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Dienstag, 3. September 2013

Nun wird es „krass“. Ein ICH- Moment für Fortgeschrittene





Nun wird es wirklich „krass“: Eine ganze Stunde, ohne nach neuen Mails zu schauen oder eine zu schreiben – das ist wirklich nur etwas für Fortgeschrittene.
Und dann auch noch, was mit dieser Stunde nur anfangen? Zuviel auf einmal??Ich bin neulich etwas erschrocken, als ich mich selbst beobachtet habe, als mein Internet und Telefon eine Weile nicht funktionierte.


Es erscheint auf einmal so dringend etwas zu checken, zu senden, zu empfangen … nur mal eben kurz und dann die Welt retten? Nein, totaler Quatsch. Schon bemerkenswert, wie oft der „Reflex“ da ist, auf den Account oder auf das Smartphone zu schauen.Probier es mal aus – es ist nicht tödlich, eine Weile ohne zu sein.
Ich bin mir sogar sicher, dass es die Konzentration fördert und das eigentliche Arbeiten schneller von der Hand geht, wenn man nicht ständig unterbrochen wird. Sondern gebündelt sich die Nachrichten anzuschauen.
Was ist das, was uns da antreibt?
Etwas zu verpassen?
Schnell reagieren zu müssen?? Weil sonst...., was ist die Sorge?

Schau mal hin, oder noch besser fühle in Dich hinein, was treibt da an?
Ich bin mir sicher, dass dieses Tempo und die ständige Erreichbarkeit nicht lange auszuhalten ist.
Und mal ehrlich soo wichtig sind wir nicht – und erst recht wenn wir es wären - dann würde keiner verlangen, dass wir binnen max. 2 Minuten antworten.
Ich bin neugierig, was Du beobachtest, wenn Du mal abschaltest. Was für Gedanken durch den Sinn schießen.
Und der andere Punkt, wie viel Zeit habe ich „über“, wenn ich abschalte – wie kann ich diese anders nutzen und gestalten, wenn die „Abhängigkeit“ des schnell reagieren müssen´s entfällt. Tempo raus.


Ich wünsche Dir einen Tag voller freier Gestaltung und Entdeckung der Langsamkeit.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de


Donnerstag, 1. August 2013

Danke – ach, dafür nich´



Liebe Grüße an alle Norddeutschen. ;-)

Ich möchte widersprechen: doch DANKE, für alles Mögliche: 
Ein Lächeln, oder eine kleine Begegnung, eine Tür aufgehalten bekommen (ja, auch wenn ich neulich gehört habe, es gäbe Frauen, die das nicht mögen. Ja, ich bin mir sicher technisch, haben wir das alle drauf..., aber ist es nicht auch eine schöne Aufmerksamkeit). 

Oder auch der Kollege, der einem etwas abnimmt. Das Kind, das endlich eine Nacht durchgeschlafen hat. Der Kaffee, der auf dem Tisch steht – mit Milch und Zucker aber auch, dass wir gut versorgt sind, Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf haben. Ja, und so was Feines wie Internet. Ist es nicht irre – wie schnell Nachrichten um die Welt sausen und uns zugänglich sind.

Es ist wertvoll, das Kleine und das Große gleichermaßen zu bemerken. All zu oft ist unser Fokus auf dem, was wir nicht haben.
So katapultieren wir uns immer wieder in das Gefühl von Mangel. „Es reicht nicht“ ist ein weitverbreiteter Glaubenssatz.

Ersetze ihn, wo immer es Dir auffällt, durch „Mir reicht es“. Natürlich vorher checken, ob es auch stimmt. (Aber dieser kleine Satz ist so vielseitig einsetzbar. Er kann u.a. Zufriedenheit – (für mich ist es gut, so wie es ist - es reicht) signalisieren, aber auch Grenzen aufzeigen. Bin gespannt, was Dir noch an Einsatzmöglichkeiten einfallen.)

Das Gefühl von Mangel – nimmt uns oftmals die Kraft, denn was meist dahinter steckt, ist nicht ein liebevoller Antreiber, der unser Potentiale weckt, sondern eine „Instanz“, der Du es niemals recht machen kannst. Jedes Ziel könntest Du erreichen, das Gefühl von „Es reicht nicht“ bleibt erhalten. Die Ausprägung ist bei jedem unterschiedlich, aber in unserer Gesellschaft ist es schon sehr verbreitet. Ich will auch gar nicht in die Analyse einsteigen, woher es kommt und was geschehen ist.
Denn Du kannst es jetzt für Dich ändern, wenn Du möchtest. Und durch die Entspannung können wieder viel mehr neue Impulse und Fülle zu uns kommen, da wir sie bemerken, statt mit Druck im Alltag zu verschwinden.


Und da schließt sich der Kreis, denn erst durch das Bemerken, von dem, was wir haben, schaffen, uns begegnet und das dann auch anzunehmen und genießen, nähren wir uns. Denn es reicht.

Noch ein Nachklapp - es tut auch anderen gut, wenn man die Dankbarkeit auch benennt....
Danke an meine lieber Lektorin, die diesen Blog, so wunderbar Korrektur liest ;-)


Ich wünsche Dir einen Tag voller Momente des Bemerkens und der Dankbarkeit.
 
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 11. Juli 2013

Herzensangelegenheit oder Blabla – Zeig Dich, wie Du in Wirklichkeit bist





Einen Freund anrufen....Die einen denken vielleicht, wenn sie diesen „ICH-Moment“ lesen: Wie schön.Einen wahren Freund anzurufen, da braucht es wenige Worte, es geht um die Herz zu Herzverbindung. Es tut so gut verstanden zu werden – ohne große Worte.
Anzuknüpfen mit jemandem, auch wenn man sich selten sieht, aber man kann gleich anknüpfen und weiß, der andere sieht einen, wie man ist, vielleicht sogar ohne Maske oder wenn, nur einer kleinen ;-)
Andere denken vielleicht eher: „Reden immer dieses Reden – ist nicht schon alles gesagt“
Und ich kann dann auch manchmal wenig dagegen einwenden.
Denn oft vergessen wir beim drüber oder über andere reden, worum es eigentlich geht. Das, was die Situation gerade mit uns macht, wie es uns geht.

Es geht nicht darum, in Gefühle zu versinken und immer tiefer in Angst und Sorgen oder Wut und Ärger einzusteigen, sondern um ein Wahrnehmen dessen, was gerade in uns geschieht.
Wo kommt Freude auf? Und wo eine Angst? Um uns zu warnen...., denn das ist die eigentliche Aufgabe von Angst. Und bei „frischer“ Angst ist es auch angebracht. Vielleicht springt wirklich gleich ein „Tiger“ aus dem Busch, oder in unserer Zeitzone – wird gerade ein Angriff von jemand geplant.Oder im Falle von Wut – die oft Grenzüberschreitungen anzeigt. Wo wäre es für uns gut „nein“ zusagen. Und zwar so, dass es auch ernst genommen und gehört wird.
Oft sind die Emotionen allerdings alt, zwar frisch aktiviert durch etwas, was dem Alten ähnlich erscheint* – und fußen aber in Wirklichkeit auf Erfahrungen, die lange her sind. Und wenn wir das bemerken können, und „frisch“ und „alt“ auseinanderhalten können, dann sind wir einen großen Schritt weiter.
Dann können wir diese „Alten“ - auffrischen und aktualisieren. Denn das, was früher bedrohlich war, ist es heute gar nicht mehr – und braucht vielleicht nur ein kleines Wahrnehmen und Verstehen des früheren Ereignisses. Oder dessen, dass es nun anders ist.

Jetzt bin ich etwas abgeschweift – die Einladung, die ich Dir aussprechen möchte, ist: Verschwende nicht Deine Zeit mit Blabla – verwende sie mit; Menschen, denen Du vertraust, mit denen Du offen sprechen kannst und Dich so zeigen kannst, wie Du bist - denn ich bin mir sicher Du bist wunderbar.Und so kann sich Dein „System“ immer weiter aktualisieren und heilen durch neue Erfahrungen.

Viele Grüße an Deinen Freund....


Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir viele
Tage an denen Du Du sein kannst.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


* Sehr verkürzt dargestellt und nur damit Du eine kleine Idee bekommst: Die sogenannten Trigger, die die alte Erfahrung mit den Reaktionen und Emotionen aktiviert, können auf allen Wahrnehmungskanälen „sitzen“. So kann es ein Geruch, eine Situation, eine Stimmtonlage, ein Geschmack usw. sein. Und je nach alter Situation, ist das Alte wieder da. Und überrascht einen selbst und das Umfeld gleich mit. Da die Reaktion möglicherweise nicht ansatzweise zu dem aktuell geschehenen passt.
Wenn man das öfter und heftig erlebt, ist es gut sich Unterstützung zu holen!!!


**Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Mittwoch, 26. Juni 2013

Kopf oder Herz??




was geschieht, wenn Du Dir einen Moment Zeit nimmst, Dein Herz für jemanden zu öffnen?

In meiner Praxis geht es immer wieder darum zu schauen, was brauchst Du, um in Kontakt mit Dir zu kommen. Ein anderer Punkt ist – was braucht es, um in Kontakt mit anderen zu kommen.

Der erste Schritt ist, zu erforschen, wie es sich jetzt gerade anfühlt. Ist das einfach – geht Dir spontan das Herz auf voller Freude? Oder taucht eine Vorsicht auf, eine Verletzlichkeit, eine Angst?
Die Einladung ist – fühle in Dein Herz, wie weit kann es sich öffnen – für Dich oder jemand anderes. 

Dabei gibt es kein richtig oder falsch – und ja, wir können uns auch über den Kopf mit jemand „verbinden“. Das ist keine wahre Verbindung, sondern vielleicht mehr ein Verfolgen einer Idee, wie etwas zu sein hat.
Damit meine ich, wir wissen oder haben gehört, dass wir uns öffnen sollen, dass das gut sei.
Und nun wenden wir dies an, jedoch mehr aus dem Kopf, als mit dem Herzen.
Das Gefühl der Liebe ist grenzenlos, spüre mal nach, ob Du den Unterschied bemerken kannst.
Es braucht vielleicht etwas Übung, vielleicht kannst Du jedoch schon einen Geschmack erhaschen.

Also – von Herzen viel Liebe für Deine kommenden Tag.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen liebevollen Tag.

Deine Körperdolmetscherin

Verena von
Harrach

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Mittwoch, 19. Juni 2013

Geniessen in diesem Moment



Wir brauchen kein extra Zubehör, um mit uns in Kontakt zu kommen – ein kleiner Apfel oder eine Erdbeere reichen, um die Sinne zu erforschen.

Wenn Du nun für einen Moment alle Aufmerksamkeit auf das Essen und Schmecken richtest, bist zu ganz bei Dir – in Kontakt. Spür mal nach, wie das ist.
Mach zuerst eine Bestandsaufnahme, wie ist es jetzt gerade?

Dann, wenn Du so weit bist, genieße ganz bewusst den Apfel oder eine andere Frucht. Wie schmeckt sie in diesem Moment? Süßlich, vielleicht mehr sauer - knackig / frisch?

Wie ist es, durch die Schale zu beißen? Nimm Dir die Zeit hinzuschmecken und zu spüren, solange Du magst. 
Und schließe wieder ab mit einem Erkennen, wie Du Dich nun wahrnimmst. Anders oder gleich? Wenn anders, wie oder wo bemerkst Du das?
Warum ist das so wichtig? Weil wir, wenn wir bei uns sind, aus dieser Perspektive die Welt anders betrachten können. Themen verlieren ihre Dramatik. Gedanken werden meist klarer.
Es wird deutlich, was man möchte oder eben auch nicht und vielleicht sogar warum.
Meist agieren wir unbewusst aus unseren Mustern und hinterfragen nicht, ob diese JETZT auch noch stimmen. Das, was vor einige Zeit gut und erfüllend war, muss heute nicht mehr sein.
Anders ausgedrückt: Jeder Apfel schmeckt anders.

Und diese Neugier zu beizubehalten, fördert Stabilität und Klarheit im Alltag.
Es braucht etwas Training, da die alten Gewohnheiten uns fest im Griff haben – jedoch lohnt es sich, alte Wege neu zu überprüfen.

Viel Vergnügen beim Naschen.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen genussvollen
Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


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Freitag, 7. Juni 2013

Listen to the music...



Musik – Erfreue Dich jetzt an Deinem Lieblingssong...
Was soll ich dazu groß erklären? Kennt jeder, nicht wahr?
Vielleicht hast Du nicht DAS Lieblingslied – oft ist es auch stimmungsabhängig, was uns gerade gefällt. Aber wir, unsere Emotion und der ganze Körper reagieren prompt. Musik berührt uns direkt. Geht ins Herz.

Es gibt wenig, was uns so schnell in eine andere Stimmung bringt wie Musik.

Durch die Öffnung vieler Sinne, wenn wir Musik erleben, erinnern wir uns oft viel später noch, wenn wir eine Melodie wieder hören, an Situationen, in denen wir dieses schon einmal gehört haben.

Angenehme und auch unangenehme Erinnerungen kommen in den Sinn.
Viele erinnern noch das Lied beim ersten Kennenlernen des Liebsten, haben aber auch einen Song, bei dem sie weinen können, wenn es mal gekracht hat. Welches ist Dein aktuelles Lieblingslied?

Die Einladung ist, schalte dieses Lied ein. Prüfe genau, welche Lautstärke gut ist. Mach es Dir gemütlich, oder halte inne und höre, dort wo Du gerade bist, einfach nur zu. Schalte den „Beobachter“ ein und schau, was geschieht – wenn die Töne erklingen, die Stimme dazukommt. Wie breitet sich das Lied in Dir aus? Und wie fühlt sich das an. Wird Dir warm oder kalt? Oder wie verändert sich die Spannung in Dir? Welche Gedanken kommen? Bis hin zu – wie ist es, wenn es verklingt?
Vielleicht ist Musik Dein Zugang zu Deinem Inneren – zu Deinem Sein. Probiere es aus.

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen beschwingten Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 4. Juni 2013

AUFWÄRTS - Bewegung und Spüren – beides etwas, was in unserem Alltag zu kurz kommt.






Meistens sind wir mit der Aufmerksamkeit schon beim nächsten „to-do“ und nicht in dem, was gerade im Moment ist. Überlegungen, Pläne, Strategien und schon sind wir nicht mehr bei uns selbst. Mit dem bewussten Wahrnehmen z.B. unserer Füße holen wir uns schnell wieder zurück. 
Dies fördert die Stabilität und auch Entspannung.


Wage einmal das Experiment und gehe eine Treppe auf und ab. Beobachte, wie es sich anfühlt.
Gibt es Unterschiede links und rechts, oder auch beim auf und ab? Wie fühlen sich die Innen- und Außenkanten der Füße an? Wie ist es, sich schon 2-3 Minuten mit den eigenen Füßen zu beschäftigen?

Diesen „Trick“ kannst Du auch sehr gut bei Aufregung anwenden. Durch die Rückverbindung zu Dir, lässt sich z.B. Lampenfieber etwas senken. Das klappt auch im Sitzen – gerne statt Bewegung, das bewusste Atmen in die Fußsohlen. Schnell, effizient und unsichtbar. 

Was Bewegung angeht, so ist das für viele ein guter Weg, Zeit mit sich zu verbringen. Allerdings ist es gut, ab und an die Absicht des Trainings zu überprüfen. Machst Du Sport, weil es Dir gut tut und Du Freude daran hast?
Oder: weil Du denkst, dass es gut für Dich sein soll?


Sei gut zu Dir - Willkommen zu Hause im eigenen Körper. 
Das Beste, was wir haben.

Ich wünsche Dir einen bewegten Tag.


Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


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Donnerstag, 16. Mai 2013

ICH-SCAN: Kleine Übung – Verblüffende Wirkung


Das Scannen des eigenen Körpers dauert nur ein paar Minuten.
(Kann natürlich, je nachdem wie lange man sich Zeit nimmt, ausgedehnt werden.)
Beginne am Kopf und gehe Schritt für Schritt durch Deinen ganzen Körper.
Durch das genaue Hinspüren zu den einzelnen Körperstellen ist die volle Aufmerksamkeit bei Dir und Deinem Körper. 

Das allein ist meist schon erholsam. Die Einladung ist, bekomme Dich mit. Es geht nicht um richtig oder falsch. Sondern viel mehr ein Wahrnehmen des jetzigen Zustandes. Ein Beispiel ist es, zu bemerken „Upps, ich ziehe die Schultern hoch".

Viele Bewegungen, Anspannungen geschehen unbewusst. Der ursprüngliche Zweck, zum Beispiel „den Kopf einziehen“, ist zu diesem Zeitpunkt gar nicht (mehr) notwendig oder hilfreich. Es ist eine alte Gewohnheit, um sich auf diese Art möglicherweise zu schützen. 

Dadurch, dass diese Muster bemerkt werden, werden sie bewusst und die Chancen steigen, dass wir dies auch in dem Moment der Anspannung (Schultern sind angespannt) tun.
Erst dann kann das Erkunden beginnen: „Warum mach ich das eigentlich“? Vielleicht ist es tatsächlich ein Impuls zu Deinem Schutz.

Und dann kann die Veränderung beginnen: „Gibt es etwas, was sich gerade unsicher anfühlt?“
Vielleicht kommst Du zu dem Schluss „Ich brauche mich jetzt gerade nicht schützen... die Schultern brauche ich jetzt gerade nicht nach oben zu ziehen, alles ist sicher...“.

Oder ich lasse sie einfach für jetzt locker und kümmere mich später um das wie und warum.

Im Alltag gibt es wenig Gelegenheiten hineinzuspüren, oder sich zu fragen: „Wie fühlen sich gerade meine Schultern an.“ Jetzt wäre jedoch eine.

Und in dem Moment, in dem wir uns für uns interessieren und achtsam zuwenden – können wir uns erholen, auftanken und klarer sehen. Wir sind besser in unseren Grenzen und fitter. Viel Vergnügen beim Ausprobieren.



Willkommen zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 17. April 2013

ICH- MOMENT: Ausgepowert – jetzt Auftanken




Klingt einfach, ist es aber oft nicht. Wie oft hast Du auf dem Heimweg gedacht – heute den ganzen Tag wieder nichts getrunken, außer Kaffee/Tee??

Damit unser Körper funktioniert, müssen Zellen kommunizieren. Dafür brauchen diese Wasser. Unser Körper besteht deswegen zum größten Teil aus Wasser. Einiges an Wasser geht über den Tag verloren und muss wieder hinzugefügt werden.

Kurz: Ohne Wasser funktionieren wir nicht.

Zugegeben, sehr verkürzt (und unvollständig) – aber die Botschaft ist – wenn Du denken, aktiv sein, einen guten Job machen und auch noch gut aussehen möchtest – Trink mehr Wasser. Sorg gut für Dich. Gerne in dem Bewußtsein, dass Du für Dich und Dein Wohlgefühl etwas tust.

Verbunden mit einer kleinen Pause. Ab und an Aufstehen und kurz nach innen schalten – für eine „Zigarettenlänge“  – nur gesünder – und Auftanken.

Tu Dir gut – sei bei Dir.*

Willkommen zu Hause im eigenen Körper.

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Dienstag, 9. April 2013

ICH - Momente

Zeit investieren –  für Dich.

Wie sieht unser Alltag oft aus? Oft bekommen wir nicht mehr mit, was wir die ganze Zeit machen. Fühlen wir uns oft fremdbestimmt. Funktionieren. Die Aufmerksamkeit ist im Außen. Gedanken wie:  „Was wollen die anderen? Was kommt als nächstes... Ich muss doch noch eben schnell...“ begleiten uns.

Die kleinen ICH-Momente, laden Dich ein einen Moment inne zu halten, auf die eine oder andere Weise Kontakt zu Dir auf zunehmen.
Es sind kleine Anregungen, die Du JETZT sofort umsetzen kannst, wenn Du möchtest oder auch später noch mal hervorziehen kannst.
Nenne es gesunder Egoismus – eins ist sicher, nur wenn Du in Kontakt mit Dir bist und es Dir gut geht, bist Du leistungsfähig, gesund und fröhlich.

In diesem Sinne: JETZT beginnen.

Viel Vergnügen mit den ICH-Momenten.
Anregungen und Fragen sind sehr willkommen.


Willkommen zu Hause, im eigenen Ich.


Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie

 
www.vonharrach.de


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Mittwoch, 13. März 2013

Entspannende Energiebehandlungen - was ist das?

In meiner Praxis in Hamburg/ Winterhude biete ich Ihnen Begleitung an, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen oder diesen zu unterstützen – Ihr ICHISCH zu etablieren. Dafür verwende ich Methoden wie:

Körperorientierte Psychotherapie
Traditionelle Thai-Massage 
Abende für Meditation und Entspannung
Und auch revitalisierende Energiebehandlungen.  


Die Energiebehandlung schenkt Energie für Ihre Seele, fördert Ruhe, Klarheit und Stabilität.
Sie kennen vielleicht den unangenehmen Zustand - Obwohl Sie erschöpft sind, nicht zur Ruhe zu kommen?
So paradox es klingt, kurz vor dem „Durchbrennen“ läuft der Körper auf Hochtouren und Sie können nicht mehr abschalten. Dann haben Sie keinen Abstand mehr zu Ihren Themen und das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Und selbst einer sonst ausgeglichenen Seele kann dabei schwindlig werden.
Bevor es Sie aus der Bahn wirft, kommen Sie zur Energiebehandlung. Ich wende ich vorallem die  Daoistischer Heilbehandlung an. 

Körper und Geist bekommen nach und nach die Gelegenheit runter zu fahren, sich zu „re-setten“, zu klären, zu sortieren und einfach mal nichts zu tun. Im Vorgespräch nennen Sie mir bloß Ihr Wunschziel der Behandlung und möglicherweise Themen, die Sie aktuell stark beschäftigen.

Die Behandlung findet im Sitzen oder Liegen statt. Nach einer kurzen Ruhephase besprechen wir, wenn Sie möchten, das Erlebte. Ganz nach Bedarf nehmen Sie Übungen, Impulse zur Unterstützung des Prozesses, die einfach umzusetzen sind, mit in Ihren Alltag.

Die gesamte Sitzung dauert ca. 60 Minuten. Eine tiefenwirksame Energiebehandlung, die jede einzelne Minute Ihrem gesamten Ich gut tut. 

Mehr Fragen, melden Sie sich sehr gern per Mail:
verena@vonharrach.de oder telefonisch 040 33 35 36 09

Ich freu mich auf Sie.
Ihre Körperdolmetscherin

Verena von Harrach
Heilpraktikerin für Psychotherapie