Keine
Panik... eins nach dem anderen.
Auch
hier geht es wieder darum Dich wahrzunehmen, mit allem, was ist.
Mit
den Gedanken („Was mach ich hier eigentlich...:“ „Das konnte
ich noch nie, balancieren“ und so weiter), mit den
Körpersensationen (wackelt, kippelt, ist ganz stabil...), Gefühle –
ja, auch so eine kleine Bewegung, kann, wenn wir sie achtsam machen,
Emotionen nach oben bringen. Gefühle, die ohnehin da sind, können
nur im Tagesgeschehen untergehen.
Egal
ob Körper oder Geist – nur bemerken, nicht bewerten und einfach
wie eine Wolke am Himmel weiterziehen lassen - wie ein Kind; gerade
noch tat das Knie so weh, dass die Tränenbäche fließen, und im
nächsten Moment ist wieder etwas anderes dran.Kinder verhaften nicht
in den Dingen, sondern sind meistens noch sehr durchlässig, sodass
die Wechsel meist recht schnell sind.
Zurück
zu Deinen Füßen – wenn Du dieses Hin und Her eine Weile gemacht
hast – Stopp für einen Moment und spür nach, was oder ob sich
etwas verändert hat.
Wenn
Du dann noch Lust hast – stell Dich vor dem neuen Beginn erst
einmal bewusst auf Deine Füße, spüre die Fußsohlen auf der Erde
stehen.
So
baut sich bereits Stabilität auf. Du kannst Dir auch eine
Verlängerung, ein Ausdehnen der Füße in die Erde vorstellen. Dies
verwurzelt Dich noch einmal tiefer.
Und
dann wippe erneut und spür nach, ob es anders ist.
Wenn nicht
nur anders, sondern auch stabiler, dann kann ich Dir empfehlen, diese
Verwurzelung in die Erde als Übung immer mal wieder, besonders in
stressigen Situationen anzuwenden.
Willkommen
zu Hause im eigenen Körper.
Ich wünsche Dir einen stabilen und entspannten Tag.
Ich wünsche Dir einen stabilen und entspannten Tag.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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