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Donnerstag, 10. Oktober 2013

Die Welt liegt Dir zu Füßen - nur leider keine Motivation?



Alles, erreichen zu können, und das mit reiner Willenskraft!? Und warum sitze ich noch auf dem Sofa??
Wann sind wir wirklich motiviert?
Wenn wir das Ziel vor Augen haben, für eine Idee brennen, der Spirit geweckt ist – auf einmal werden Kräfte geweckt, die vorher geschlummert haben.
Ist das reine Begeisterung? Es geht noch etwas darüber hinaus – Motivation hat aus meiner Sicht was mit Umsetzung zu tun, es etwas zu schaffen, in Angriff zu nehmen.
Eine Keimzelle für Veränderung.

Und was hindert unsere Motivation?
Nun geht sie ja erst wieder richtig los, die Zeit der akuten Motivationslosigkeit...
Es wird wieder schneller Dunkel, die Sonne strahlt wieder kürzer. Auch sind die Folgen des vergangenen langen Winters nicht ganz vergessen. Die Ärzte haben vermehrt Vitamin D Mangel festgestellt. Und was kann man da tun? Das Günstigste und Beste: Ab in die Sonne so bald sie scheint und auftanken.Und sollte die länger nicht scheinen – Tageslichtlampen sind oft, gerade für ältere Herrschaften und zur depressiven Verstimmung neigenden Menschen, eine gute Unterstützung.Licht generell ist ein Bereich, in dem Du gut schauen und leicht Veränderungen schaffen kannst.
Halogen-, Neon-, Energiesparlampen? Es gibt viele Berichte darüber, wie die unterschiedlichen Lichtquellen (übrigens, egal wie eingefärbt sie sind) auf uns wirken.Besonders denjenigen, die unter Migräne leiden und am Bildschirm arbeiten, kann ich nur raten Neonröhren mal abzuschalten, eine Tischlampe zu versuchen, und beobachten, ob es etwas verändert.
(Generell zum Thema Arbeitsplatz... aber dazu an anderer Stelle mehr. Solltest Du direkte Fragen haben – melde Dich gerne direkt bei mir verena@vonharrach.de)

Ein anderer Aspekt, der einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, ist die Ernährung.Nicht für jeden, aber versuch doch herauszufinden, welche Ernährung für Dich passt.
Für viele bedeutet weniger Fleisch - mehr Energie. Aktuell der Hit ist das Buch „vegan for fit“. Dort gibt es viele Ansätze für vegane Ernährung. Dabei geht es nicht darum das Leben komplett zu ändern aber Impulse mitzunehmen. Ich kann berichten von einem Freund, der sich selbst als „hardcore Beef Griller“ betitelt. Er lässt seit ein paar Wochen Fleisch weg und hat nicht nur abgenommen, sondern hat auch mehr Energie. Ist begeistert – auch davon, ab und an sich eine Ausnahme zu gönnen.

Der dritte und letzte Punkt für heute – Bewegung. Unser Körper und unser Befinden haben eine Verbindung. Fühlen wir uns ungelenk und träge – ist die Motivation kaum mehr zu buchstabieren.Auch da – es sind Tricks erlaubt – schaff Dir neue Wege, nimm die Treppe - statt den Lift. Verabrede Dich zum Sport oder einer Runde um die Alster, na einen See oder Fluss gibt es doch fast in jeder Stadt, oder einen Park, da müsstest Du nicht auf den nächsten Hamburgbesuch warten. Aber wenn Du mal in der Stadt bist – ruf gern an und komm zum Beispiel zu einem der Entspannungs- oder Meditationsabende vorbei und wir schauen, was Dir noch so gut tun könnte.
Gönn es Dir und fang an einer Ecke an, alleine oder mit Unterstützung.

Es ist eine Einladung auszuprobieren und schauen, ob es was etwas gibt, was Dich darin unterstützen könnte.

Viel Spass dabei.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de

Mittwoch, 25. September 2013

Körperorientierte Psychotherapie -Hakomi - was ist das denn....

Ich habe gerade eine schöne Beschreibung der Methode gelesen - und dachte, dass ist auch mal was zum teilen:

Zur Hakomi Methode: 

Erfahrung und Neugier sind gute Stichworte. Hakomi ist eine erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die Achtsamkeit als Instrument integriert. Es ist eine sanfte Methode, die mit dem Erleben im Moment arbeitet. Das geschieht durch das Einbeziehen des Körpers, als Speicher der Gefühle und des Erlebens. 

Es ist nicht so zu verstehen, dass Körperübungen gemacht werden. Der Körper dient uns eher als Informationsträger und hilft uns aus dem Gedanken-Karusell herauszukommen. Die Methode ist weniger kognitiv, als dies bei vielen Psychotherapie-Methoden der Fall ist.

****

Ich selbst finde das körperorientierte besonders für alle "Kopf"- Menschen so unterstützend.
Denn wir haben alle alles 100x durchdacht - und 0x oder zumindest sehr viel seltener gefühlt.
Wieder in Kontakt mit sich zu kommen und ins Gefühl - und das verbunden mit einer wohlwollende Neugier für sich selbst - dann Beginnt Hakomi.



Ihr seid herzlich eingeladen das einmal auszuprobieren.
In diesem Sinne:
Welcome Home - Zu Hause im eigenen Körper. Das Beste was wir haben.

Deine Verena von Harrach
··· Körperdolmetscherin ··· 


 
* Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*