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Donnerstag, 16. Juni 2022

Frust – nichts tut sich

 


...dieser Weg wird kein leichter sein… und kein Ende in Sicht… Am Ende des Regenbogens…

es gibt Lieder zu dem Thema. Aber macht es auch nicht besser, oder?
Wenn doch alles JETZT ist, warum nicht die Resultate und das „sich-Besser-fühlen“?

Jeder der schon länger auf dem sogenannten Weg ist kennt diesen Frust.

Man könnte ganze Abreißkalender mit den „guten Hinweisen“ und Floskeln füllen und vielleicht kann man dann auch besser drüber Lachen. Und das sollte man auch tun. Denn es ist nicht die Wahrheit. Auch wenn sich das Loch dunkel und tief anfühlt. Du sitzt gar nicht mehr drin. Nur die Gewohnheit suggeriert uns gemäß der tagesaktuellen Glaubenssätze, dass es nicht reicht. Dich bist nicht gut genug. Schuld auch. Du hast Dich nicht ausreichend angestrengt… Du kennst sie alle.

Zeit für ein kräftiges „STOOOOOOP“.

Es verändert sich alles. Es ist nur wie Haare wachsen, wir merken es nicht. Oft scheint das größte Hindernis genau vor der nächsten, größten Veränderung.

Übrigens, falls Du es vergessen hast: Du bist genau richtig. Und genau am richtigen Ort. Zu jeder Zeit. Und gibt Dir auch mal echte Anerkennung für die Schritte, die Du schon gegangen bist.

Und bleib einen Moment dabei. Atme und fühle, ob Du Dir auch glaubst. Sonst ist es wieder nur eine Floskel, die Du beim xten mal unter: „funktioniert ohnehin nicht“ abspeicherst. Und ja, es nervt. Und ja, Spannung taucht vielleicht auf, ja und?

Jedes Hinfühlen und auch wenn Du wieder einmal alte Pfade beschritten hast in der Reaktion ist ein kleiner Schritt in die Freiheit.

Wenn wir anfangen und selbst mehr wahr zu nehmen, können wir auch die Umwelt wahrnehmen. Denn alle Filter, die wir für uns haben, wirken auch nach Außen.


So eine der Klassiker zum Abschluss: „ Wir müssen uns erst selbst lieben, wahrnehmen und akzeptieren“ – es ist ein Weg zu uns. Und da alles verbunden ist, auch zum ganzen Multiversum.

Nur das Beste wünscht Dir

Deine Verena

Gellertstrasse 4, 22301 Hamburg

www.vonHarrach.de . 040 22 92 93 64

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Dienstag, 22. Februar 2022

Online Termine - ich sitz doch schon den ganzen Tag vor der Kiste...

lass Dein Licht leuchten



Guten Tag und willkommen,
die Frage, die ich auch selber hatte, ist, wie soll das gehen? Echter Kontakt über Digitale Medien?
Hier ein paar Gedanken von mir dazu:

Es ist anders, aber ist gut möglich - es ist kein direkter physischer Kontakt. Das ist klar. Aber es ist ein Herzenskontakt und der ist Raum und Zeit übergreifend möglich.
Dein Inneres zeigt auch so genau das, was gerade dran ist. Wichtige Voraussetzung sind Vertrauen und Sicherheit. Denn oftmals waren wir in schwierigen Zeiten allein, ungeschützt, unverstanden, unsicher, ohne Zeugen usw. Warum sollte sich das Innere freiwillig nun dem Gleichen oder Ähnlichem aussetzen?
Das wird es nicht tun. 
So braucht es Sicherheit und Gewissheit innerlich und äußerlich. Ein paar Anregungen was das unterstützen könnte:

1.) Bereite Dir einen sicheren Raum
Nun braucht es "Sicherheit" auch in dem Umfeld in dem Du gerade bist.
Wenn Du zu mir kommst, dann hast Du den Weg, der oftmals auch schon Vorbereitung ist, bis zur Parkplatzsuche -sehr schnell oder gar nicht, Bus fährt vor der Nase weg... all das gehört oft schon zum Prozess. Es ist eine "Gesamt-Inszenierung", je großer das Thema oftmals auch der Sicherheitsmechanismus, der sich zeigt.
Im Raum selbst sorge ich dafür. 
In Deinem Zuhause ist es wichtig, dass Du dafür sorgst.
Was heißt das? Telefon abstellen, Familie Bescheid geben, Störfelder möglichst reduzieren, Tür schließen.

2.) Mach es Dir schön und wohlig.
Oft höre ich, dann komm ich gar nicht raus, nur ein Wechsel vom offiziellen zum privaten Rechner. Aber der Platz bleibt.
Dann schau Dich um. Gibt es eine gute Ecke in der Wohnung, wo Du entspannt eine Stunde sein kannst? 
Bereite Dir einen Tee, mach eine Kerze an, stimmt die Wärme im Raum? 
Die Frage ist nicht, ob Du es so aushalten kannst, sondern was wäre noch gut oder würde es besser machen.
In Kontakt mit sich zu sein, bedeutet auch die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, anzunehmen und soweit machbar umzusetzen. Manchmal weiss man nicht, ob das weitere Kissen es "bringt" - probiere es einfach aus.
Nimm Dir Zeit.

3. Übergänge gut gestalten.
Vor und nach dem Termin rausgehen, nicht gleich vom Alltag, in die Sitzung und nach der Innenschau wieder zurück in den Alltag. 
Auch wenn das digitale Treffen Zeit zu sparen scheint da Wegzeiten wegfallen, wäre es aus meiner Sicht sinnvoll sich einen guten Moment vorher und nachher einzuplanen.
Vorher bietet sich zum Beispiel neben einem Spaziergang auch eine Schüttelübung an. Von Fuss bis Finger 5min bouncen. Atmen währenddessen fließen lassen...
Alltag abfallen lassen und bewusst entscheiden, sich jetzt eine Weile um sich selbst zu kümmern. Diese Arbeit schließt im übrigen alle um uns herum ein, weil wir alle verbunden sind. Nur falls Dein Verstand Glaubenssätze wie "das ist egoistisch" hervorbringen sollte.
Hinterher noch eine Runde um den Block oder hinlegen, entspannen, nachfühlen, aufschreiben und dann erst wieder los zu was auch immer dann ansteht.

4. Welcher Kanal?
Lass es uns ausprobieren. Nur Stimme ist oftmals für Klienten, die mich schon eine Weile kennen angenehmer, für den Beginn des gemeinsamen Weges ist der Kontakt über Video meist passender. 
Auch hier möchte ich empfehlen, zu spüren, und sich zu fragen: was brauche ich.
Und ein 3D Termin ist auch weiter möglich.

Vielleicht hast Du noch andere Dinge, die Dir einfallen um einen guten Raum zu erhalten. Lass es mich gern wissen.

Nur das Beste wünscht Dir
Deine Verena

AB MÄRZ 2022 in Gellerstrasse 4/ 22301 Hamburg


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Donnerstag, 17. Februar 2022

Februar 2022 - Hin und Her und Stabil

 


Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser,

sei gegrüßt. 
Wo beginnen, denn es sind besondere Zeiten und wir sind am Anfang des Wandels. Ein Wandel wohin...ja wenn man das wüsste, wäre die Angst nicht so groß. 
Stress entsteht, wenn wir glauben nicht genug Ressourcen zu haben (Zeit, Geld, Kontakte) - aber wenn man gar nicht weiss wohin es sich wandelt, wie soll man wissen, dass es gelingt?

Ich denke, da braucht es Vertrauen und Stabilität. 
Vertrauen, dass wir geführt werden, wenn wir leise werden, die Impulse und Intuition wahrnehmen kommen und dann noch mal extra Vertrauen dem auch zu folgen... 
Es ist ein Weg und die Welt geht ihn Schritt für Schritt.

Stabilität können wir durch Meditation, Zentrierungsübungen, Atemtechniken, Yoga/ThaiChi/ChiGong aber auch der Rückverbindung zur Natur unterstützen.
Vieles was wir erleben, ist eine Spiegelung auf uns, unsere Themen. Glaubensätze, Programme und vieles mehr kreieren unsere Realität. Aber ist es so, wie wir es wahrnehmen? Ist es der Partner der mit seinem Verhalten nervt? Oder aktiviert er oder sie ein Thema in uns?

Um Stabilität zu verbessern, bleibt nach meinem aktuellen Wissenstand nur die Reflektion auf uns. Je mehr Themen wir transformieren, desto weniger kann uns triggern.

Und ja, man kann auch so tun, als wäre nichts...weil man ja schon sooo weitentwickelt ist... das wäre auch wunderbar, jedoch spür genau hin, ob es stimmt. Auch ein "kein Gefühl" ist ein Hinweis, dass es da noch was zu erforschen gibt. Gerade das nicht spüren, zeigt, dass ggf. etwas sehr gut verpackt ist. - Das bedeutet nicht alles auszuagieren - ich denke, dass ist klar -

Es geht immer um uns, wir "beschummeln" uns nur selbst. Denn der andere ist nur kurz mit dem Thema, hat wahrscheinlich eigene - aber für uns selbst ist es eine Tür und damit Chance etwas zu erkennen und zu verändern.

Denn nur was wir bemerken, können wir verändern. 

Draussen stürmt es. Zeit innezuhalten  - nimm Dir, wenn Du magst, einen Moment Zeit. Atme. So wie es gerade ist. Nicht besonders tief oder lang... einfach atmen...Spüre wie Dein Brustkorb sich hebt und senkt, Verbinde Dich mit dem Rhythmus Deines Atems. Er ist ein Geschenk, dass uns von Anfang bis Ende immer begleitet. Und uns das Leben schenkt.  

Einen wunderschönen Tag und nur das Beste 

Wünscht Dir, Deine Verena.




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Sonntag, 22. März 2020

In-Pression - Ex-Pression





.so oder so Pression… ob nach innen oder nach aussen - was mach ich nun damit.
Wir müssen nicht „heiliger“ tun als wir sind, oder siehst Du das anders?
Für den Start ein ganz einfacher Tipp: Atme!
Fokus gern auf das Ausatmen, das Einatmer kommt in der Regel von alleine.
Der Vorteil am Atmen – er ist immer da, Du musst nichts tun, nur Deine Aufmerksamkeit darauf lenken.
Das was dann passiert, egal ob aufgeregt oder entspannt, wenn Du Dich mit Deinem Atem verbindest, wirst Du automatisch zentrierter.
Atmen kann man im Liegen, Stehen, Sitzen… und auch in der stressigen Situation anwendbar.
Natürlich ist das ein Start, aber es reguliert mit etwas Übung schnell und in Kombination mit weiteren Methoden verlässlich.
Die aktuelle Situation bringt unsere Themen an die Oberfläche. (Ängste, Unsicherheit, Ohnmacht, Überforderung...)

Gestern hab ich von einer realten Überforderungssituation gehört: Der Ehemann kam nach Hause und begrüsste seine Frau – die war wenig erfreut, sondern, brachte energisch zum Ausdruck, er möge die Hände waschen. Kein Problem eigentlich, wenn sie nur nicht gerade am Gemüse schneiden gewesen wäre…

Nutzt bitte eine der zahlreichen Angebote bevor es knallt.

Ruft Eure Therapeuten/Coaches aus anderen Zeiten an, viele arbeiten aktuell per Telefon mit/ohne Video


Gern begleite ich Dich um diese neue Situation zu meistern und soweit möglich zu nutzen

Alles Gute
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


P.S: Solltet Ihr Verdacht auf einen Virus haben, wendet Euch umgehend unter 116117 an die Ärztliche Hotline!


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