Donnerstag, 29. Januar 2015

"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA

In der letzten Ausgabe der BELLA war der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich durfte auch meinen "Senf" dazugeben.

Danke sehr, liebe Frau Frantzen.


Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena

P.S.: Was natürlich auch "immer" hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente 








Montag, 26. Januar 2015

Du hast die Wahl.





Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?

Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.

Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"

Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.


Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.


Lebe Dein Leben.

Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Donnerstag, 15. Januar 2015

Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??




Happy New Year - und die Meisten beginnen mit den "guten Vorsätzen"... Du auch?

Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?

Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...


Was ist es, was wir uns vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht, ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal, gerade nicht Prio 1...Wenn Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel genauer.Bei mir funktioniert.

1.) Es wirklich wissen: Es ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert. Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.

2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.


3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.


4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst" und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.

5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?


6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.


Noch ein paar Zeilen an die, die gar nicht zu wissen glauben, wohin es nun als nächstes geht.

Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??

Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!

Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.

Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 6. Januar 2015

Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen





Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr Dir ab und an eine Pause zu gönnen.



Und warum nicht gleich damit beginnen - die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen - Informationsinput für einen Moment stoppen.


Wenn meine Neffen früher nicht schlafen wollten, dann haben wir einfach nur mal kurz die Augen ausgeruht. Viel besser als Schlafen, das gebe ich zu.Die Augen nehmen den ganzen Tag alles Mögliche auf. Vieles wird schon in der "Verarbeitung" ausgefiltert, sodass wir nur noch die vermeintlich relevanten Dinge bewusst sehen.Unsere Augen, so wir gesegnet sind mit gesunden, geben uns viele Möglichkeiten. Und oft nehmen wir ohne Unterbrechungen Informationen auf. Geben uns Orientierung, stellen eine Verbindung her, zeigen uns das Schöne und auch das Schreckliche, und so vieles mehr.Den ganzen Tag vor dem Computer, "ruhen" wir sie abends vor der Glotze aus.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)

Probier es einfach mal aus. Wie fühlt es sich an?Was kommen an Gedanken? Ist es "erlaubt" mitten am Tag fünf Minuten die Augen bewusst ruhen zu lassen? Beobachte die Gedanken und lass sie wenn möglich stehen, nimm sie war, aber geh nicht drauf ein. Denk sie, sobald Du es bemerkst, nicht weiter. Hör in dem Moment des Bemerkens, das Du denkst, einfach auf.Variieren könntest Du mit Auflegen der Hände über die Augen, oder auch mit warmen Kompressen z.B. mit ein paar Tropfen Augentrost.


Da nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.

Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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