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Donnerstag, 11. Juli 2013

Herzensangelegenheit oder Blabla – Zeig Dich, wie Du in Wirklichkeit bist





Einen Freund anrufen....Die einen denken vielleicht, wenn sie diesen „ICH-Moment“ lesen: Wie schön.Einen wahren Freund anzurufen, da braucht es wenige Worte, es geht um die Herz zu Herzverbindung. Es tut so gut verstanden zu werden – ohne große Worte.
Anzuknüpfen mit jemandem, auch wenn man sich selten sieht, aber man kann gleich anknüpfen und weiß, der andere sieht einen, wie man ist, vielleicht sogar ohne Maske oder wenn, nur einer kleinen ;-)
Andere denken vielleicht eher: „Reden immer dieses Reden – ist nicht schon alles gesagt“
Und ich kann dann auch manchmal wenig dagegen einwenden.
Denn oft vergessen wir beim drüber oder über andere reden, worum es eigentlich geht. Das, was die Situation gerade mit uns macht, wie es uns geht.

Es geht nicht darum, in Gefühle zu versinken und immer tiefer in Angst und Sorgen oder Wut und Ärger einzusteigen, sondern um ein Wahrnehmen dessen, was gerade in uns geschieht.
Wo kommt Freude auf? Und wo eine Angst? Um uns zu warnen...., denn das ist die eigentliche Aufgabe von Angst. Und bei „frischer“ Angst ist es auch angebracht. Vielleicht springt wirklich gleich ein „Tiger“ aus dem Busch, oder in unserer Zeitzone – wird gerade ein Angriff von jemand geplant.Oder im Falle von Wut – die oft Grenzüberschreitungen anzeigt. Wo wäre es für uns gut „nein“ zusagen. Und zwar so, dass es auch ernst genommen und gehört wird.
Oft sind die Emotionen allerdings alt, zwar frisch aktiviert durch etwas, was dem Alten ähnlich erscheint* – und fußen aber in Wirklichkeit auf Erfahrungen, die lange her sind. Und wenn wir das bemerken können, und „frisch“ und „alt“ auseinanderhalten können, dann sind wir einen großen Schritt weiter.
Dann können wir diese „Alten“ - auffrischen und aktualisieren. Denn das, was früher bedrohlich war, ist es heute gar nicht mehr – und braucht vielleicht nur ein kleines Wahrnehmen und Verstehen des früheren Ereignisses. Oder dessen, dass es nun anders ist.

Jetzt bin ich etwas abgeschweift – die Einladung, die ich Dir aussprechen möchte, ist: Verschwende nicht Deine Zeit mit Blabla – verwende sie mit; Menschen, denen Du vertraust, mit denen Du offen sprechen kannst und Dich so zeigen kannst, wie Du bist - denn ich bin mir sicher Du bist wunderbar.Und so kann sich Dein „System“ immer weiter aktualisieren und heilen durch neue Erfahrungen.

Viele Grüße an Deinen Freund....


Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir viele
Tage an denen Du Du sein kannst.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


* Sehr verkürzt dargestellt und nur damit Du eine kleine Idee bekommst: Die sogenannten Trigger, die die alte Erfahrung mit den Reaktionen und Emotionen aktiviert, können auf allen Wahrnehmungskanälen „sitzen“. So kann es ein Geruch, eine Situation, eine Stimmtonlage, ein Geschmack usw. sein. Und je nach alter Situation, ist das Alte wieder da. Und überrascht einen selbst und das Umfeld gleich mit. Da die Reaktion möglicherweise nicht ansatzweise zu dem aktuell geschehenen passt.
Wenn man das öfter und heftig erlebt, ist es gut sich Unterstützung zu holen!!!


**Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Donnerstag, 4. Juli 2013

Unbeschwert – einfach gut.




Fliegen – Arme ausstrecken (soweit es sich gut anfühlt) und losfliegen – Tief Luft holen, und die Weite im Brustkorb genießen.

Weiß gar nicht so recht – wie ich darauf komme, aber es gibt eine Geschichte, in der der Dalai Lama gefragt wurde, was ihn am meisten überrascht, und er sagte: 

Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen, dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
 
Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt. Er lebt, als würde er nie sterben, und stirbt dann, ohne je gelebt zu haben...

Lässt einen nachdenklich werden, oder??
 
Atmen, leben, spüren – alles, was da ist. Ganz ohne Drama, einfach bemerken in der Vollkommenheit des Lebens.
Dazu gehört auch der Körper, mit den verspannten und angestrengten Partien – aber es gibt auch eine Stelle im Körper, die sich jetzt gerade in diesem Moment total gut anfühlt?

Wo die Lebendigkeit sprudelt?Vielleicht lockern sich durch die kleine Übung gerade die Schultern oder der Brustkorb, in den etwas mehr Luft einströmen kann?
Nimm Dir einen Moment und spüre nach, ob es so einen Ort gibt, wo in diesem Moment, alles in Ordnung ist.
Und stell Dir dann vor, Dein ganzer Körper würde sich so gut anfühlen – wie wäre das?

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen genussvollen
Tag.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Mittwoch, 26. Juni 2013

Kopf oder Herz??




was geschieht, wenn Du Dir einen Moment Zeit nimmst, Dein Herz für jemanden zu öffnen?

In meiner Praxis geht es immer wieder darum zu schauen, was brauchst Du, um in Kontakt mit Dir zu kommen. Ein anderer Punkt ist – was braucht es, um in Kontakt mit anderen zu kommen.

Der erste Schritt ist, zu erforschen, wie es sich jetzt gerade anfühlt. Ist das einfach – geht Dir spontan das Herz auf voller Freude? Oder taucht eine Vorsicht auf, eine Verletzlichkeit, eine Angst?
Die Einladung ist – fühle in Dein Herz, wie weit kann es sich öffnen – für Dich oder jemand anderes. 

Dabei gibt es kein richtig oder falsch – und ja, wir können uns auch über den Kopf mit jemand „verbinden“. Das ist keine wahre Verbindung, sondern vielleicht mehr ein Verfolgen einer Idee, wie etwas zu sein hat.
Damit meine ich, wir wissen oder haben gehört, dass wir uns öffnen sollen, dass das gut sei.
Und nun wenden wir dies an, jedoch mehr aus dem Kopf, als mit dem Herzen.
Das Gefühl der Liebe ist grenzenlos, spüre mal nach, ob Du den Unterschied bemerken kannst.
Es braucht vielleicht etwas Übung, vielleicht kannst Du jedoch schon einen Geschmack erhaschen.

Also – von Herzen viel Liebe für Deine kommenden Tag.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen liebevollen Tag.

Deine Körperdolmetscherin

Verena von
Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Mittwoch, 19. Juni 2013

Geniessen in diesem Moment



Wir brauchen kein extra Zubehör, um mit uns in Kontakt zu kommen – ein kleiner Apfel oder eine Erdbeere reichen, um die Sinne zu erforschen.

Wenn Du nun für einen Moment alle Aufmerksamkeit auf das Essen und Schmecken richtest, bist zu ganz bei Dir – in Kontakt. Spür mal nach, wie das ist.
Mach zuerst eine Bestandsaufnahme, wie ist es jetzt gerade?

Dann, wenn Du so weit bist, genieße ganz bewusst den Apfel oder eine andere Frucht. Wie schmeckt sie in diesem Moment? Süßlich, vielleicht mehr sauer - knackig / frisch?

Wie ist es, durch die Schale zu beißen? Nimm Dir die Zeit hinzuschmecken und zu spüren, solange Du magst. 
Und schließe wieder ab mit einem Erkennen, wie Du Dich nun wahrnimmst. Anders oder gleich? Wenn anders, wie oder wo bemerkst Du das?
Warum ist das so wichtig? Weil wir, wenn wir bei uns sind, aus dieser Perspektive die Welt anders betrachten können. Themen verlieren ihre Dramatik. Gedanken werden meist klarer.
Es wird deutlich, was man möchte oder eben auch nicht und vielleicht sogar warum.
Meist agieren wir unbewusst aus unseren Mustern und hinterfragen nicht, ob diese JETZT auch noch stimmen. Das, was vor einige Zeit gut und erfüllend war, muss heute nicht mehr sein.
Anders ausgedrückt: Jeder Apfel schmeckt anders.

Und diese Neugier zu beizubehalten, fördert Stabilität und Klarheit im Alltag.
Es braucht etwas Training, da die alten Gewohnheiten uns fest im Griff haben – jedoch lohnt es sich, alte Wege neu zu überprüfen.

Viel Vergnügen beim Naschen.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen genussvollen
Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


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Freitag, 7. Juni 2013

Listen to the music...



Musik – Erfreue Dich jetzt an Deinem Lieblingssong...
Was soll ich dazu groß erklären? Kennt jeder, nicht wahr?
Vielleicht hast Du nicht DAS Lieblingslied – oft ist es auch stimmungsabhängig, was uns gerade gefällt. Aber wir, unsere Emotion und der ganze Körper reagieren prompt. Musik berührt uns direkt. Geht ins Herz.

Es gibt wenig, was uns so schnell in eine andere Stimmung bringt wie Musik.

Durch die Öffnung vieler Sinne, wenn wir Musik erleben, erinnern wir uns oft viel später noch, wenn wir eine Melodie wieder hören, an Situationen, in denen wir dieses schon einmal gehört haben.

Angenehme und auch unangenehme Erinnerungen kommen in den Sinn.
Viele erinnern noch das Lied beim ersten Kennenlernen des Liebsten, haben aber auch einen Song, bei dem sie weinen können, wenn es mal gekracht hat. Welches ist Dein aktuelles Lieblingslied?

Die Einladung ist, schalte dieses Lied ein. Prüfe genau, welche Lautstärke gut ist. Mach es Dir gemütlich, oder halte inne und höre, dort wo Du gerade bist, einfach nur zu. Schalte den „Beobachter“ ein und schau, was geschieht – wenn die Töne erklingen, die Stimme dazukommt. Wie breitet sich das Lied in Dir aus? Und wie fühlt sich das an. Wird Dir warm oder kalt? Oder wie verändert sich die Spannung in Dir? Welche Gedanken kommen? Bis hin zu – wie ist es, wenn es verklingt?
Vielleicht ist Musik Dein Zugang zu Deinem Inneren – zu Deinem Sein. Probiere es aus.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen beschwingten Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 16. Mai 2013

ICH-SCAN: Kleine Übung – Verblüffende Wirkung


Das Scannen des eigenen Körpers dauert nur ein paar Minuten.
(Kann natürlich, je nachdem wie lange man sich Zeit nimmt, ausgedehnt werden.)
Beginne am Kopf und gehe Schritt für Schritt durch Deinen ganzen Körper.
Durch das genaue Hinspüren zu den einzelnen Körperstellen ist die volle Aufmerksamkeit bei Dir und Deinem Körper. 

Das allein ist meist schon erholsam. Die Einladung ist, bekomme Dich mit. Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern viel mehr ein Wahrnehmen des jetzigen Zustandes. Ein Beispiel ist es, zu bemerken „Upps, ich ziehe die Schultern hoch".

Viele Bewegungen, Anspannungen geschehen unbewusst. Der ursprüngliche Zweck, zum Beispiel „den Kopf einziehen“, ist zu diesem Zeitpunkt gar nicht (mehr) notwendig oder hilfreich. Es ist eine alte Gewohnheit, um sich auf diese Art möglicherweise zu schützen. 

Dadurch, dass diese Muster bemerkt werden, werden sie bewusst und die Chancen steigen, dass wir dies auch in dem Moment der Anspannung (Schultern sind angespannt) tun.
Erst dann kann das Erkunden beginnen: „Warum mach ich das eigentlich“? Vielleicht ist es tatsächlich ein Impuls zu Deinem Schutz.

Und dann kann die Veränderung beginnen: „Gibt es etwas, was sich gerade unsicher anfühlt?“
Vielleicht kommst Du zu dem Schluss „Ich brauche mich jetzt gerade nicht schützen... die Schultern brauche ich jetzt gerade nicht nach oben zu ziehen, alles ist sicher...“.

Oder ich lasse sie einfach für jetzt locker und kümmere mich später um das wie und warum.

Im Alltag gibt es wenig Gelegenheiten hineinzuspüren, oder sich zu fragen: „Wie fühlen sich gerade meine Schultern an.“ Jetzt wäre jedoch eine.

Und in dem Moment, in dem wir uns für uns interessieren und achtsam zuwenden – können wir uns erholen, auftanken und klarer sehen. Wir sind besser in unseren Grenzen und fitter. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.



Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Freitag, 3. Mai 2013

Haben – wir es (nicht auch) gut.



Schließe für einen Moment die Augen und öffne sie dann ganz „neu“, und schau, was Du siehst, bemerke, was Du alles hast.Damit sind nicht unbedingt die materiellen Dinge gemeint, sondern vielmehr die Dinge, die wir mit den „Alltagsaugen“ gar nicht mehr wahrnehmen, da sie so normal sind.

Wie hypnotisiert bemerken wir oft nicht, wie wunderbar gerade ganz viel im Leben ist. Wir sind oftmals konzentriert auf das, was nicht nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen läuft.Gerade in diesen Tagen - die Natur blüht, die Sonne scheint – meine herzliche Einladung, die kleinen Dinge zu bemerken und zu genießen - das kleine (und gerne auch große) Glück.Das bedeutet nicht, dass die schweren Themen sich auflösen. Vielleicht gelingt uns so etwas, wie ein Geraderücken der Bewertung bzw. Gewichtung der Ereignisse. 




Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


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Mittwoch, 17. April 2013

ICH- MOMENT: Ausgepowert – jetzt Auftanken




Klingt einfach, ist es aber oft nicht. Wie oft hast Du auf dem Heimweg gedacht – heute den ganzen Tag wieder nichts getrunken, außer Kaffee/Tee??

Damit unser Körper funktioniert, müssen Zellen kommunizieren. Dafür brauchen diese Wasser. Unser Körper besteht deswegen zum größten Teil aus Wasser. Einiges an Wasser geht über den Tag verloren und muss wieder hinzugefügt werden.

Kurz: Ohne Wasser funktionieren wir nicht.

Zugegeben, sehr verkürzt (und unvollständig) – aber die Botschaft ist – wenn Du denken, aktiv sein, einen guten Job machen und auch noch gut aussehen möchtest – Trink mehr Wasser. Sorg gut für Dich. Gerne in dem Bewußtsein, dass Du für Dich und Dein Wohlgefühl etwas tust.

Verbunden mit einer kleinen Pause. Ab und an Aufstehen und kurz nach innen schalten – für eine „Zigarettenlänge“  – nur gesünder – und Auftanken.

Tu Dir gut – sei bei Dir.*

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.

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Dienstag, 9. April 2013

Durchatmen - Ich-Moment







Einen Moment JETZT innehalten – die Dinge beiseitelegen und atmen.

Warum atmen? Unser Atem ist etwas, was immer da ist und zu Dir gehört. Atmen ist ein einfacher und trotzdem sehr effektiver Weg zur Kontaktaufnahme mit Dir selbst.

Der Atem kann schneller oder langsamer, tiefer oder flacher, in den Bauch oder mehr in der Brust spürbar sein – jedoch ist er immer da.

Für diesen Moment ist es nicht wichtig „wie“ der Atem ist. Es geht nur um das Atmen an sich.
Lass ihn, wie er ist – keine „Verbesserung“ notwendig. Ohne „Richtig“ oder „Falsch“.

Lege den Fokus auf das Atmen, und es bringt Dich innerhalb von kurzer Zeit wieder zu Dir.
Kontakt mit Dir ermöglicht Dir eine Rückkehr zu Klarheit, Entspannung – und vor allem ermöglicht das Innehalten die leisen Impuls in Dir – Dein ICHISCH – wahrzunehmen.

Probiere es aus. Wie fühlt es sich an?

Deine Aufmerksamkeit auf den Atem zu lenken, kannst Du immer wieder auch zwischendurch, auch in stressigen Momenten – einen Moment alles sein lassen und bewusst 2-3 mal ein- und ausatmen. Und einen Moment mit Dir verbringen, bevor der Alltag weitergeht.


Willkommen zu Hause, im eigenen Ich.

Deine Körperdolmetscherin



Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie
  
www.vonharrach.de


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ICH - Momente

Zeit investieren –  für Dich.

Wie sieht unser Alltag oft aus? Oft bekommen wir nicht mehr mit, was wir die ganze Zeit machen. Fühlen wir uns oft fremdbestimmt. Funktionieren. Die Aufmerksamkeit ist im Außen. Gedanken wie:  „Was wollen die anderen? Was kommt als nächstes... Ich muss doch noch eben schnell...“ begleiten uns.

Die kleinen ICH-Momente, laden Dich ein einen Moment inne zu halten, auf die eine oder andere Weise Kontakt zu Dir auf zunehmen.
Es sind kleine Anregungen, die Du JETZT sofort umsetzen kannst, wenn Du möchtest oder auch später noch mal hervorziehen kannst.
Nenne es gesunder Egoismus – eins ist sicher, nur wenn Du in Kontakt mit Dir bist und es Dir gut geht, bist Du leistungsfähig, gesund und fröhlich.

In diesem Sinne: JETZT beginnen.

Viel Vergnügen mit den ICH-Momenten.
Anregungen und Fragen sind sehr willkommen.


Willkommen zu Hause, im eigenen Ich.


Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie

 
www.vonharrach.de


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ICHISCH - was ist das


Da kam wieder einmal die Anregung – schreib doch mal einen Blog – erklär doch mal, was Du da eigentlich machst und was ist noch mal ICHISCH...
Nun sitze ich tatsächlich vor dem Laptop und überlege, was nun denn so interessant sein könnte – wie kann ich inspirieren und vielleicht einen kleinen Eindruck vermitteln, was so gut daran ist sein „ICHISCH“ zu verstehen.

ICHISCH, wie ich es nenne, ist die Sprache, die unser Inneres zu uns spricht. Manchmal schwer zu verstehen und wenn man die Stimme hört – ist ja auch meist gerade gar keine Zeit sich um sich zu kümmern.

Schade – denn das Leben könnte so viel schöner, leichter und entspannter sein. Und der Witz – Dinge, die uns entsprechen erledigen sich, wenn wir bei uns sind, viel schneller – ohne inneren Widerstand – aber nein wir „wählen“ den harten, gewohnten Weg, wir haben ja leider keine Zeit.

Es gibt da so eine kleine Geschichte mit einem Holzfäller – der am Anfang tolle Zahlen liefert – dann immer weniger Bäume schafft mit mehr Zeit/Mühe – bis ihn einer fragt, hast Du eigentlich mal Deine Axt geschliffen... die Antwort ist (klar) „Nein, keine Zeit“.

So rasen wir durch das Leben, ganz mobil und eigentlich auch ganz zufrieden.... bis irgendwann die „Maschine“ nicht mehr so will.

ICHISCH zu lernen, ist die Einladung etwas mehr Zeit mit Dir zu verbringen – immer mal wieder zwischendurch.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst.
ICHISCH im Alltag – übt sich selbst und die Bedürfniss zu bemerken und ernstzunehmen. Durch z.B. immer mal 5 Minuten nach innen zu lauschen. Das bringt Ruhe und Kraft.

Impulse wie das nun dann genau geht, liefere ich gerne an dieser Stelle oder auch gern persönlich.

In diesem Sinne –
Welcome Home - Zu Hause im eigenen Körper. Das Beste was wir haben.

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie

 
www.vonharrach.de


*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*

Mittwoch, 13. März 2013

Entspannende Energiebehandlungen - was ist das?

In meiner Praxis in Hamburg/ Winterhude biete ich Ihnen Begleitung an, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen oder diesen zu unterstützen – Ihr ICHISCH zu etablieren. Dafür verwende ich Methoden wie:

Körperorientierte Psychotherapie
Traditionelle Thai-Massage 
Abende für Meditation und Entspannung
Und auch revitalisierende Energiebehandlungen.  


Die Energiebehandlung schenkt Energie für Ihre Seele, fördert Ruhe, Klarheit und Stabilität.
Sie kennen vielleicht den unangenehmen Zustand - Obwohl Sie erschöpft sind, nicht zur Ruhe zu kommen?
So paradox es klingt, kurz vor dem „Durchbrennen“ läuft der Körper auf Hochtouren und Sie können nicht mehr abschalten. Dann haben Sie keinen Abstand mehr zu Ihren Themen und das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Und selbst einer sonst ausgeglichenen Seele kann dabei schwindlig werden.
Bevor es Sie aus der Bahn wirft, kommen Sie zur Energiebehandlung. Ich wende ich vorallem die  Daoistischer Heilbehandlung an. 

Körper und Geist bekommen nach und nach die Gelegenheit runter zu fahren, sich zu „re-setten“, zu klären, zu sortieren und einfach mal nichts zu tun. Im Vorgespräch nennen Sie mir bloß Ihr Wunschziel der Behandlung und möglicherweise Themen, die Sie aktuell stark beschäftigen.

Die Behandlung findet im Sitzen oder Liegen statt. Nach einer kurzen Ruhephase besprechen wir, wenn Sie möchten, das Erlebte. Ganz nach Bedarf nehmen Sie Übungen, Impulse zur Unterstützung des Prozesses, die einfach umzusetzen sind, mit in Ihren Alltag.

Die gesamte Sitzung dauert ca. 60 Minuten. Eine tiefenwirksame Energiebehandlung, die jede einzelne Minute Ihrem gesamten Ich gut tut. 

Mehr Fragen, melden Sie sich sehr gern per Mail:
verena@vonharrach.de oder telefonisch 040 33 35 36 09

Ich freu mich auf Sie.
Ihre Körperdolmetscherin

Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie