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Donnerstag, 16. Juni 2022

Frust – nichts tut sich

 


...dieser Weg wird kein leichter sein… und kein Ende in Sicht… Am Ende des Regenbogens…

es gibt Lieder zu dem Thema. Aber macht es auch nicht besser, oder?
Wenn doch alles JETZT ist, warum nicht die Resultate und das „sich-Besser-fühlen“?

Jeder der schon länger auf dem sogenannten Weg ist kennt diesen Frust.

Man könnte ganze Abreißkalender mit den „guten Hinweisen“ und Floskeln füllen und vielleicht kann man dann auch besser drüber Lachen. Und das sollte man auch tun. Denn es ist nicht die Wahrheit. Auch wenn sich das Loch dunkel und tief anfühlt. Du sitzt gar nicht mehr drin. Nur die Gewohnheit suggeriert uns gemäß der tagesaktuellen Glaubenssätze, dass es nicht reicht. Dich bist nicht gut genug. Schuld auch. Du hast Dich nicht ausreichend angestrengt… Du kennst sie alle.

Zeit für ein kräftiges „STOOOOOOP“.

Es verändert sich alles. Es ist nur wie Haare wachsen, wir merken es nicht. Oft scheint das größte Hindernis genau vor der nächsten, größten Veränderung.

Übrigens, falls Du es vergessen hast: Du bist genau richtig. Und genau am richtigen Ort. Zu jeder Zeit. Und gibt Dir auch mal echte Anerkennung für die Schritte, die Du schon gegangen bist.

Und bleib einen Moment dabei. Atme und fühle, ob Du Dir auch glaubst. Sonst ist es wieder nur eine Floskel, die Du beim xten mal unter: „funktioniert ohnehin nicht“ abspeicherst. Und ja, es nervt. Und ja, Spannung taucht vielleicht auf, ja und?

Jedes Hinfühlen und auch wenn Du wieder einmal alte Pfade beschritten hast in der Reaktion ist ein kleiner Schritt in die Freiheit.

Wenn wir anfangen und selbst mehr wahr zu nehmen, können wir auch die Umwelt wahrnehmen. Denn alle Filter, die wir für uns haben, wirken auch nach Außen.


So eine der Klassiker zum Abschluss: „ Wir müssen uns erst selbst lieben, wahrnehmen und akzeptieren“ – es ist ein Weg zu uns. Und da alles verbunden ist, auch zum ganzen Multiversum.

Nur das Beste wünscht Dir

Deine Verena

Gellertstrasse 4, 22301 Hamburg

www.vonHarrach.de . 040 22 92 93 64

Direkt, Online, Telefon, Beratung, Coaching, Therapie






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Dienstag, 22. Februar 2022

Online Termine - ich sitz doch schon den ganzen Tag vor der Kiste...

lass Dein Licht leuchten



Guten Tag und willkommen,
die Frage, die ich auch selber hatte, ist, wie soll das gehen? Echter Kontakt über Digitale Medien?
Hier ein paar Gedanken von mir dazu:

Es ist anders, aber ist gut möglich - es ist kein direkter physischer Kontakt. Das ist klar. Aber es ist ein Herzenskontakt und der ist Raum und Zeit übergreifend möglich.
Dein Inneres zeigt auch so genau das, was gerade dran ist. Wichtige Voraussetzung sind Vertrauen und Sicherheit. Denn oftmals waren wir in schwierigen Zeiten allein, ungeschützt, unverstanden, unsicher, ohne Zeugen usw. Warum sollte sich das Innere freiwillig nun dem Gleichen oder Ähnlichem aussetzen?
Das wird es nicht tun. 
So braucht es Sicherheit und Gewissheit innerlich und äußerlich. Ein paar Anregungen was das unterstützen könnte:

1.) Bereite Dir einen sicheren Raum
Nun braucht es "Sicherheit" auch in dem Umfeld in dem Du gerade bist.
Wenn Du zu mir kommst, dann hast Du den Weg, der oftmals auch schon Vorbereitung ist, bis zur Parkplatzsuche -sehr schnell oder gar nicht, Bus fährt vor der Nase weg... all das gehört oft schon zum Prozess. Es ist eine "Gesamt-Inszenierung", je großer das Thema oftmals auch der Sicherheitsmechanismus, der sich zeigt.
Im Raum selbst sorge ich dafür. 
In Deinem Zuhause ist es wichtig, dass Du dafür sorgst.
Was heißt das? Telefon abstellen, Familie Bescheid geben, Störfelder möglichst reduzieren, Tür schließen.

2.) Mach es Dir schön und wohlig.
Oft höre ich, dann komm ich gar nicht raus, nur ein Wechsel vom offiziellen zum privaten Rechner. Aber der Platz bleibt.
Dann schau Dich um. Gibt es eine gute Ecke in der Wohnung, wo Du entspannt eine Stunde sein kannst? 
Bereite Dir einen Tee, mach eine Kerze an, stimmt die Wärme im Raum? 
Die Frage ist nicht, ob Du es so aushalten kannst, sondern was wäre noch gut oder würde es besser machen.
In Kontakt mit sich zu sein, bedeutet auch die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, anzunehmen und soweit machbar umzusetzen. Manchmal weiss man nicht, ob das weitere Kissen es "bringt" - probiere es einfach aus.
Nimm Dir Zeit.

3. Übergänge gut gestalten.
Vor und nach dem Termin rausgehen, nicht gleich vom Alltag, in die Sitzung und nach der Innenschau wieder zurück in den Alltag. 
Auch wenn das digitale Treffen Zeit zu sparen scheint da Wegzeiten wegfallen, wäre es aus meiner Sicht sinnvoll sich einen guten Moment vorher und nachher einzuplanen.
Vorher bietet sich zum Beispiel neben einem Spaziergang auch eine Schüttelübung an. Von Fuss bis Finger 5min bouncen. Atmen währenddessen fließen lassen...
Alltag abfallen lassen und bewusst entscheiden, sich jetzt eine Weile um sich selbst zu kümmern. Diese Arbeit schließt im übrigen alle um uns herum ein, weil wir alle verbunden sind. Nur falls Dein Verstand Glaubenssätze wie "das ist egoistisch" hervorbringen sollte.
Hinterher noch eine Runde um den Block oder hinlegen, entspannen, nachfühlen, aufschreiben und dann erst wieder los zu was auch immer dann ansteht.

4. Welcher Kanal?
Lass es uns ausprobieren. Nur Stimme ist oftmals für Klienten, die mich schon eine Weile kennen angenehmer, für den Beginn des gemeinsamen Weges ist der Kontakt über Video meist passender. 
Auch hier möchte ich empfehlen, zu spüren, und sich zu fragen: was brauche ich.
Und ein 3D Termin ist auch weiter möglich.

Vielleicht hast Du noch andere Dinge, die Dir einfallen um einen guten Raum zu erhalten. Lass es mich gern wissen.

Nur das Beste wünscht Dir
Deine Verena

AB MÄRZ 2022 in Gellerstrasse 4/ 22301 Hamburg


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Donnerstag, 17. Februar 2022

Februar 2022 - Hin und Her und Stabil

 


Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser,

sei gegrüßt. 
Wo beginnen, denn es sind besondere Zeiten und wir sind am Anfang des Wandels. Ein Wandel wohin...ja wenn man das wüsste, wäre die Angst nicht so groß. 
Stress entsteht, wenn wir glauben nicht genug Ressourcen zu haben (Zeit, Geld, Kontakte) - aber wenn man gar nicht weiss wohin es sich wandelt, wie soll man wissen, dass es gelingt?

Ich denke, da braucht es Vertrauen und Stabilität. 
Vertrauen, dass wir geführt werden, wenn wir leise werden, die Impulse und Intuition wahrnehmen kommen und dann noch mal extra Vertrauen dem auch zu folgen... 
Es ist ein Weg und die Welt geht ihn Schritt für Schritt.

Stabilität können wir durch Meditation, Zentrierungsübungen, Atemtechniken, Yoga/ThaiChi/ChiGong aber auch der Rückverbindung zur Natur unterstützen.
Vieles was wir erleben, ist eine Spiegelung auf uns, unsere Themen. Glaubensätze, Programme und vieles mehr kreieren unsere Realität. Aber ist es so, wie wir es wahrnehmen? Ist es der Partner der mit seinem Verhalten nervt? Oder aktiviert er oder sie ein Thema in uns?

Um Stabilität zu verbessern, bleibt nach meinem aktuellen Wissenstand nur die Reflektion auf uns. Je mehr Themen wir transformieren, desto weniger kann uns triggern.

Und ja, man kann auch so tun, als wäre nichts...weil man ja schon sooo weitentwickelt ist... das wäre auch wunderbar, jedoch spür genau hin, ob es stimmt. Auch ein "kein Gefühl" ist ein Hinweis, dass es da noch was zu erforschen gibt. Gerade das nicht spüren, zeigt, dass ggf. etwas sehr gut verpackt ist. - Das bedeutet nicht alles auszuagieren - ich denke, dass ist klar -

Es geht immer um uns, wir "beschummeln" uns nur selbst. Denn der andere ist nur kurz mit dem Thema, hat wahrscheinlich eigene - aber für uns selbst ist es eine Tür und damit Chance etwas zu erkennen und zu verändern.

Denn nur was wir bemerken, können wir verändern. 

Draussen stürmt es. Zeit innezuhalten  - nimm Dir, wenn Du magst, einen Moment Zeit. Atme. So wie es gerade ist. Nicht besonders tief oder lang... einfach atmen...Spüre wie Dein Brustkorb sich hebt und senkt, Verbinde Dich mit dem Rhythmus Deines Atems. Er ist ein Geschenk, dass uns von Anfang bis Ende immer begleitet. Und uns das Leben schenkt.  

Einen wunderschönen Tag und nur das Beste 

Wünscht Dir, Deine Verena.




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Sonntag, 22. März 2020

In-Pression - Ex-Pression





.so oder so Pression… ob nach innen oder nach aussen - was mach ich nun damit.
Wir müssen nicht „heiliger“ tun als wir sind, oder siehst Du das anders?
Für den Start ein ganz einfacher Tipp: Atme!
Fokus gern auf das Ausatmen, das Einatmer kommt in der Regel von alleine.
Der Vorteil am Atmen – er ist immer da, Du musst nichts tun, nur Deine Aufmerksamkeit darauf lenken.
Das was dann passiert, egal ob aufgeregt oder entspannt, wenn Du Dich mit Deinem Atem verbindest, wirst Du automatisch zentrierter.
Atmen kann man im Liegen, Stehen, Sitzen… und auch in der stressigen Situation anwendbar.
Natürlich ist das ein Start, aber es reguliert mit etwas Übung schnell und in Kombination mit weiteren Methoden verlässlich.
Die aktuelle Situation bringt unsere Themen an die Oberfläche. (Ängste, Unsicherheit, Ohnmacht, Überforderung...)

Gestern hab ich von einer realten Überforderungssituation gehört: Der Ehemann kam nach Hause und begrüsste seine Frau – die war wenig erfreut, sondern, brachte energisch zum Ausdruck, er möge die Hände waschen. Kein Problem eigentlich, wenn sie nur nicht gerade am Gemüse schneiden gewesen wäre…

Nutzt bitte eine der zahlreichen Angebote bevor es knallt.

Ruft Eure Therapeuten/Coaches aus anderen Zeiten an, viele arbeiten aktuell per Telefon mit/ohne Video


Gern begleite ich Dich um diese neue Situation zu meistern und soweit möglich zu nutzen

Alles Gute
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach


P.S: Solltet Ihr Verdacht auf einen Virus haben, wendet Euch umgehend unter 116117 an die Ärztliche Hotline!


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Dienstag, 15. September 2015

Augen zu - Wahrnehmung an







...und spür dem nach - ganz bewusst.
Vielleicht ist es auch ein guter Start, erst mal die Augen zu schließen und dem nachzuspüren.
Allein der Unterschied Augen auf und zu macht was - nur was?
Nimm wahr, wie es für Dich ist.
Wo bist Du gerade - am Arbeitsplatz? Zu Hause?
Ist es sicher genug, die Augen zu schließen?
Oder einfach nur ungewohnt?Nimm Dir Zeit Dich wahrzunehmen.

Lächel Dir zu - dass Du Dich gerade darauf einlässt. Das ist Kontaktaufnahme und eigene Wertschätzung. Sich für sich selbst Zeit zu nehmen.Und wenn das nun als erster Schritt sich sicher und gut bzw. zumindest okay anfühlt - beginn damit, dass zu wiederholen, was Du zuletzt getan hast.Vielleicht ist es nur eine ganz kleine Bewegung.Beobachten, bemerken - ist es anders oder gleich?Auch jetzt wieder Zeit lassen - denn nur wenn wir Dinge achtsam und langsam tun, können auch alle Sinne "mitkommen".Vielleicht dann auch mal das Tempo variieren, dann kannst Du ggf. bemerken, was ich meine. 

Oft huschen wir durch die Welt, genau aus dem Grund - damit die Sinne/Wahrnehmung NICHT mitkommen, denn dann könnten wir fühlen und das, was es gerade zu Fühlen gibt, ist vielleicht nicht sonderlich angenehm....Spiel damit - und schließe dann mit einer inneren Anerkennung ab, dass Du Dir gerade Zeit für Dich genommen hast. Und Du gut bist, so wie Du bist.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Dienstag, 28. Juli 2015

Du bist, was Du isst - wählst Du schon oder nimmst Du was Du vorgesetzt bekommst?



Was wir zu uns nehmen, viele machen sich viele Gedanken darüber, besonders bei der Ernährung.Und das ist auch angemessen, oder!?
Wir haben diesen Körper und füttern die "Maschine" mit Nahrung.
Realer und mentaler - wenn man die so unterscheiden kann.


Real - nähren wir uns über Essen und Trinken.

Mental - mit dem, was um uns herum ist, und in uns herumschwirrt an Gedanken und Energien.



Richte doch mal Dein Augenmerk auf beides - was nimmst Du auf welche Art zu Dir?Und kannst Du wählen?Einfach nur bemerken, wahrnehmen, und ja, wertneutral ;-)So entstehen bereits die Desidentifikation und die Wahlmöglichkeit.Und vielleicht magst Du für Dich das nächste Ma(h)l anders wählen.
Bon appétit
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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#Achtsamkeit #ICHmomente #Mentalcoaching #Mentalcare #Psychotherapie, #KörperorierntiertePsychotherapie, #Hakomi, #Massage, #ThaiMassage, #Burnout, #Entspannung #Körpertherapie



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Montag, 6. Juli 2015

Eine gesunde Psyche ist ein großes Stück Lebensqualität. ÜBERGANGSTHERAPIE

 
Ganz neu und im Aufbau - Übergangstherapie.de 
(Ich bin dort bereits akkreditiert)

Die aktuelle Versorgungssituation Die  Wartezeit  auf  ein  Erstgespräch  bei  einem  kassenzugelassenen  Psychotherapeuten  dauert  in Deutschland  im  Durchschnitt  12,5  Wochen;  in  einigen  Regionen  noch  wesentlich  länger.  Die tatsächliche  Behandlung  beginnt  dann  weitere  3  bis  9  Monaten  später.  Dies  führt  häufig  zu Verschlimmerung,  Chronifizierung  oder  Rezidiven. Psychisch erkrankte Patienten sind  häufig überfordert  und  frustriert  bei  der  Suche  nach  einem  passenden  Therapieplatz.
Mancher Patient nimmt schließlich erst gar keine Behandlung in Anspruch, psychische Erkrankungen nehmen in alarmierendem Umfang zu. Das alles trägt dazu bei, dass dem Gesundheitssystem und der  Wirtschaft  jedes  Jahr  Kosten  in  Milliardenhöhe  entstehen, Tendenz  stetig  steigend.

Um  dieser  Entwicklung  entgegen  zu  wirken,  haben  wir  die  Übergangstherapie  ins  Leben  gerufen.
Schnelle  psychologische  Erstversorgung  mit  dem  Ziel,  Betroffenen  möglichst  sofort  zu  helfen, (Langzeit-)Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und Krankheitskosten zu senken, soll nicht die Ausnahme bleiben,  sondern  jedem  zugänglich  werden.  Unsere  bisherigen,  sehr  positiven  Erfahrungen  mit  der Übergangstherapie  bestätigen  unser  Handeln  und  den  Weg  der  schnellen  bundesweiten therapeutischen Unterstützung.


Was ist übergangstherapie.de?
Übergangstherapie.de  fasst  ein  bundesweites  Therapeutennetzwerk  zusammen  mit  dem  Ziel,  akut psychisch  Erkrankten,  sofort  hilfsbedürftigen  und  möglicherweise  von  Arbeitsausfall  bedrohten Menschen  eine  sofortige  und  bis  zu  12  Stunden  dauernde  Übergangstherapie  zu  ermöglichen.

In  der  Übergangstherapie  bietet  der Therapeut  dem  Klienten  neben  der  ersten  Begleitung und Stabilisierung  eine  unter Umständen notwendige  Krisenintervention,  Psychoedukation  und Orientierungshilfe sowohl für die weitere  Behandlung  des  Patienten  im  medizinischen  Bereich  als auch im weiten und für Laien oft nur schwer zu durchschauenden Bereich der kassenzugelassenen Psychotherapie.

Samstag, 25. April 2015

Fürsorge - tu Dir was Gutes

Fürsorge oder noch treffender: Selbstpflege, Selbstzuwendung oder Achtsamkeit? Für + Sorge .... an dem Wort stört mich die "Sorge", denn es sollte, darf doch Freude bereiten und gar nicht erst zur Sorge kommen. Die eigentliche Idee ist denke ich dennoch klar. Es geht darum, DIR was Gutes zu tun ....


Mein Bruder meinte neulich "DUisch" kann ich schon ganz gut - am "ICHisch" hapert es noch. Stimmt- so ist es bei den meisten Menschen.Daher schau doch mal bitte, was Dich jetzt erfreuen würde. Die Kraft und die Stärke liegen darin, in Leichtigkeit zu sein und in Freude. Dann kann man die Wellen des Lebens besser nehmen.

Stell Dir einen Surfer vor, der total verkrampft auf seinem Brett liegt, dann kommt die "perfekte Welle" ... ich glaube nicht, dass der schnell und geschmeidig zum Stehen kommt. Du?


(Meine Freundin meint, alle Surfer sind total "gechillt" und ob das ein gutes Bespiel ist? - Ich weiss es nicht, was sagst Du? Ich denke, die sind so "gechillt", weil verkrampft, können sie sich das rauspaddeln sparen ;-) )


 Deswegen ist es so gut, immer wieder zu schauen, was nährt mich, was bringt mich in Gleichklang, in meine Mitte?

Was ist es heute und jetzt bei Dir?
- ein Kontakt?

- eine Berührung, wenn ja von Dir selbst oder jemand anderem? Wo und wie genau?
- etwas zu Essen oder Trinken?
- ein Wort des Wohlwollens?

Schließ doch einen Moment die Augen - und lausche nach innen!
Dort ist die Antwort, nicht bei Google ;-)


Was kommt an Antwort? Und dann bitte auch umsetzen....! 


Alles Liebe und sei es Dir wert - denn Du bist wertvoll.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Montag, 30. März 2015

Ein kleines Interview mit Verena von Harrach für die B2B Nord



Jan Winter´s Spezialität sind 60sec Interviews.

Ich versuche in der Würze der Kürze zu erzählen, was ich tue, warum und für wen.
Viel Spass

Verena von Harrach

Körperdolmetscherin... die hier "leichte" Aufregung versucht zu verbergen ;-)

MHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH .... Schön, nur für mich.




Was sind nun denn die SINNE??
Riechen, Schmecken, Fühlen, Sehen, Hören...
Um Dich ganz bei Dir ankommen zu lassen - benenn oder schreib nieder jeweils 4-5 Aspekte, die Dir jetzt pro Sinn, zu dem Tee, den Du Dir zubereitet hast, wenn Du die Tasse in der Hand hältst oder ihn trinkst, ins Bewusstsein kommen.


Lass Dich überraschen, was Dir alles auf- und einfällt, wenn Du Dich dem öffnest.

Und lass Dir gerne Zeit. Zeit für Dich.Es braucht manchmal etwas Übung und den Hinweis, dass es weder für Geschwindigkeit noch Inhalt einen Preis gibt. Zudem sind auch Doppelungen erlaubt.Das, was zählt, ist, dass Du das, was in Dir um Dich herum auftaucht, wahrnimmst und benennst.

Wenn Du die Übung abgeschlossen hast, nimm Dir doch noch einen Moment und bemerke, ob sich etwas verändert hat.Erfahrungsgemäß hilft es einen, gut in Kontakt zu sich selbst zu kommen. Schau selbst, wie es für Dich ist, denn das ist das Einzige, was zählt.

Prost ;-)

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



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Donnerstag, 12. März 2015

Welcome to reality.


Wie ist das eigentlich? Wo verbringst Du Deine Zeit - auf Facebook, am Handy, per Email und co.?Oder im tatsächlich direkten Kontakt? Wie ist für Dich der Unterschied? Was hindert Dich, jemanden anzusprechen? Anzurufen? Und sich zu begegnen? Was ist überhaupt Kontakt für Dich?

Hier purzeln nur so die Fragen heraus. Ich bin neugierig. Neulich auf einem super Acting Workshop von Wesley Tjourdaq haben wir eine vorbereitende Übung gemacht - sich einfach nur wahrzunehmen, mit geschlossenen Augen. Scannen, wahrnehmen "wie geht es mir gerade" was für Emotionen sind JETZT da!?

Dann weiter sich wahrnehmen, jedoch die Augen öffnen und die Umgebung und die anderen Menschen reinnehmen, wahrnehmen und beobachten; wie reagiere ich auf das, was da ist? Was löst das in mir aus? Nur beobachten und alles da sein lassen.

Kontakt besteht für mich aus verschiedenen Ebenen.Jeder zu sich selbst (ich nenne es ICHISCH), dann das, was die andere Person oder Umgebung in mir auslöst, durch ihre reine Anwesenheit. Und dann der nächste Schritt, was geschieht in der Interaktion.
Wie nah darf die andere Person an Dich heran, körperlich und auch emotional?

Was darf sie von Dir sehen? Welche Rollen sind gewollt und welche automatisch "an".

Allein dadurch, dass Du dies so beobachtest, hast Du Abstand, denn eins ist ja auch klar, die Emotionen und co. haben nichts mit uns zu tun, sie spiegeln alte Erfahrungen und Muster wieder. Lass sie da sein, bemerke und beachte sie nicht weiter.

Und trotzdem ist es aktuell noch so, dass es Kontakte gibt, die nähren und welche die Energie ziehen.Welcher Kontakt nährt Dich?Wähle bewusst und folge Deinem inneren Impuls.Gerade eben rief ein Freund an. Ob ich spontan Zeit hätte auf einen Kaffee.  

Und ja, mein Tag war anders geplant - und trotzdem bin ich freudestrahlend hin und erfüllt von der überraschenden Abwechslung nun zurück am Schreibtisch.


Viel Vergnügen mit den Menschen um Dich herum,

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Axt als Symbol für unsere Kraft - es gibt eine kleine buddhistische Geschichte mit einem Holzfäller, der voller Elan am ersten Tag 21 Bäume fällt und trotz steigender Anstrengung von Tag zu Tag weniger schafft - er geht frustriert zu seinem Chef, um sich zu entschuldigen, dieser fragt ihn dann, wann er das letzte Mal seine Axt geschärft hat" ;-)

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#Achtsamkeit #Selbstreflektion #ICHmomente #Wahrnehmung #Mentalcoaching #Entschleunigung #Psychotherapie #Massage #ThaiMassage #Hakomi #körperpsychotherapie

Montag, 2. März 2015

Herz zu Herz

Atmen - Stille - Unruhe - Bewegung - Gedanken - Körper - Reaktionen - Emotionen - und vieles mehr - können wir bei uns wahrnehmen...., wenn wir einmal kurz innehalten.

Mittendrin im Leben - genauer JETZT

Ich denke gerade an einen Film, in dem der Protagonist stehen bleibt, wie angehalten und die Welt sich weiterdreht. Menschen um ihn herum hetzen und es weiter lärmt - nur er steht und bewegt sich zumindest äußerlich nicht.


Na klar, bewegt sich alles weiter inkl. unserer Gedanken. Dankenswerterweise auch unser Herz und Atem.

Und auch alles weiter laufen zu lassen, an nichts zu haften und gleichzeitig ganz bei uns zu sein. Denn all das hat nichts mit uns zu tun.Wir selbst machen uns zu einem Spielball in dem Ganzen.


Kommen wir zur Ruhe, verbinden uns mit unserem Herzen, was ein verlässlicher Anker ist, (bevor man auch den loslassen kann) dann nehmen wir automatisch Abstand zu dem Rauschen im Außen, und auch im Inneren.


Einfach mal lassen und noch nicht mal LOS-lassen - lass alles da, wo es ist. Die Gedanken im Kopf, lass sie doch rauschen, nur kleb Dich nicht dran, verfolge sie nicht weiter, sondern wie Wolken am Himmel ziehen lassen.

Und lächle Dir zu, Deinem Herz, Deinem Sein - während ich dies schreibe, wird mir ganz warm ums Herz.


In allem Chaos, in dem was uns zu bedrohen, Beschäftigen scheint - ist diese Qualität des Herzens unserer Mitte immer da - wir hören nur nicht hin, da unsere "Ohren" auf außen geschaltet sind.


Schalt um - zu Dir.
Viele Liebe Herz- zu- Herz -Grüße

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

P.S. Ach ja ...zwei Minuten ;-) diese Zeitangabe, geht an alle, die argumentieren, dass sie keine Zeit haben - zwei Minuten, das solltest Du Dir wert sein, oder?


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Freitag, 13. Februar 2015

Du bist schön!

 

...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du? 

Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?

Gleich oder anders?

Oft schauen wir auf das, was einen vermeintlichen Makel hat an uns. Und ob Frauen das besser "können" als Männer, sei dahingestellt.
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder? 


Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?

 Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?

Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde. 


Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.

Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.

Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.

Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Donnerstag, 29. Januar 2015

"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA

In der letzten Ausgabe der BELLA war der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich durfte auch meinen "Senf" dazugeben.

Danke sehr, liebe Frau Frantzen.


Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena

P.S.: Was natürlich auch "immer" hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente 








Montag, 26. Januar 2015

Du hast die Wahl.





Aufmerksamkeit - schon fast ein Klassiker, oder?

Viele wissen es bereits - die Energie geht dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Und wenn wir knietief im Film stecken, vergessen wir es meist: Wir haben die Wahl.

Es ist tatsächlich möglich, dass es immer auch anders geht, anders sein kann und das nicht nur im Rahmen unser eigener "Inszenierung", sondern auch zusätzlich noch beim Gegenüber.Daher die Einladung diesmal, bemerken.Wahrnehmen, wo bist Du gerade mit Deiner Aufmerksamkeit?Bei Dir? Beim anderen? Im "Problem" oder bei der Lösung? Oder bei der Blume am Straßenrand?"Und was mach ich dann damit?"

Wie wäre es mit erst mal gar nichts? Beobachten und annehmen, dass es gerade so ist - durch dieses "nichts" passiert schon ganz viel. Nämlich Abstand zum Thema.Vielleicht bist Du ja auch ganz zufrieden mit dem, wo Deine Aufmerksamkeit gerade ist, weil es genau die Richtung ist, die gerade dran ist.


Wenn dem nicht so ist - kann der Abstand bewirken, dass sich neue Wahlmöglichkeiten zeigen. Und neben neuen "Lösungen" kann es auch ein Stopp sein. Ein Innehalten, die Zeit gibt neu zu wählen. Denn die haben wir immer. Und jede Wahl hat einen anderen "Preis", möglicherweise ein anderes Resultat.


Lebe Dein Leben.

Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Donnerstag, 15. Januar 2015

Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??




Happy New Year - und die Meisten beginnen mit den "guten Vorsätzen"... Du auch?

Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?

Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...


Was ist es, was wir uns vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht, ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal, gerade nicht Prio 1...Wenn Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel genauer.Bei mir funktioniert.

1.) Es wirklich wissen: Es ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert. Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.

2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.


3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.


4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst" und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.

5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?


6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.


Noch ein paar Zeilen an die, die gar nicht zu wissen glauben, wohin es nun als nächstes geht.

Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??

Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!

Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.

Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt

Deine Körperdolmetscherin

Verena von Harrach




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Dienstag, 9. Dezember 2014

SEINS - MOMENTE - Aufblättern und Zulassen


 Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu. 188 Seiten Inspiration in Farbe und passt in jede Tasche (10x10cm). 8,95€ pro Buch


In Hamburg liegen sie bereits in ausgewählten Buchläden. Solltet Ihr in Eurem Umfeld nicht fündig werden, sendet die Bestellung gerne direkt per email an: verena@vonharrach.de
Versand vor Weihnachten bis zum 17.12.2014 (Büchersendung) - dann jedoch zzgl Porto - oder Abholung in ihrer Praxis in Winterhude nach Absprache.


Und es wird fleißig AUFGEBLÄTTERT: