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Donnerstag, 19. Februar 2015
Woman in the City - Ausgabe Frühling 2015
Lieben Dank an Woman in the City,
Aktuelle Ausgabe, Seite 19
Die ganze Ausgabe findet Ihr unter:
http://www.witc-magazin.de/blog/hamburg
Freitag, 13. Februar 2015
Du bist schön!
...schau mal genau hin.
Wenn Du dieses Bild von Dir vor Dir hast. Nutze die Gelegenheit und betrachte Dich selbst frisch, ganz neu. Was siehst Du?
Und wenn DU selbst der Mensch, der Liebste wärst, der das Bild bekommt - was würdest Du dann sehen? Wie würdest Du Dich betrachten?
Gleich oder anders?
Ich beobachte, es ist nur eine andere Form mit fehlendem Selbstwert umzugehen oder dem Ausdruck zu verleihen.Nur dieses auf das, was nicht "perfekt" ist zu schauen, ist eine Gewohnheit, die Dich nicht unterstützt, oder?
Schau genau hin, ist diese Gewohnheit auf die Fehler an Deinem Äußeren zu schauen für irgendetwas dienlich?
Wenn wir tiefer schauen, kommen wir sicher zu einem Ergebnis in der Vergangenheit, eine "Ursache"- nur vielleicht ist das gar nicht notwendig (je nach Belastungsgrad, kann es wichtig sein, es zu tun). Wie ist es denn JETZT - ist es jetzt für etwas unterstützend?
Ein konstruiertes Beispiel - wenn ich mich nicht schön finde, weil die Nase so schief ist, dann kann die "logische" Konsequenz sein: so wie ich aussehe, liebt mich keine/r und es ist "klar" dass ich keinen Partner finde.
Setze ich diesen Gedanken fort - kann man möglicherweise da landen, dass es gar nicht mehr um die schiefe Nase geht, sondern um einen Schutz, denn vielleicht hat etwas in uns Angst vor z.B. Nähe - dann ist es doch "besser" es ist die Nase, als die Angst zu fühlen.
Wenn wir das nun überprüfen und einen vertrauten Menschen fragen - was er auf diesem Bild sieht, kann die Antwort überraschen.
Die Einladung ist, überprüfe Dein eigenes Bild von Dir und schau Dich an, wie es ein guter Freund, Dein Liebster oder Liebste tun würde - wohlwollend und voller Liebe.
Ich wünsche Dir bildschöne Momente mit Dir.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
*Die
Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder
Heilpraktiker.*
Impressum s. www.vonharrach.de
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Donnerstag, 15. Januar 2015
Happy New Year - und all die guten Vorsätze ...was nun??
Es nicht mehr der 1.1. aber schau mal, was davon noch übrig geblieben ist?
Eine Freundin schickt mir ein Foto auf dem stand sinngemäß: Neue Vorsätze? Die zu erfüllen, die ich mir schon 2014 vorgenommen habe, und eigentlich von 2013 sind, weil ich die 2012 noch nicht erledigt habe - und schon für 2011 geplant waren...
Was ist es, was wir uns
vornehmen? Und was ist dann so schwer, es zu tun?Sicherlich viele
Möglichkeiten: zu groß, zu illusorisch, entspricht Dir gar nicht,
ist einfach nicht dran, alleine nicht zu schaffen, einfach egal,
gerade nicht Prio
1...Wenn
Dir jedoch ein Ziel wirklich wichtig ist - wie kannst Du es
erreichen? Veit Lindau oder auch andere Coaches beschreiben es viel
genauer.Bei mir funktioniert.
1.) Es wirklich wissen: Es
ist meins und keine fremde Meinung hat meine Klarheit irritiert.
Wähle Deinen Vorsatz ganz bewusst.
2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.
3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.
4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
Denn, nur wenn Du es
bemerkst, was Du tust, kannst Du auch mitbekommen, wann Du "abbiegst"
und der gute Vorsatz beginnt zu verwässern.2.) Aufschreiben: Definiere dein Ziel schriftlich und möglichst genau. So visualisierst du es zusätzlich.
3.) Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-) Also ran an die Umsetzung. Jeden Tag Schrittchen für Schrittchen in los gehen in Richtung "Ziel". Einfach beginnen. Und setze es für Dich um, tu die Schritte für Dich.Und auch das überprüfen, stimmt das noch, oder hat sich etwas geändert, an dem Ziel.
4.) Loben und bemerken, was Du schon geschafft hast, auch wenn es nur Baby-Steps in Richtung Deines Ziels sind: mehr Sport, rauchfrei, Neuausrichtung und so weiter.
5.) Frustration vermeiden. Entscheide Dich daher bewusst - denn ansonsten landet man schnell bei "klappt eh nicht" und das stimmt nicht, oder?
6.) Olé - Feiern, das was funktioniert hat und welches Vorhaben gelungen ist. Der von den meisten gewohnte Fokus ist auf das konzentiert, was noch offen ist und nicht so läuft wie wir es gerne wollen. Dabei übersehen wir oft, dass was wir den ganzen Tag leisten und was uns bereits unserem Vorhaben näher gebracht hat.
Und vielleicht ist das der Vorsatz überhaupt: Sieh Dich, in dem was Du tust, was Du leistest und vor allem, so wie Du bist: Ein Geschenk.
Ohne Ziel ist es schwer. Dann ist das erste Ziel, genau das zu finden. Wie das nun gehen kann??
Lauschen, Innehalten, Inspiration einsammeln, sich öffnen - komm in Kontakt zu Dir!
Viel Freude beim Gut zu Dir sein - Dich inspirieren lassen - kleine Schritte gehen - in Kontakt zu Dir sein.
Und ein tolles Jahr 2015 - so wie es sich Dir zeigt
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 6. Januar 2015
Einfach mal die Augen ausruhen. Fünf Minuten Input stoppen
Ich wünsche Dir alles Liebe und Schöne
für 2015 und viele ICH-MOMENTE - Gelegenheiten auch in diesem Jahr
Dir ab und an eine Pause zu gönnen.
Und warum nicht gleich damit beginnen -
die Augen auszuruhen - nur für 5 Minuten - Pause machen - relaxen -
Informationsinput für einen Moment stoppen.
Daher die Einladung - lass sie Pause machen - schließe sie oder schau eine Weile unfokussiert in die Ferne. (Wie
das geht - leicht geöffnete Augen, und kannst Dir zum Beispiel
vorstellen, dass Du am Meer sitzt im Sonnenuntergang, oder nach getaner
Arbeit auf dem Balkon und genießt einfach nur. Die Lichtwellen "fallen" einfach in die Augenhöhlen und Du musst nichts dafür tun, nichts beobachten, nichts erkennen. So in etwa funktioniert unfokussiertes Schauen.)
Da
nun bestenfalls Deine Augen ruhen - schließe ich an dieser Stelle
und wünsche Dir und Deinen Augen gutes Erholen.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
Verena von Harrach
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
„Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“ „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!
Hey! Es kann auch ein: „Guten Tag!“, „Tag!“, „Hallo!“, „Grüß Gott!“, „Grüß dich!“, „Grüß Sie!“, „Grieß Eahna!“, „Griaß Eich“ „Grüezi!“, „Grüessech!“, „Servus!“, „Diener!“ „Salve!“, „Heil!“, „Ave!“, „Moin!“, „Ahoi!“, „Willkommen!“, „Mahlzeit!“, „Glück auf!“, „Ei Gude!“, „Peace!“, „Salut!“, „High five“ oder „Hi!“, „Ciao!“ sein.Es braucht nicht gleich eine Umarmung geben, sondern ein kleines Nicken mit dem Kopf ist doch auch schon mal ein Signal.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Es mag an mir liegen, aber als ich nach Hamburg gezogen bin, war ich mit am meisten davon irritiert, dass man sich hier nicht wirklich grüßt, auch wenn man sich nahezu täglich begegnet.
Insbesondere in Düsseldorf aber auch in Frankfurt war das irgendwie immer anders. Zumindest ein kleines Lächeln oder Nicken war schon drin und signalisierte "Ich nehme Dich wahr".
Nach kurzer Zeit habe ich auch damit aufgehört, denn es ist etwas befremdlich, wenn keine Reaktion zu kommen scheint. Und doch fehlt etwas - zumindest für mich.
Nur in einer Situation entfuhr mir eine Reaktion, da ein Mann, der immer mit Hund unterwegs war - auf einmal ohne mir begegnete. Ohne groß zu denken, äußerte ich meine Sorge. Ich bekam auch eine Antwort, der Hund war nur auf "Landurlaub" zum Glück nichts Schlimmes.
Irgendwie freut mich so ein kleiner Kontakt, ein sich gegenseitig bemerken. Und wenn man es ganz krass möchte, vielleicht dem Nachbarn noch etwas Anerkennendes dazusagen.Probiere es doch einfach mal aus.
Mir macht es Spaß, und mit etwas Übung fällt einem wirklich an jedem etwas auf, was man schön findet. Warum also nicht den anderen eine kleine Freude machen.
Ja, vielleicht kommt auch außer einem verwirrten Blick nichts zurück - so what. Es wird schon ankommen, auch wenn die Überraschung für ein warmes Herz im ersten Moment größer war.
Viel
Spass und Leichtigkeit beim Ausprobieren.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir
Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es
kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst,
dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.
Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.
Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.
Gute
Erholung.
Deine
KörperdolmetscherinVerena
von Harrach
Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.
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Winterhude
Montag, 6. Oktober 2014
Prioritäten - Was ist wirklich wichtig?
In Wikipedia steht: im Allgemeinen den Vorrang einer Sache, eines Bewertungsmaßstabes oder einer Person gegenüber einer anderen. Dies kann sowohl im zeitlichen als auch im bedeutungsmäßigen Sinn interpretiert werden.
So - was ist denn wichtig in Deinem Leben?
Wer oder was steht in Deinem Leben auf Platz eins?
Und auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Zudem ist es nur eine Momentaufnahme. Und doch kannst Du wahrscheinlich schnell sehen, was Dich im Moment begeistert, was Deine Aufmerksamkeit hat und vielleicht auch stresst.Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du es frei wählen kannst. Du bestimmst, was in Deinem Leben welchen Platz einnimmt. Es ist unterstützend, sich immer wieder den aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen, denn nur das, was wir bemerken und in unserem Bewusstsein ist, können wir auch verändern.Also rann an Stift und Papier - schreib alles auf, was Dir in den Sinn kommt, wie ist es jetzt gerade? Veränderung braucht im ersten Schritt das Bemerken, wie es jetzt gerade ist. Und dann spüre in Dein Herz, was ist Dir wirklich wichtig - was soll/muss/darf nicht fehlen.
Und jaaa, vergiss Dich selbst bitte nicht, denn ohne uns selbst ist es keine gute Reise des Lebens. Und nein, das ist kein Egoismus, Narzissmus o.ä.Du bist wichtig!Viel Freude am Energie freisetzen und Leben gestalten.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Mittwoch, 24. September 2014
Zeigt her Eure Füße
Ohhh
ja, Füße.
Unsere
direkte Verbindung zur Erde.
Die
heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und
Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu
betrachten.
Schau
einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh
einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche,
wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre
nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst
Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?
Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 4. September 2014
Köstlich - was nährt Dich wirklich?
Was gönnst Du Dir heute? Oder anders, was würde Dich heute nähren?
Sind es die Zutaten, die Dein Gericht besonders machen. Oder die Zubereitung - für wen möchtest Du kochen oder mit wem zusammen essen...!? Vielleicht magst Du auch gar nicht kochen. Kaltes, Warmes - süss, sauer, salzig, bitter....
Biologisch, vegetarisch, vegan - oder vielleicht bequem und lieferbar?
All das ist gar nicht zu beurteilen in richtig oder falsch - sondern eine Einladung, dass Du nachspürst, was Dir gut tut an Speisen.
Füllt jetzt den Raum, den es zu befüllen gilt.
Oft ist Essen auch ein Mittel um ganz andere Lücken und Löcher zu stopfen, statt die Emotion zu spüren - schnell noch etwas hinein und die Wahrnehmung umlenken.Oft ist uns das natürlich gar nicht so bewusst - aber wenn Du magst (und es in dem Moment Dir präsent ist), kannst Du bei der nächsten Heißhunger Attacke ja mal kurz innehalten und nachspüren, um was es möglicherweise gerade eigentlich geht, bevor Du zur tröstenden "Schokolade" beißt. Und wer weiß vielleicht kommt eine Erkenntnis zum Vorschein, sodass die Schoki heil bleibt, oder Du zu dem Schluss kommst, das ist JETZT genau das, was ich brauche.Wie schon öfter - die Einladung, bemerke, was Du tust und folge einem Impuls.
Also
dann: bon appétit und sei gut zu Dir und Deinem Körper.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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#Achtsamkeit
#IchMomente
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Dienstag, 5. August 2014
Surprise!
Schenken, beschenkt werden, etwas bekommen, etwas geben... Meine
Beobachtung dazu ist, dass wir ganz oft etwas tun, um etwas zu bekommen
und wenn es nur ein Strich auf der imaginären Liste der Pros/Cons ist, oftmals bekommen wir es gar nicht mit, dass es möglicherweise einen unbewussten "Plan" gibt.Und doch schleichen sich Gedanken ein, wie "Noch einen gut zu haben", "Ich hab doch schließlich..." - und dann ertappen wir uns beim genauen Hinsehen dabei, dass es recht schwer ist, etwas ohne Absicht zu tun.Schon
Kinder bemerken recht zügig, dass sie mit den eigenen Handlungen
herrlich gut dafür Sorge tragen können, den "Lolli" doch noch zu
bekommen.Vielleicht ist die Mama doch etwas lieber, wenn es ab und an ein Busserl extra bekommt.
Sicherlich nicht immer, aber sehr oft haben wir einen Plan in der Tasche und agieren nicht aus freien Stücken.Und es ist nicht notwendig zu erforschen warum - sondern viel spannender ist es doch sich zu fragen, will ich das so? - Dann ist das Verhalten bewusst genutzt - oder die Frage, was möchte ich denn, was gebe ich gern, ohne Gegenleistung?Was geschieht, wenn Du auch nur das tun würdest. Wäre das ein Stück mehr Freiheit?Ich bin mir sicher, wir verlieren da nichts, sondern gewinnen.
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.
In
diesem Sinne eine freie, glückliche, selbstbestimmte Zeit
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Donnerstag, 17. Juli 2014
Herkunft - wo/wie/was sind Deine Wurzeln?
Wie ist es für Dich, Dich mit Deinen Wurzeln zu verbinden?Ist es leicht? Selbstverständlich? Kannst Du sie als Deine Wurzeln wahrnehmen? Oder möchtest Du Deine Eltern überhaupt als solche wahrnehmen? Fließt die Energie für Dich fühlbar?Je nachdem wie es Dir damit geht, ist es möglicherweise eine Erleichterung zu hören, das es für viele gar nicht immer so einfach ist, die eigenen Wurzeln in der Herkunftsfamilie zu spüren. Oder sogar diese als stärkende Energiequelle wahrzunehmen.Nicht nur weil die Eltern möglicherweise nicht mehr leben, sondern weil so viele Emotionen, Bedürfnisse, Wünsche, Wunden etc. mit dem Thema verbunden sind.
Diese
Gedanken an dieser Stelle zu dem tiefen Thema "Wurzeln"
alles
Liebe.
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Dienstag, 1. Juli 2014
Der Atem bringt uns wieder zu uns
Ein und aus und ein und aus...., geht einher mit was genau?? Schließe doch tatsächlich kurz Deine Augen. Was nimmst Du wahr, wenn Du atmest? Was bewegt sich? Wie lang ist das Ausatmen, wie gestaltet sich das Einatmen?Kannst Du die Pause beim Wechsel bemerken?Kommen Gedanken? Gefühle? Alles, was auftaucht, ist in Ordnung.Manche Menschen macht es nervös, sich auf den Atem zu besinnen. Manchen ist es eine Unterstützung und bringt sofortige Ruhe.Vielleicht gibt es auch Menschen, deren Atem Du beruhigend empfindest - den der eigenen Mutter zum Beispiel.Die Einladung ist, es zu bemerken und zu beobachten. Es gibt gar nichts zu verändern.Sondern ein Lauschen und Wahrnehmen - so wie es gerade bei Dir ist.
Der Atem zeigt Dir aber auch an, wie es gerade in Deinem Leben ist. Hektisch, angestrengt - fließt der Atem in der Regel anders, als entspannt in der Hängematte.
Sobald wir uns jedoch auf den Atem besinnen, kommt (meist) etwas in Ruhe und entspannt sich - probier es doch einfach mal aus.
Und mach Deine eigenen Erfahrungen - denn das gehört auch zu deinem ICHISCH - Deiner eignen inneren Sprache.
Alles Liebe und viel Freude beim Erforschen
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Mittwoch, 4. Juni 2014
Musik - Balsam für die Seele - Leg Dich ganz hinein.
Stimme
und Lieder.
Dies sind zwei wunderbare Möglichkeiten in Kontakt zu kommen.
Die
Stimme - das kennt jeder, wir können es in einer Millisekunde
wahrnehmen (-oder glauben es zumindest), ob der andere gerade gut
oder schlecht drauf ist. Die Stimme trägt unsere Verfassung nach außen.
Und
lausch mal hin - wie hörst Du Dich denn selbst. Bemerkst Du die
Unterschiede bei Dir selbst auch? Oder sind es andere Indizien, die
Dir Deine Stimmung verraten würden, auch wenn Du nach außen Haltung
bewahrst?
Warum das nicht nutzen, um Dich in diesem Moment in eine fröhliche Stimmung zu versetzten? Oder vielleicht ist es auch gar nicht fröhlich, was Du gerade brauchst, sondern ruhig...?!Welches Lied kommt Dir in den Sinn? Summe oder singe es. Die Schwingungen der Töne verstärken zusätzlich den Effekt.Und noch ein großer Vorteil - wenn wir singen, stoppen die Gedanken - vielleicht an den Text - aber sonst ist wenig möglich, oder hast Du schon mal inbrünstig ein Lied gesungen und gleichzeitig an Deine Steuererklärung gedacht?
Es
schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
(Schiller)
In
diesem Sinne - let´s sing
Deine
Körperdolmetscherin
Verena von Harrach
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Mittwoch, 7. Mai 2014
Körper- und erfahrungsorierntierte Psychotherapie - Hakomi - Details und Hintergründe
es
ist soweit nach drei Jahren bin ich nun offiziell Hakomi Therapeutin.
Diese
großartige Methode vereint viel von dem, was ich in der Begleitung von
Menschen schätze und von Herzen einbringe.
Innere Achtsamkeit,
Gewaltlose Kommunikation, Körperorientierung und vieles mehr.
Da
ich es nicht besser zusammenfassen könnte, hier ein Artikel einer
lieben Kollegin über Hakomi. Die körper- und erfahrungsorientierte
Psychotherapiemethode, mit der ich sehr gern begleite, weil sie so
herrlich "am Verstand vorbei" Menschen in die Achtsamkeit
und in Kontakt mit sich selbst führt, (Selbst-)Wahrnehmung
unterstützt und neue Erkenntnisse spürbar und erforschbar macht.
Kurz:
eine prima Methode - um Dein ICHISCH zu lernen oder zu vertiefen.
Hintergrund/Kontext:
Hakomi ist erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die die Haltung und Methodik der Achtsamkeit als erstes psychotherapeutisches Verfahren schon seit über 30 Jahren tief in den therapeutischen Prozess integriert hat. Die Methode wurde von Ron Kurtz begründet.
Das Wort Hakomi kommt von den Hopi-Indianern und bedeutet „Wer bist du? Der, der du bist.“ Diese fortschreitende (Wieder-)entdeckung des Selbst ist die Aufgabe einer Therapie. Wichtig ist hier der Wechsel vom Reden über eine Erfahrung zum Erleben einer Erfahrung in der gegenwärtigen therapeutischen Situation und dann zur Untersuchung, wie wir unsere Erfahrung selbst gestalten und organisieren.
Hakomi ist erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die die Haltung und Methodik der Achtsamkeit als erstes psychotherapeutisches Verfahren schon seit über 30 Jahren tief in den therapeutischen Prozess integriert hat. Die Methode wurde von Ron Kurtz begründet.
Das Wort Hakomi kommt von den Hopi-Indianern und bedeutet „Wer bist du? Der, der du bist.“ Diese fortschreitende (Wieder-)entdeckung des Selbst ist die Aufgabe einer Therapie. Wichtig ist hier der Wechsel vom Reden über eine Erfahrung zum Erleben einer Erfahrung in der gegenwärtigen therapeutischen Situation und dann zur Untersuchung, wie wir unsere Erfahrung selbst gestalten und organisieren.
Die
Hakomi-Methode berücksichtigt in ihrem körperbezogenen Ansatz neben
der tiefenpsychologischen und systemischen Perspektive auch
transpersonale Aspekte in der psychotherapeutischen Arbeit, sodass
sich eine einzigartige Möglichkeit ergibt, konflikt- und
lösungszentriertes, prozesshaftes und bewusstseinsorientiertes
Vorgehen miteinander zu verbinden.
Beschreibung:
Körperorientiert: Der Körper ist eines der besten Mittel, die Selbstorganisation eines Menschen im gegenwärtigen Erleben zu untersuchen und zu verstehen. Der Körper spiegelt uns wider, wie wir uns als Ganzes organisieren. Darum ist es wertvoll, seine Sprache durch Achtsamkeit wahrnehmen zu können und sie zu verstehen. So wird vieles wichtiges Material augenblicklich aufrufbar und erlebbar, wenn wir mit der physischen, sichtbaren Ebene unseres Seins arbeiten.
Körperorientiert: Der Körper ist eines der besten Mittel, die Selbstorganisation eines Menschen im gegenwärtigen Erleben zu untersuchen und zu verstehen. Der Körper spiegelt uns wider, wie wir uns als Ganzes organisieren. Darum ist es wertvoll, seine Sprache durch Achtsamkeit wahrnehmen zu können und sie zu verstehen. So wird vieles wichtiges Material augenblicklich aufrufbar und erlebbar, wenn wir mit der physischen, sichtbaren Ebene unseres Seins arbeiten.
Gewaltlos:
Eine der wesentlichen Beiträge der Hakomi-Methode liegt im Umgang
mit der Abwehr. Genau beschriebene therapeutische Haltungen und neu
entwickelte Techniken gestalten diese Arbeit. Menschen verfügen über
eine Reihe von Mechanismen, um Einflüsse von außen abzuwehren und
die eigene Integrität zu bewahren. Mit einer gewaltlosen Haltung
laden wir das Unbewusste zur Kooperation ein, denn das Unbewusste
bestimmt, was möglich ist in einer Sitzung, und was nicht. Erst wenn
es sich in der therapeutischen Beziehung nicht bedroht fühlt, wird
es die empfindlichsten Informationen freigeben.
In
Übereinstimmung mit den theoretischen Konzepten der Psychoanalyse
und der tiefenpsychologisch fundierten Therapie sind wir überzeugt,
dass sich diese unbewussten Anschauungen
wesentlich im Kontext früherer Beziehungserfahrungen formen
und dass für wirkliche Veränderung der Prozess der
erfahrungsorientierten Bewusstmachung sowie die Ermöglichung einer
neuen, alternativen Erfahrung im Rahmen der therapeutischen Beziehung
wesentliche Voraussetzungen sind. Diese Überzeugungen werden zurzeit
eindrucksvoll bestätigt durch neue Ergebnisse der Neurobiologie
sowie der Säuglings- und Bindungsforschung.
Innere
Achtsamkeit: Unser Alltagsbewusstsein ist kein wirksames Mittel,
um tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren und zu verändern, denn
unser Alltagsbewusstsein nutzt gerade diese tiefen Schichten für
seine gewohnheitsmäßige Selbstorganisation. Deshalb stehen wir im
Ringen um Veränderung oft an dem Punkt, dass wir das Problem mit dem
Verstand durchaus gut erkennen, aber die Lösungsversuche
funktionieren nicht. An dieser Stelle hilft uns innere Achtsamkeit.
Zunächst bekommen wir ein besseres Gespür für die Fragen unseres
Lebens, und schließlich können wir zu den Grundlagen unserer
Selbstorganisation Zugang finden. Letztlich führt der Weg der
Achtsamkeit zu den Kräften der Selbstheilung und der inneren
Weisheit.
Für
wen und wann:
Für
jeden, der seine Persönlichkeit entwickeln und seine Lebensqualität
verbessern will sowie andere mögliche Anlässe einer psychotherapeutischen
Begleitung.
Nicht geeignet: akute
Psychosen, Borderline-Störung
Einzelsitzungen,
Dauer 60 min., die Anzahl der Sitzungen und Länge des Prozesses ist
vom Anliegen und dem Bedarf des Klienten abhängig.
Autorin:
Helene Hartmann, Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Quelle:
Hakomi Institute of Europe e.V.
Was
das nun konkret für Dich bedeutet - dazu nimm gern Kontakt zu mir
auf.
verena@vonharrach.de
/www.vonharrach.de / 040 33 35 36 09
Ich
freue mich auf Dich.
Alles
Gute
Verena
von Harrach
Körperdolmetscherin & Hakomi Therapeutin
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