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Sonntag, 22. März 2020

Vorbeugen, aber wie - Halt dein (Immunsystem bei Laune

Hier ein paar wirklich gute Tipps, natürlich im Fall der Fälle IMMER Arzt odee Notarzt kontaktieren (Ärztliche Hotline: 116 117).
Keine Experimente!

Jedoch gibt es einige Möglichkeiten unser Immunsystem bei Laune zu halten.

www.Living-Dao.de hat Hinweise und Methoden von Meister Shangshi, die in China bereits erprobt wurden, zusammen getragen. Hier die Liste.
Bleibt gesund
Eure Verena von Harrach






Montag, 6. Juli 2015

Eine gesunde Psyche ist ein großes Stück Lebensqualität. ÜBERGANGSTHERAPIE

 
Ganz neu und im Aufbau - Übergangstherapie.de 
(Ich bin dort bereits akkreditiert)

Die aktuelle Versorgungssituation Die  Wartezeit  auf  ein  Erstgespräch  bei  einem  kassenzugelassenen  Psychotherapeuten  dauert  in Deutschland  im  Durchschnitt  12,5  Wochen;  in  einigen  Regionen  noch  wesentlich  länger.  Die tatsächliche  Behandlung  beginnt  dann  weitere  3  bis  9  Monaten  später.  Dies  führt  häufig  zu Verschlimmerung,  Chronifizierung  oder  Rezidiven. Psychisch erkrankte Patienten sind  häufig überfordert  und  frustriert  bei  der  Suche  nach  einem  passenden  Therapieplatz.
Mancher Patient nimmt schließlich erst gar keine Behandlung in Anspruch, psychische Erkrankungen nehmen in alarmierendem Umfang zu. Das alles trägt dazu bei, dass dem Gesundheitssystem und der  Wirtschaft  jedes  Jahr  Kosten  in  Milliardenhöhe  entstehen, Tendenz  stetig  steigend.

Um  dieser  Entwicklung  entgegen  zu  wirken,  haben  wir  die  Übergangstherapie  ins  Leben  gerufen.
Schnelle  psychologische  Erstversorgung  mit  dem  Ziel,  Betroffenen  möglichst  sofort  zu  helfen, (Langzeit-)Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und Krankheitskosten zu senken, soll nicht die Ausnahme bleiben,  sondern  jedem  zugänglich  werden.  Unsere  bisherigen,  sehr  positiven  Erfahrungen  mit  der Übergangstherapie  bestätigen  unser  Handeln  und  den  Weg  der  schnellen  bundesweiten therapeutischen Unterstützung.


Was ist übergangstherapie.de?
Übergangstherapie.de  fasst  ein  bundesweites  Therapeutennetzwerk  zusammen  mit  dem  Ziel,  akut psychisch  Erkrankten,  sofort  hilfsbedürftigen  und  möglicherweise  von  Arbeitsausfall  bedrohten Menschen  eine  sofortige  und  bis  zu  12  Stunden  dauernde  Übergangstherapie  zu  ermöglichen.

In  der  Übergangstherapie  bietet  der Therapeut  dem  Klienten  neben  der  ersten  Begleitung und Stabilisierung  eine  unter Umständen notwendige  Krisenintervention,  Psychoedukation  und Orientierungshilfe sowohl für die weitere  Behandlung  des  Patienten  im  medizinischen  Bereich  als auch im weiten und für Laien oft nur schwer zu durchschauenden Bereich der kassenzugelassenen Psychotherapie.

Samstag, 25. April 2015

Fürsorge - tu Dir was Gutes

Fürsorge oder noch treffender: Selbstpflege, Selbstzuwendung oder Achtsamkeit? Für + Sorge .... an dem Wort stört mich die "Sorge", denn es sollte, darf doch Freude bereiten und gar nicht erst zur Sorge kommen. Die eigentliche Idee ist denke ich dennoch klar. Es geht darum, DIR was Gutes zu tun ....


Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.

Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?


(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )


 Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?

Was ist es heute und jetzt bei Dir?
- ein Kontakt?

- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?

Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)


Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....! 


Alles Liebe und sei es Dir wert - denn Du bist wertvoll.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Montag, 30. März 2015

MHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH .... Schön, nur für mich.




Was sind nun denn die SINNE??
Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen, Hören...
Um Dich ganz bei Dir ankommen zu lassen - benenn oder schreib nieder jeweils 4-5 Aspekte, die Dir jetzt pro Sinn, zu dem Tee, den Du Dir zubereitet hast, wenn Du die Tasse in der Hand hältst oder ihn trinkst, ins Bewusstsein kommen.


Lass Dich überraschen, was Dir alles auf- und einfällt, wenn Du Dich dem öffnest.

Und lass Dir gerne Zeit. Zeit für Dich.Es braucht manchmal etwas Übung und den Hinweis, dass es weder für Geschwindigkeit noch Inhalt einen Preis gibt. Zudem sind auch Doppelungen erlaubt.Das, was zählt, ist, dass Du das, was in Dir um Dich herum auftaucht, wahrnimmst und benennst.

Wenn Du die Übung abgeschlossen hast, nimm Dir doch noch einen Moment und bemerke, ob sich etwas verändert hat.Erfahrungsgemäß hilft es einen, gut in Kontakt zu sich selbst zu kommen. Schau selbst, wie es für Dich ist, denn das ist das Einzige, was zählt.

Prost ;-)

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Donnerstag, 12. März 2015

Welcome to reality.


Wie ist das eigentlich? Wo verbringst Du Deine Zeit - auf Facebook, am Handy, per Email und co.?Oder im tatsächlich direkten Kontakt? Wie ist für Dich der Unterschied? Was hindert Dich, jemanden anzusprechen? Anzurufen? Und sich zu begegnen? Was ist überhaupt Kontakt für Dich?

Hier purzeln nur so die Fragen heraus. Ich bin neugierig. Neulich auf einem super Acting Workshop von Wesley Tjourdaq haben wir eine vorbereitende Übung gemacht - sich einfach nur wahrzunehmen, mit geschlossenen Augen. Scannen, wahrnehmen "wie geht es mir gerade" was für Emotionen sind JETZT da!?

Dann weiter sich wahrnehmen, jedoch die Augen öffnen und die Umgebung und die anderen Menschen reinnehmen, wahrnehmen und beobachten; wie reagiere ich auf das, was da ist? Was löst das in mir aus? Nur beobachten und alles da sein lassen.

Kontakt besteht für mich aus verschiedenen Ebenen.Jeder zu sich selbst (ich nenne es ICHISCH), dann das, was die andere Person oder Umgebung in mir auslöst, durch ihre reine Anwesenheit. Und dann der nächste Schritt, was geschieht in der Interaktion.
Wie nah darf die andere Person an Dich heran, körperlich und auch emotional?

Was darf sie von Dir sehen? Welche Rollen sind gewollt und welche automatisch "an".

Allein dadurch, dass Du dies so beobachtest, hast Du Abstand, denn eins ist ja auch klar, die Emotionen und co. haben nichts mit uns zu tun, sie spiegeln alte Erfahrungen und Muster wieder. Lass sie da sein, bemerke und beachte sie nicht weiter.

Und trotzdem ist es aktuell noch so, dass es Kontakte gibt, die nähren und welche die Energie ziehen.Welcher Kontakt nährt Dich?Wähle bewusst und folge Deinem inneren Impuls.Gerade eben rief ein Freund an. Ob ich spontan Zeit hätte auf einen Kaffee.  

Und ja, mein Tag war anders geplant - und trotzdem bin ich freudestrahlend hin und erfüllt von der überraschenden Abwechslung nun zurück am Schreibtisch.


Viel Vergnügen mit den Menschen um Dich herum,

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Axt als Symbol für unsere Kraft - es gibt eine kleine buddhistische Geschichte mit einem Holzfäller, der voller Elan am ersten Tag 21 Bäume fällt und trotz steigender Anstrengung von Tag zu Tag weniger schafft - er geht frustriert zu seinem Chef, um sich zu entschuldigen, dieser fragt ihn dann, wann er das letzte Mal seine Axt geschärft hat" ;-)

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#Achtsamkeit #Selbstreflektion #ICHmomente #Wahrnehmung #Mentalcoaching #Entschleunigung #Psychotherapie #Massage #ThaiMassage #Hakomi #körperpsychotherapie

Montag, 2. März 2015

Herz zu Herz

Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.

Mittendrin im Leben - genauer JETZT

Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.


Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.

Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.


Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.


Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran, verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.

Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.


In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.


Schalt um - zu Dir.
Viele Liebe Herz- zu- Herz -Grüße

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

P.S. Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest Du Dir wert sein, oder?


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Freitag, 13. Februar 2015

Du bist schön!

 

...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du? 

Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?

Gleich oder anders?

Oft schauen wir auf das, was einen vermeintlichen Makel hat an uns. Und ob Frauen das besser "können" als Männer, sei dahingestellt.
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder? 


Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?

 Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?

Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde. 


Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.

Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.

Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.

Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 3. Februar 2015

Standortbestimmung




Wie geht es Dir wirklich? Nein, dies soll keine Floskel sein - sondern ernsthaft, tief:Entspricht Dir das, was Du tust? Magst Du, was Du lebst? Wie Du in einer Beziehung bist? Wie sich Dein Körper anfühlt? Reicht Dir das, wie Du Dein Leben lebst? Was ist Gewohnheit und was ist einfach total gut so, wie es ist? Und in welchen Bereichen Deines Lebens: Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, Gesellschaft, Job, Beitragen, Körper, Spiritualität?.... Hab ich was vergessen? Ergänze gerne alles, was Dir einfällt.

Wo stehst Du gerade?

Und wo würdest Du gerne sein?

Und was hält Dich auf?

Wenn wir wissen, wo wir gerade stehen und was uns da hält, können wir auch bewusst in die Veränderung gehen. Uns neu entscheiden.

Vor was haben wir so Angst?

Auf die Frage: Wenn Du so unglücklich bist in Deiner Partnerschaft, was hält Dich da? höre ich oft, es funktioniert, es ist gewohnt.

Sexy ist anders, oder? Ich hab manches Mal den Eindruck, dass dahinter Angst steckt. Angst vor Einsamkeit, Versagen, gesellschaftlichem Abstieg....


Angst bindet Energie und entspricht Konzepten, die eine Überprüfung wert sind.

Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kommunikation - mit uns selbst und auch mit den Menschen um uns herum.
Ohne jetzt pathetisch werden zu wollen: das Leben ist ein Geschenk und wir können in der Zeit in der wir leben, sehr viel daraus machen. Die meisten von uns hier im Land haben ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, Frieden - eine gute Basis unser Leben zu gestalten und unser Sein immer wieder zu erforschen.


Wer möchtest Du sein? Was ist Deine wahre Natur?

Und wie kommst Du da dran?

Tolle Fragen, auf die Du jetzt gar keine Antwort haben musst. Wenn sie Dich inspirieren, ab und an Deinen Standort anzuschauen, wäre aus meiner Sicht schon viel bewegt.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




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Donnerstag, 29. Januar 2015

"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA

In der letzten Ausgabe der BELLA war der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich durfte auch meinen "Senf" dazugeben.

Danke sehr, liebe Frau Frantzen.


Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena

P.S.: Was natürlich auch "immer" hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente 








Montag, 26. Januar 2015

Du hast die Wahl.





Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?

Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.

Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"

Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.


Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.


Lebe Dein Leben.

Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 15. Januar 2015

Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??




Happy New Year - und die Meisten beginnen mit den "guten Vorsätzen"... Du auch?

Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?

Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...


Was ist es, was wir uns vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht, ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal, gerade nicht Prio 1...Wenn Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel genauer.Bei mir funktioniert.

1.) Es wirklich wissen: Es ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert. Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.

2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.


3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.


4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst" und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.

5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?


6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.


Noch ein paar Zeilen an die, die gar nicht zu wissen glauben, wohin es nun als nächstes geht.

Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??

Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!

Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.

Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 6. Januar 2015

Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen





Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr Dir ab und an eine Pause zu gönnen.



Und warum nicht gleich damit beginnen - die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen - Informationsinput für einen Moment stoppen.


Wenn meine Neffen früher nicht schlafen wollten, dann haben wir einfach nur mal kurz die Augen ausgeruht. Viel besser als Schlafen, das gebe ich zu.Die Augen nehmen den ganzen Tag alles Mögliche auf. Vieles wird schon in der "Verarbeitung" ausgefiltert, sodass wir nur noch die vermeintlich relevanten Dinge bewusst sehen.Unsere Augen, so wir gesegnet sind mit gesunden, geben uns viele Möglichkeiten. Und oft nehmen wir ohne Unterbrechungen Informationen auf. Geben uns Orientierung, stellen eine Verbindung her, zeigen uns das Schöne und auch das Schreckliche, und so vieles mehr.Den ganzen Tag vor dem Computer, "ruhen" wir sie abends vor der Glotze aus.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)

Probier es einfach mal aus. Wie fühlt es sich an?Was kommen an Gedanken? Ist es "erlaubt" mitten am Tag fünf Minuten die Augen bewusst ruhen zu lassen? Beobachte die Gedanken und lass sie wenn möglich stehen, nimm sie war, aber geh nicht drauf ein. Denk sie, sobald Du es bemerkst, nicht weiter. Hör in dem Moment des Bemerkens, das Du denkst, einfach auf.Variieren könntest Du mit Auflegen der Hände über die Augen, oder auch mit warmen Kompressen z.B. mit ein paar Tropfen Augentrost.


Da nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.

Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Freitag, 14. November 2014

Es ist vollbracht! SEINS - MOMENTE sind als Buch erhältlich






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Danke an Carsten von Berlin - Mutmacher und Umsetzer Eva-Maria Werner für Textsanierung und Ruhe, Geduld und unendliche Titelideen.
Jasmin Bühler mit der zusammen beim Spielen der Titel entstehen konnte.
Dank auch an ganz viele andere für Unterstützung.

SEINS - MOMENTE
Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu.
(8,95 zzgl. Versand) Bestellungen bitte am Besten direkt bei mir, verena@vonharrach.de

Freitag, 7. November 2014

Setz Deine Kraft wieder frei.





Klar, entspannt und stabil - das sind die doch immer wieder wichtigsten Faktoren für ein gutes Sein.Wenn wir nicht klar sind - sondern verwirrt, können wir unsere innere Stimme nicht hören, frische Impulse von alten Konzepten nicht unterscheiden.

 Was tun - NICHTS.Wie wäre es, wenn Du im ersten Schritt nichts tust. Sondern erst einmal zu Ruhe kommst. Pause machst und atmest, Dich mit Deinem Körper oder der Natur um Dich herum verbindest - finde Deinen Weg um einen Moment bei Dir selbst anzukommen. 

Vielleicht gelingt es Dir, und Du lässt alles um Dich herum einfach so sein, wie es ist - gibst keine Energie hinein. 
Andere gehen eine Runde um den Block - was auch immer Dein Weg ist Abstand vom Durcheinander zu bekommen, tu es.Das ist das Wichtigste - oft wissen wir, was unterstützen könnte, nur setzen wir es nicht um. Also: Tun.Das kann einen Moment dauern.Und dann - wenn Du wieder klar bist, Du einen Schritt zurück gemacht hast, dann kann man oft neue Lösungen erkennen.
Zurückkommend zu dem, dass es möglicherweise etwas Ungeklärtes gibt - wie sieht es von dieser Position aus?Ein Freund fragt gern - in einem Jahr, was an dieser Situation, wäre noch wichtig?Um was geht es wirklich? 

Und das dann aus Deiner Sicht benennen, ohne Angriff, ohne Emotion, sondern von Deinem Herzen aus.Welche Form wäre gut, direkt, am Telefon, schriftlich?

 Nimm Dir Zeit zu erforschen, was für Dich der richtige Weg ist, und vielleicht auch zu bemerken, was daran so gut ist.Zeitpunkt - wann ist ein guter Zeitpunkt für Dich? Sanft beobachten, ist es ein Verschieben, um auszuweichen? 
 Oder ist es noch nicht reif oder klar genug? Was fehlt? Mut? 

Die Einladung ist alle Signale und Aspekte zu integrieren, Dich nicht zu überholen oder überrumpeln; sondern es ganz bewusst so zu gestalten, dass es eine Klärung wird, die gut für Dich und Dein Gegenüber ist.

Und eins kann ich Dir versprechen, egal, was es zu klären gibt - die Energie, die Du aufwändest, um das Thema zu halten, kannst Du besser woanders verwenden.


 Komm zurück in Deine Kraft, Deine Energie.

Deine Körperdolmetscherin 

Verena von Harrach




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Freitag, 31. Oktober 2014

Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.



Vorab - also wir reden hier von einem echten Lachen und keinem sogenannten "sozialen Lächeln". Das kennen wir gut, wenn wir genau eigentlich nicht lächeln wollen. Und sehen es in diversen Varianten auf den Gesichtern von Politiker, Schauspieler und auch allen andern Menschen.

Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.

Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?


Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend. 

Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.  

Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
Lachyoga und sogar einige Therapieansätze, machen sich das zunutze.Schau mal, ob Du Dein Gegenüber mit anstecken kannst, denn das habe ich ganz vergessen zu erwähnen - Lachen ist auch ansteckend ;-) 

In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.


Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 23. Oktober 2014

„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!

Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal. 

Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.

Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".

Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.

Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge.
Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes. 


Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus. 
 Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen. 

Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.


Viel Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.


Deine Körperdolmetscherin 
Verena von Harrach




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Mittwoch, 15. Oktober 2014

Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir

Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst, dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.


Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
Gute Erholung.
Deine KörperdolmetscherinVerena von Harrach

* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.

Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.



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Mittwoch, 24. September 2014

Zeigt her Eure Füße

Ohhh ja, Füße.
Unsere direkte Verbindung zur Erde.

Die heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu betrachten.
Schau einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche, wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?

... wenn ich das schreibe, fangen meine Fußsohlen schon an zu brizzzzeln.Und Deine? Reagieren sie auf die Aufmerksamkeit?Wenn Du ausgiebig in den ruhenden Zustand gespürt hast, stell Dich gerne auf Deine Füße und bewege Dich. Und zwar nur so schnell, wie Du die Wahrnehmung in den Sohlen halten kannst - experimentiere gern etwas.Schnell - langsam gehen, links - rechts - vorne - hinten belasten. Auch hier wieder links - rechts - gleich? Anders? Nimm Dir so viel Zeit, wie Du magst, um es genau zu erkunden.

Auch den Atem kannst Du integrieren, in dem Du ihn in seinem Tempo in Richtung Füße sendest....Viele Spaß beim Erforschen.Und warum nun das Ganze???Vielleicht ist es Dir aufgefallen, wie sich Dein ganzes System entspannt, Dein Körper und auch Dein Geist. Gedanken verschwinden, der Fokus ist ganz bei den Füßen.

Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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