Hier ein paar wirklich gute Tipps, natürlich im Fall der Fälle IMMER Arzt odee Notarzt kontaktieren (Ärztliche Hotline: 116 117).
Keine Experimente!
Jedoch gibt es einige Möglichkeiten unser Immunsystem bei Laune zu halten.
www.Living-Dao.de hat Hinweise und Methoden von Meister Shangshi, die in China bereits erprobt wurden, zusammen getragen. Hier die Liste.
Bleibt gesund
Eure Verena von Harrach
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Sonntag, 22. März 2020
Donnerstag, 14. September 2017
Seins-Momente - Making of @ Doch-Noch TV
Hier noch mal ein kleiner Einblick in den schönen Nachmittag mit und bei Ann-Marlene Henning.
Viele Spass
Verena von Harrach
Montag, 6. Juli 2015
Eine gesunde Psyche ist ein großes Stück Lebensqualität. ÜBERGANGSTHERAPIE
Ganz neu und im Aufbau - Übergangstherapie.de
(Ich bin dort bereits akkreditiert)
Die aktuelle Versorgungssituation Die Wartezeit auf ein Erstgespräch bei einem kassenzugelassenen Psychotherapeuten dauert in Deutschland im Durchschnitt 12,5 Wochen; in einigen Regionen noch wesentlich länger. Die tatsächliche Behandlung beginnt dann weitere 3 bis 9 Monaten später. Dies führt häufig zu Verschlimmerung, Chronifizierung oder Rezidiven. Psychisch erkrankte Patienten sind häufig überfordert und frustriert bei der Suche nach einem passenden Therapieplatz.
Mancher Patient nimmt schließlich erst gar keine Behandlung in Anspruch, psychische Erkrankungen nehmen in alarmierendem Umfang zu. Das alles trägt dazu bei, dass dem Gesundheitssystem und der Wirtschaft jedes Jahr Kosten in Milliardenhöhe entstehen, Tendenz stetig steigend.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, haben wir die Übergangstherapie ins Leben gerufen.
Schnelle psychologische Erstversorgung mit dem Ziel, Betroffenen möglichst sofort zu helfen, (Langzeit-)Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und Krankheitskosten zu senken, soll nicht die Ausnahme bleiben, sondern jedem zugänglich werden. Unsere bisherigen, sehr positiven Erfahrungen mit der Übergangstherapie bestätigen unser Handeln und den Weg der schnellen bundesweiten therapeutischen Unterstützung.
Was ist übergangstherapie.de?
Übergangstherapie.de fasst ein bundesweites Therapeutennetzwerk zusammen mit dem Ziel, akut psychisch Erkrankten, sofort hilfsbedürftigen und möglicherweise von Arbeitsausfall bedrohten Menschen eine sofortige und bis zu 12 Stunden dauernde Übergangstherapie zu ermöglichen.
In der Übergangstherapie bietet der Therapeut dem Klienten neben der ersten Begleitung und Stabilisierung eine unter Umständen notwendige Krisenintervention, Psychoedukation und Orientierungshilfe sowohl für die weitere Behandlung des Patienten im medizinischen Bereich als auch im weiten und für Laien oft nur schwer zu durchschauenden Bereich der kassenzugelassenen Psychotherapie.
Samstag, 25. April 2015
Fürsorge - tu Dir was Gutes
Fürsorge oder noch treffender: Selbstpflege, Selbstzuwendung oder Achtsamkeit? Für + Sorge .... an dem Wort stört mich die "Sorge", denn es sollte, darf doch Freude bereiten und gar nicht erst zur Sorge kommen. Die eigentliche Idee ist denke ich dennoch klar. Es geht darum, DIR was Gutes zu tun ....
Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.
Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?
(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )
Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?
Was ist es heute und jetzt bei Dir?
- ein Kontakt?
- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?
Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)
Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....!
Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.
Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?
(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )
Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?
- ein Kontakt?
- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?
Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)
Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....!
Alles
Liebe und sei es Dir wert - denn Du bist wertvoll.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena
von Harrach
*Die
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Heilpraktiker.*
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Montag, 30. März 2015
MHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH .... Schön, nur für mich.
Was sind nun denn die SINNE??
Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen, Hören...Um Dich ganz bei Dir ankommen zu lassen - benenn oder schreib nieder jeweils 4-5 Aspekte, die Dir jetzt pro Sinn, zu dem Tee, den Du Dir zubereitet hast, wenn Du die Tasse in der Hand hältst oder ihn trinkst, ins Bewusstsein kommen.
Lass Dich überraschen, was Dir alles auf- und einfällt, wenn Du Dich dem öffnest.
Und lass Dir gerne Zeit. Zeit für Dich.Es braucht manchmal etwas Übung und den Hinweis, dass es weder für Geschwindigkeit noch Inhalt einen Preis gibt. Zudem sind auch Doppelungen erlaubt.Das, was zählt, ist, dass Du das, was in Dir um Dich herum auftaucht, wahrnimmst und benennst.
Prost
;-)
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
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Donnerstag, 12. März 2015
Welcome to reality.
Hier purzeln nur so die Fragen heraus. Ich bin neugierig. Neulich auf einem super Acting Workshop von Wesley Tjourdaq haben wir eine vorbereitende Übung gemacht - sich einfach nur wahrzunehmen, mit geschlossenen Augen. Scannen, wahrnehmen "wie geht es mir gerade" was für Emotionen sind JETZT da!?
Dann
weiter sich wahrnehmen, jedoch die Augen öffnen und die Umgebung und
die anderen Menschen reinnehmen, wahrnehmen und beobachten; wie reagiere
ich auf das, was da ist? Was löst das in mir aus? Nur beobachten und alles da sein lassen.
Wie nah darf die andere Person an Dich heran, körperlich und auch emotional?
Was darf sie von Dir sehen? Welche Rollen sind gewollt und welche automatisch "an".
Allein dadurch, dass Du dies so beobachtest, hast Du Abstand, denn eins ist ja auch klar, die Emotionen und co. haben nichts mit uns zu tun, sie spiegeln alte Erfahrungen und Muster wieder. Lass sie da sein, bemerke und beachte sie nicht weiter.
Und trotzdem ist es aktuell noch so, dass es Kontakte gibt, die nähren und welche die Energie ziehen.Welcher Kontakt nährt Dich?Wähle bewusst und folge Deinem inneren Impuls.Gerade eben rief ein Freund an. Ob ich spontan Zeit hätte auf einen Kaffee.
Und ja, mein Tag war anders geplant - und trotzdem bin ich freudestrahlend hin und erfüllt von der überraschenden Abwechslung nun zurück am Schreibtisch.
Viel
Vergnügen mit den Menschen um Dich herum,
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Axt als Symbol für unsere Kraft - es gibt eine kleine buddhistische
Geschichte mit einem Holzfäller, der voller Elan am ersten Tag 21 Bäume
fällt und trotz steigender Anstrengung von Tag zu Tag weniger schafft -
er geht frustriert zu seinem Chef, um sich zu entschuldigen, dieser
fragt ihn dann, wann er das letzte Mal seine Axt geschärft hat" ;-)
*Die
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#Achtsamkeit #Selbstreflektion #ICHmomente #Wahrnehmung #Mentalcoaching #Entschleunigung #Psychotherapie #Massage #ThaiMassage #Hakomi #körperpsychotherapie
Montag, 2. März 2015
Herz zu Herz
Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.
Mittendrin im Leben - genauer JETZT
Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.
Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.
Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.
Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.
Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die
Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran,
verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.
Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.
In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Mittendrin im Leben - genauer JETZT
Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.
Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.
Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.
Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.
In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.
Schalt
um - zu Dir.
Viele
Liebe Herz- zu- Herz -Grüße
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
P.S.
Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die
argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest
Du Dir wert sein, oder?
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Freitag, 13. Februar 2015
Du bist schön!
...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du?
Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?
Gleich oder anders?
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder?
Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?
Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?
Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde.
Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.
Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.
Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.
Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 3. Februar 2015
Standortbestimmung
Wie geht es Dir wirklich? Nein, dies soll keine Floskel sein - sondern ernsthaft, tief:Entspricht Dir das, was Du tust? Magst Du, was Du lebst? Wie Du in einer Beziehung bist? Wie sich Dein Körper anfühlt? Reicht Dir das, wie Du Dein Leben lebst? Was ist Gewohnheit und was ist einfach total gut so, wie es ist? Und in welchen Bereichen Deines Lebens: Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Gesellschaft, Job, Beitragen, Körper, Spiritualität?.... Hab ich was vergessen? Ergänze gerne alles, was Dir einfällt.
Und wo würdest Du gerne sein?
Und was hält Dich auf?
Wenn wir wissen, wo wir gerade stehen und was uns da hält, können wir auch bewusst in die Veränderung gehen. Uns neu entscheiden.
Vor was haben wir so Angst?
Auf die Frage: Wenn Du so unglücklich bist in Deiner Partnerschaft, was hält Dich da? höre ich oft, es funktioniert, es ist gewohnt.
Sexy ist anders, oder? Ich hab manches Mal den Eindruck, dass dahinter Angst steckt. Angst vor Einsamkeit, Versagen, gesellschaftlichem Abstieg....
Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kommunikation - mit uns selbst und auch mit den Menschen um uns herum.
Ohne jetzt pathetisch werden zu wollen: das Leben ist ein Geschenk und wir können in der Zeit in der wir leben, sehr viel daraus machen. Die meisten von uns hier im Land haben ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, Frieden - eine gute Basis unser Leben zu gestalten und unser Sein immer wieder zu erforschen.
Und wie kommst Du da dran?
Tolle Fragen, auf die Du jetzt gar keine Antwort haben musst. Wenn sie Dich inspirieren, ab und an Deinen Standort anzuschauen, wäre aus meiner Sicht schon viel bewegt.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 29. Januar 2015
"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA
In der letzten Ausgabe der BELLA war
der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich
durfte auch meinen "Senf" dazugeben.
Danke sehr, liebe Frau Frantzen.
Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena
P.S.: Was natürlich auch "immer"
hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente
Labels:
Entspannen,
Hamburg,
Heilpraktiker,
Körperpsychotherapie,
Rughe Burn-out,
Traditionelle Thai Massage,
Verena von Harrach,
Winterhude
Montag, 26. Januar 2015
Du hast die Wahl.
Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?
Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.
Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.
Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"
Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.
Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.
Lebe
Dein Leben.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 15. Januar 2015
Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??
Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?
Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...
Was ist es, was wir uns
vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele
Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht,
ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal,
gerade nicht Prio
1...Wenn
Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es
erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel
genauer.Bei mir funktioniert.
1.) Es wirklich wissen: Es
ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert.
Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.
2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.
3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.
4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es
bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst"
und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.
3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.
4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?
6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.
Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??
Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!
Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.
Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 6. Januar 2015
Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen
Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne
für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr
Dir ab und an eine Pause zu gönnen.
Und warum nicht gleich damit beginnen -
die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen -
Informationsinput für einen Moment stoppen.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie
das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel
vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner
Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)
Da
nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle
und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
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Freitag, 14. November 2014
Es ist vollbracht! SEINS - MOMENTE sind als Buch erhältlich
.
Danke an Carsten von Berlin
- Mutmacher und Umsetzer Eva-Maria Werner für Textsanierung und
Ruhe, Geduld und unendliche Titelideen.
Jasmin Bühler mit der zusammen beim Spielen der Titel entstehen konnte.
Dank auch an ganz viele andere für Unterstützung.
Jasmin Bühler mit der zusammen beim Spielen der Titel entstehen konnte.
Dank auch an ganz viele andere für Unterstützung.
SEINS - MOMENTE
Dein Impulsgeber zur
Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse,
Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu
kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der
Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit
anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und
begegne dann der Welt neu.
(8,95 zzgl. Versand)
Bestellungen bitte am Besten direkt bei mir, verena@vonharrach.de
Freitag, 7. November 2014
Setz Deine Kraft wieder frei.
Klar, entspannt und stabil - das sind die doch immer wieder wichtigsten Faktoren für ein gutes Sein.Wenn wir nicht klar sind - sondern verwirrt, können wir unsere innere Stimme nicht hören, frische Impulse von alten Konzepten nicht unterscheiden.
Was tun - NICHTS.Wie wäre es, wenn Du im ersten Schritt nichts tust. Sondern erst einmal zu Ruhe kommst. Pause machst und atmest, Dich mit Deinem Körper oder der Natur um Dich herum verbindest - finde Deinen Weg um einen Moment bei Dir selbst anzukommen.
Vielleicht gelingt es Dir, und Du lässt alles um Dich herum einfach so sein, wie es ist - gibst keine Energie hinein.
Andere gehen eine Runde um den Block - was auch immer Dein Weg ist Abstand vom Durcheinander zu bekommen, tu es.Das ist das Wichtigste - oft wissen wir, was unterstützen könnte, nur setzen wir es nicht um. Also: Tun.Das kann einen Moment dauern.Und dann - wenn Du wieder klar bist, Du einen Schritt zurück gemacht hast, dann kann man oft neue Lösungen erkennen.
Zurückkommend zu dem, dass es möglicherweise etwas Ungeklärtes gibt - wie sieht es von dieser Position aus?Ein Freund fragt gern - in einem Jahr, was an dieser Situation, wäre noch wichtig?Um was geht es wirklich?
Und das dann aus Deiner Sicht benennen, ohne Angriff, ohne Emotion, sondern von Deinem Herzen aus.Welche Form wäre gut, direkt, am Telefon, schriftlich?
Nimm Dir Zeit zu erforschen, was für Dich der richtige Weg ist, und vielleicht auch zu bemerken, was daran so gut ist.Zeitpunkt - wann ist ein guter Zeitpunkt für Dich? Sanft beobachten, ist es ein Verschieben, um auszuweichen?
Oder ist es noch nicht reif oder klar genug? Was fehlt? Mut?
Die Einladung ist alle Signale und Aspekte zu integrieren, Dich nicht zu überholen oder überrumpeln; sondern es ganz bewusst so zu gestalten, dass es eine Klärung wird, die gut für Dich und Dein Gegenüber ist.
Und eins kann ich Dir versprechen, egal, was es zu klären gibt - die Energie, die Du aufwändest, um das Thema zu halten, kannst Du besser woanders verwenden.
Komm zurück in Deine Kraft, Deine Energie.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Freitag, 31. Oktober 2014
Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.
Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.
Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?
Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend.
Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.
Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!
Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Viel
Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.
Deine
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir
Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es
kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst,
dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.
Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.
Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.
Gute
Erholung.
Deine
KörperdolmetscherinVerena
von Harrach
Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Winterhude
Mittwoch, 24. September 2014
Zeigt her Eure Füße
Ohhh
ja, Füße.
Unsere
direkte Verbindung zur Erde.
Die
heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und
Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu
betrachten.
Schau
einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh
einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche,
wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre
nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst
Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?
Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
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