Freitag, 21. Februar 2014

The sky is the limit

Hallo liebe Lesenden,
ich freue mich, heute mal wieder ein paar Zeilen an Dich richten zu dürfen.
Thema
Grenzenlos - oder andersrum - Grenzen.
Warum setzen wir uns ständig eigene Grenzen? Wo schränken wir uns ein und was steckt da hinter?
Das ist ein so vielschichtiger Bereich - dass ich Dich einladen möchte, erst mal die Augen zu schließen, Dir vorzustellen Du wärst an einem Ort, an dem einfach alles gut ist, so wie es ist. Und Du schaust, wohlwollend (so weit machbar) auf Dich, wie Du da sitzt oder liegst - an diesem für Dich perfekten Ort.
Nimm es wahr mit allen Sinnen - wie ist dieser Ort - erkunde ihn. Nimm Dir dafür Zeit.

Und wenn Du so weit bist, so ganz in Kontakt mit Dir und dem Gefühl, dass alles in diesem Moment sicher ist und passend... stell Deinem Inneren doch mal die Frage: Was wünschst Du Dir?
Oder: wenn alles möglich wäre - was würde mein Herz/Seele (welchen Anteil in Dir auch immer Du fragen möchtest) wirklich wollen?
Lass der Fantasie freien (wirklich ganz freien) Lauf - es muss ja noch nicht mal einer wissen, was Du Dir da ausmalst. Lass es nun für diesen Moment zu.

Bevor Du Dich auf den Rückweg machst - koste den Moment gerne voll und ganz aus - in dem vielleicht auch nur ganz kurz - dieser Gedanke da sein darf. Natürlich gern auch länger.

Sollten dann die Stimmen auftauchen, so sind möglicherweise einige dagegen, diese Gedanken überhaupt zuzulassen. Vielleicht sind auch einige dafür ;-)

Beobachten und wahrnehmen - würdest Du jetzt bei mir in der Praxis sitzen, könnten wir diese Argumente sehr gern weiter erforschen und schauen, für was sie im Detail stehen.
An dieser Stelle würde das etwas schwierig werden, die verschiedenen Argumente zu beleuchten. Es kann gut sein, dass Dir selbst auch schon etwas dazu einfällt. Und eins ist sicher, es hat sicher einen wichtigen Hintergrund - es kann nur gut sein, dass dieser nicht mehr ganz der aktuellen Situation entspricht; dass da ein "Update" gut wäre.


Ich bin mir sicher, es gibt Wünsche, Ideen, Kraft in Dir, die raus möchte - ich würde mir wünschen, dass Du sie entdecken kannst und sie der Welt zeigst.Und das, was Dich aufhält - schau es Dir an und vielleicht kann es ganz leicht gewandelt werden.


Ich erlebe es oft bei mir in der Praxis (mehr unter www.vonharrach.de), was für Potentiale* dann zum Vorschein kommen. Es ist herrlich.


Ich freu mich drauf, wenn mehr Menschen Ihre Grenzen überwinden und mehr ihre Kraft leben.

Viel Freude beim Erkunden Deiner wahren Wünsche.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


*Ach, ich muss sicher nicht erwähnen, dass ich damit keine gewaltvollen, für Dich oder andere schädliche/verletzende Fantasien oder Kräfte meine!

Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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www.vonharrach.de

Donnerstag, 6. Februar 2014

Die Geschichte hinter meiner Arbeit... oder wie kam ich zu dem, was ich nun tue....





Nach einer sehr guten und erfolgreichen Zeit in der Wirtschaft, in der Werbewelt, um genau zu sein - habe ich festgestellt, dass es mir zunehmend schwerer fiel, mit mir in Kontakt zu bleiben. Wahrscheinlich war es auch vorher so, aber ich habe es nicht bemerkt. Warum auch – lief gut.

Dieser Kontakt zu sich, ist aus meiner Sicht die Voraussetzung für effizientes, gesundes, kraftvolles Arbeiten. Alles andere macht auf Dauer krank und dafür ist das Leben zu kurz.
Klar gab es auch persönliche Ereignisse, die mich aus der Illusion der immerwährenden Jugend, Erfolg und Gesundheit gerissen haben und diese Erkenntnis brachten.
So habe ich mich bereits vor meinem Ausstieg aus der Beratungswelt auf den Weg gemacht, um genau das für mich näher zu erforschen - was brauche ich, um in Kontakt mit mir zu sein und zu bleiben.
Aus der Freude mit anderen Menschen zusammen zu sein und auch meine „Forschungsergebnisse“ weiter zugeben, begleite ich nun andere auf diesem Weg zu sich selbst.
Zum einen schauen wir uns gemeinsam die Fragen an: Was tut mir gut, nehme ich mich wahr, was brauche ich und gönne ich mir das dann auch, was macht mir Freude, wo ist die Leidenschaft und was hindert mich...., dann lernen wir gemeinsam Dein ICHISCH (Ganzheitliche, körperorientierte Psychotherapie). ICHISCH - Die Sprache des eigenen Körpers. Die Signale Deines Körpers, dem Spiegel Deines Inneren verstehen lernen, dabei unterstütze und begleite ich als Körperdolmetscherin.
Ganz kurzer Exkurs, was ICHISCH beinhalten kann (mehr auf meine Site: www.vonharrach.de):
ICHISCH zu lernen, ist die Einladung etwas mehr Zeit mit Dir zu verbringen – das kann Blockaden lösen und Schmerzen vertreiben.
ICHISCH verstehen – bringt Dich wieder in Kontakt zu Dir selbst und Deinen Bedürfnissen.
ICHISCH im Alltag – immer mal 5 Minuten nach innen zu lauschen, übt sich selbst zu bemerken und ernst zu nehmen. Das bringt alles Gute, Ruhe und Kraft.
Wie wir uns organisiert haben im Leben, kann sich ganz vielfältig zeigen – seelische Schmerzen (einfach nicht mehr können, Trauer, plötzliche Ängste und vieles mehr) – körperliche Signale kennen wir auch alle, es muss nicht der Hörsturz, der Bandscheibenvorfall, Unfälle, Migräne sein – es kann auch die Haut sein, unser Kontaktorgan (Ausschlag, Neurodermitis etc.) und auch ganz im kleinen einfach schlecht Schlafen, nicht runter kommen – all das bitte natürlich schulmedizinisch abklären, ganz wichtig!!!
Aus meiner Sicht ist es, auch wenn schulmedizinischer Handlungsbedarf besteht, zumeist ein anderer Aspekt, wie Druck, Stress, Konflikte, falscher Job, Erwartungen anderer zu erfüllen und sich selbst dabei auf halber Strecke vergessen.... Ich möchte es zusammenfassen mit: Bist Du in Kontakt zu Dir selbst? Wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit? Das ist immer die Basisfrage. 

Und nein – es hat nichts mit Egoismus zu tun – es ist wie der asiatische Kämpfer, nur wenn man eine gute Balance in sich hat, kann man handeln und kann die Kraft, die man in sich hat, leben. Und für sich und andere „kämpfen“. Nicht im Sinne von Krieg führen, sondern Klarheit, Grenzen setzen und bei anderen dann auch bemerken.
Ach ja, noch dieser kleine Schwenk: kein Geheimnis oder vielleicht doch? Ich kann nur das, was ich bei mir auf dem Schirm habe, auch bei anderen wahrnehmen.
Wenn Du zum Beispiel Deine eigene Trauer wegsperrst, siehst Du sie auch bei anderen nicht, denn ansonsten würdest Du mit Deiner eigenen Emotion in Kontakt kommen und genau das verhindert Dein Inneres (zurecht). Jedoch darf sich das wandeln. Das habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Die Erfahrungswerte einer Expertin für Mimik und Körpersprache haben das bestätigt.

Manchmal ist es auch gar nicht der richtige Moment, sich und sein Tun zu reflektieren, sondern PAUSE zu machen, einfach gar nichts tun - einfach mal genießen. So ist eine Traditionelle Thai Massage eine schöne Weise, sich zu spüren und Kontakt zu sich auf zu nehmen.
Und da jeder individuell ist, sind auch die Wege so unterschiedlich wie die Menschen selbst – und das ist immer wieder überraschend, wie sich „Altes“ klärt, „Neues“ auftut, ...lassen Sie sich von Ihrem Weg überraschen und führen.
So das ist die Geschichte hinter dem, was ich Ihnen hier anbiete...

Ich freu mich auf Sie. Ihre Verena von Harrach - Körperdolmetscherin


*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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