerne statt Bewegung, das bewusste Atmen in die Fußsohlen. Schnell, effizient und unsichtbar.
Was Bewegung angeht, so ist das für viele
ein guter Weg, Zeit mit sich zu verbringen. Allerdings ist es gut, ab
und an die Absicht des Trainings zu überprüfen. Machst Du Sport,
weil es Dir gut tut und Du Freude daran hast?
Oder: weil Du denkst, dass es gut für Dich sein soll?
Oder: weil Du denkst, dass es gut für Dich sein soll?
Sei gut zu Dir - Willkommen zu Hause
im eigenen Körper.
Das Beste, was wir haben.
Ich wünsche Dir einen
bewegten Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Montag, 27. Mai 2013
GENIESSEN in jedem Moment
Freu Dich jetzt daran, dass es Dir gut geht. Es geht Dir doch gut, oder?
Wenn es doch das eine oder andere gibt, was sich schwer anfühlt, richte Deinen Fokus auf das, was sich gerade in diesem Moment gut anfühlt und freu Dich daran.
Fühle einen Moment nach – wie fühlt sich Dein Körper gerade an?
Gibt es eine Stelle, die sich heute besonders gut anfühlt? Genieße es einen Moment.
Schön ist es auch, 10 Dinge zu notieren, die sich gerade heute gut anfühlen. Zum Nachlesen, wenn man es gerade mal wieder vergessen hat, dass es einem gut geht.
Es ist unterstützend, sich immer wieder neu auszurichten und aufzurichten.
Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen genussvollen Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 16. Mai 2013
ICH-SCAN: Kleine Übung – Verblüffende Wirkung
Das Scannen des eigenen Körpers dauert nur ein paar Minuten.
(Kann natürlich, je nachdem wie lange man sich Zeit nimmt, ausgedehnt werden.)
Beginne am Kopf und gehe Schritt für Schritt durch Deinen ganzen Körper.
Durch das genaue Hinspüren zu den einzelnen Körperstellen ist die volle Aufmerksamkeit bei Dir und Deinem Körper.
Das allein ist meist schon erholsam. Die Einladung ist, bekomme Dich mit. Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern viel mehr ein Wahrnehmen des jetzigen Zustandes. Ein Beispiel ist es, zu bemerken „Upps, ich ziehe die Schultern hoch".
Viele Bewegungen, Anspannungen geschehen
unbewusst. Der ursprüngliche Zweck, zum Beispiel „den Kopf einziehen“, ist
zu diesem Zeitpunkt gar nicht (mehr) notwendig oder hilfreich. Es ist eine alte Gewohnheit, um sich auf diese Art
möglicherweise zu schützen.
Dadurch, dass diese Muster bemerkt werden, werden sie bewusst und die Chancen steigen, dass wir dies auch in dem Moment der Anspannung (Schultern sind angespannt) tun.
Erst dann kann das Erkunden beginnen: „Warum mach ich das eigentlich“? Vielleicht ist es tatsächlich ein Impuls zu Deinem Schutz.
Und dann kann die Veränderung beginnen: „Gibt es etwas, was sich gerade unsicher anfühlt?“
Vielleicht kommst Du zu dem Schluss „Ich brauche mich jetzt gerade nicht schützen... die Schultern brauche ich jetzt gerade nicht nach oben zu ziehen, alles ist sicher...“.
Dadurch, dass diese Muster bemerkt werden, werden sie bewusst und die Chancen steigen, dass wir dies auch in dem Moment der Anspannung (Schultern sind angespannt) tun.
Erst dann kann das Erkunden beginnen: „Warum mach ich das eigentlich“? Vielleicht ist es tatsächlich ein Impuls zu Deinem Schutz.
Und dann kann die Veränderung beginnen: „Gibt es etwas, was sich gerade unsicher anfühlt?“
Vielleicht kommst Du zu dem Schluss „Ich brauche mich jetzt gerade nicht schützen... die Schultern brauche ich jetzt gerade nicht nach oben zu ziehen, alles ist sicher...“.
Oder ich lasse sie einfach für jetzt
locker und kümmere mich später um das wie und warum.
Im Alltag gibt es wenig Gelegenheiten hineinzuspüren, oder sich zu fragen: „Wie fühlen sich gerade meine Schultern an.“ Jetzt wäre jedoch eine.
Und in dem Moment, in dem wir uns für uns interessieren und achtsam zuwenden – können wir uns erholen, auftanken und klarer sehen. Wir sind besser in unseren Grenzen und fitter. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.
Im Alltag gibt es wenig Gelegenheiten hineinzuspüren, oder sich zu fragen: „Wie fühlen sich gerade meine Schultern an.“ Jetzt wäre jedoch eine.
Und in dem Moment, in dem wir uns für uns interessieren und achtsam zuwenden – können wir uns erholen, auftanken und klarer sehen. Wir sind besser in unseren Grenzen und fitter. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.
Willkommen
zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 3. Mai 2013
Haben – wir es (nicht auch) gut.
Wie hypnotisiert bemerken wir oft nicht, wie wunderbar gerade ganz viel im Leben ist. Wir sind oftmals konzentriert auf das, was nicht nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen läuft.Gerade in diesen Tagen - die Natur blüht, die Sonne scheint – meine herzliche Einladung, die kleinen Dinge zu bemerken und zu genießen - das kleine (und gerne auch große) Glück.Das bedeutet nicht, dass die schweren Themen sich auflösen. Vielleicht gelingt uns so etwas, wie ein Geraderücken der Bewertung bzw. Gewichtung der Ereignisse.
Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 25. April 2013
Nur die Ruhe – einmal kurz Abschalten vom Alltag
Ganz schön viel auf einmal ... stimmt.
Der Vorteil, Dein Verstand kann in diesem kleinen Moment nichts anderes tun.Er ist vollständig ausgelastet und vielleicht auch etwas verwirrt. Und fragt sich zu Beginn möglicherweise nach dem Sinn des Ganzen und denkt: „so ein Quatsch!“ Wunderbar! Mehr wollen wir nicht erreichen – einmal kurz Abschalten vom Alltag.Augen schließen – gibt einen Moment Ruhe und lässt das äußere Tun draußen.
Das Zählen stoppt das Grübeln. Vielleicht hast Du es schon mal beobachtet. Der Kopf kann bewusst nur eine Sache zurzeit tun. Sprich - Zählen oder Nachdenken.Prüfe gerne nach, ob das auch für Dich stimmt.
Das Lächeln bringt noch zusätzlich einen positiven Impuls. Wenn es ein echtes Lächeln ist, signalisierst Du Deinem Unbewusstsein nicht nur Wohlbefinden, sondern schüttest auch Glückshormone (Endorphine) aus, die u.a. dein Immunsystem stärken können.Und wie fühlt es sich an, sich selbst einen Moment so zuzuwenden?
Willkommen
zu Hause im eigenen Körper.
Einen
fröhlichen Tag.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena
von Harrach
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Mittwoch, 17. April 2013
ICH- MOMENT: Ausgepowert – jetzt Auftanken
Klingt einfach, ist es aber oft nicht. Wie oft hast Du auf dem Heimweg gedacht – heute den ganzen Tag wieder nichts getrunken, außer Kaffee/Tee??
Damit unser Körper funktioniert, müssen Zellen kommunizieren. Dafür brauchen diese Wasser. Unser Körper besteht deswegen zum größten Teil aus Wasser. Einiges an Wasser geht über den Tag verloren und muss wieder hinzugefügt werden.
Kurz: Ohne Wasser funktionieren wir nicht.
Zugegeben, sehr verkürzt (und unvollständig) – aber die Botschaft ist – wenn Du denken, aktiv sein, einen guten Job machen und auch noch gut aussehen möchtest – Trink mehr Wasser. Sorg gut für Dich. Gerne in dem Bewußtsein, dass Du für Dich und Dein Wohlgefühl etwas tust.
Verbunden mit einer kleinen Pause. Ab und an Aufstehen und kurz nach innen schalten – für eine „Zigarettenlänge“ – nur gesünder – und Auftanken.
Tu Dir gut – sei bei Dir.*
Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
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Standort:
Winterhude, Hamburg, Deutschland
Dienstag, 9. April 2013
Durchatmen - Ich-Moment
Warum atmen? Unser Atem ist etwas, was immer da ist und zu Dir gehört. Atmen ist ein einfacher und trotzdem sehr effektiver Weg zur Kontaktaufnahme mit Dir selbst.
Der Atem kann schneller oder langsamer, tiefer oder flacher, in den Bauch oder mehr in der Brust spürbar sein – jedoch ist er immer da.
Für diesen Moment ist es nicht wichtig „wie“ der Atem ist. Es geht nur um das Atmen an sich.
Lass ihn, wie er ist – keine „Verbesserung“ notwendig. Ohne „Richtig“ oder „Falsch“.
Lege den Fokus auf das Atmen, und es bringt Dich innerhalb von kurzer Zeit wieder zu Dir.
Kontakt mit Dir ermöglicht Dir eine Rückkehr zu Klarheit, Entspannung – und vor allem ermöglicht das Innehalten die leisen Impuls in Dir – Dein ICHISCH – wahrzunehmen.
Probiere es aus. Wie fühlt es sich an?
Deine Aufmerksamkeit auf den Atem zu lenken, kannst Du immer wieder auch zwischendurch, auch in stressigen Momenten – einen Moment alles sein lassen und bewusst 2-3 mal ein- und ausatmen. Und einen Moment mit Dir verbringen, bevor der Alltag weitergeht.
Willkommen zu Hause, im eigenen Ich.
Verena von Harrach
Heilpraktikerin
für Psychotherapie
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ICH - Momente
Zeit investieren – für Dich.
Wie sieht unser Alltag oft aus? Oft
bekommen wir nicht mehr mit, was wir die ganze Zeit machen. Fühlen
wir uns oft fremdbestimmt. Funktionieren. Die Aufmerksamkeit ist im
Außen. Gedanken wie: „Was wollen die anderen? Was kommt als nächstes... Ich
muss doch noch eben schnell...“ begleiten uns.
Die kleinen ICH-Momente, laden Dich ein
einen Moment inne zu halten, auf die eine oder andere Weise Kontakt
zu Dir auf zunehmen.
Es sind kleine Anregungen, die Du JETZT
sofort umsetzen kannst, wenn Du möchtest oder auch später noch mal
hervorziehen kannst.
Nenne es gesunder Egoismus – eins ist sicher, nur wenn Du in Kontakt mit Dir bist und es Dir gut geht, bist Du leistungsfähig, gesund und fröhlich.
Nenne es gesunder Egoismus – eins ist sicher, nur wenn Du in Kontakt mit Dir bist und es Dir gut geht, bist Du leistungsfähig, gesund und fröhlich.
In diesem Sinne: JETZT beginnen.
Viel Vergnügen mit den ICH-Momenten.
Anregungen und Fragen sind sehr
willkommen.
Willkommen zu Hause, im eigenen Ich.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie
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ICHISCH - was ist das
Da kam wieder einmal die Anregung – schreib doch mal einen Blog – erklär doch mal, was Du da eigentlich machst und was ist noch mal ICHISCH...
Nun sitze ich tatsächlich vor dem Laptop und überlege, was nun denn so interessant sein könnte – wie kann ich inspirieren und vielleicht einen kleinen Eindruck vermitteln, was so gut daran ist sein „ICHISCH“ zu verstehen.
ICHISCH, wie ich es nenne, ist die
Sprache, die unser Inneres zu uns spricht. Manchmal schwer zu
verstehen und wenn man die Stimme hört – ist ja auch meist gerade gar
keine Zeit sich um sich zu kümmern.
Schade – denn das
Leben könnte so viel schöner, leichter und entspannter sein. Und
der Witz – Dinge, die uns entsprechen erledigen sich, wenn wir bei
uns sind, viel schneller – ohne inneren Widerstand – aber nein
wir „wählen“ den harten, gewohnten Weg, wir haben ja leider
keine Zeit.
Es gibt da so eine
kleine Geschichte mit einem Holzfäller – der am Anfang tolle
Zahlen liefert – dann immer weniger Bäume schafft mit mehr
Zeit/Mühe – bis ihn einer fragt, hast Du eigentlich mal Deine Axt
geschliffen... die Antwort ist (klar) „Nein, keine Zeit“.
So rasen wir durch das
Leben, ganz mobil und eigentlich auch ganz zufrieden.... bis
irgendwann die „Maschine“ nicht mehr so will.
ICHISCH zu lernen, ist
die Einladung etwas mehr Zeit mit Dir zu verbringen – immer mal
wieder zwischendurch.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst.
ICHISCH im Alltag – übt
sich selbst und die Bedürfniss zu bemerken und ernstzunehmen. Durch z.B. immer mal 5 Minuten nach
innen zu lauschen. Das bringt Ruhe und Kraft.
Impulse wie das nun dann genau geht, liefere ich gerne an dieser Stelle oder auch gern persönlich.
Impulse wie das nun dann genau geht, liefere ich gerne an dieser Stelle oder auch gern persönlich.
In diesem Sinne –
Welcome Home - Zu
Hause im eigenen Körper. Das Beste was wir haben.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
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