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Donnerstag, 29. Januar 2015

"Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" erschienen in der BELLA

In der letzten Ausgabe der BELLA war der Bericht "Die 38 besten Tipps vom Heilpraktiker" und ich durfte auch meinen "Senf" dazugeben.

Danke sehr, liebe Frau Frantzen.


Viel Spass beim Lesen
Eure Körperdolmetscherin
Verena

P.S.: Was natürlich auch "immer" hilft ist auch der Blick in die SEINS-Momente 








Mittwoch, 15. Oktober 2014

Kontakt zu Dir, relax, ganz einfach. - Komm in Kontakt zu Dir

Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke hebt und senkt beim Atmen.Komm zur Ruhe. Komm ganz bei Dir an. Die Aufmerksamkeit ist ganz bei Dir und Deinem Körper.Im Bauch - Zwerchfell sagt man, sitzen die Emotionen. Über das Spüren und Atmen nehmen wir Kontakt dazu auf. Es kann also sein, dass wenn Du Dich in diesem kleinen Moment entspannst, dass Gedanken, Gefühle, Bilder sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnen.Wenn dem so ist, nimm auch sie einfach wahr - Du brauchst nichts damit zu machen.Falls es Dir zu stark wird - kannst Du jederzeit die Hände vom Bauch nehmen, Augen öffnen und in Bewegung kommen.Darüber kann man meist* ein "zu viel" verhindern und selbst die Kontrolle und das Tempo bestimmen.


Ganz oft passiert gar nichts Wildes, sondern es kehrt Ruhe ein. Über Dein Zentrum kommst Du schnell in Kontakt zu Dir.Schon als Kind beruhigt es uns, wenn unsere Mutter, den Bauch berührt und uns hält.Wenn nun Ruhe einkehrt - verweile gern so lange Du magst und nimm ein Bad in Deinem eigenen Sein.
Gute Erholung.
Deine KörperdolmetscherinVerena von Harrach

* "Meist" schreibe ich deswegen, da ich ja nun nicht neben Dir sitze und nicht weiß, in welchem Zustand Du gerade bist. Manchmal ist es schon zu viel zum Atem zu spüren, weil ohnehin gerade einiges emotional los ist. Manch anderer merkt gar keine Veränderung.

Solltest Du in diesem Moment zu den Ersteren gehören, sei bitte ganz achtsam und dosiere in kleinen Schritten bzw. suche Dir eine gute Begleitung für Deinen Weg zu Dir.



*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de






Donnerstag, 24. April 2014

Dehnen - Strecken - Wahrnehmen


Ich kann es förmlich hören, "was soll das denn nun...?! "Vielleicht ist es gut, bevor Du Dich auf den Boden wirfst, einmal zu spüren, wie es jetzt gerade ist. 
Sitzt Du vor dem PC oder Deinem Smartphone....Welche Haltung hast Du? Wie fühlt es sich an, so wie Du jetzt gerade sitzt? Ohne etwas zu verändern - einfach nur bemerken, wahrnehmen, erforschen - stell Dir vor, Du bist auf einer kleinen Expedition.


Wie stehen Deine Füße? Auf dem Boden? Übereinandergeschlagen? Wie sind die Beine? Ausgestreckt oder angezogen? Wo berühren sie den Stuhl?
Kommt jetzt gerade eine Ungeduld.... "Wann geht es endlich los...? "
Auch das: Nur wahrnehmen, gar nicht verstehen wollen, sondern im Moment einfach sein lassen auch den Gedanken von Ungeduld etc. So, nun, wenn Du das Gefühl hast, jetzt weißt Du, was gerade bei Dir abgeht, dann beginne nun das Experiment ;-)

Leg Dich auf den Boden, und bevor Du Dich relaxed - bemerke auch hier, wie es gerade ist. Wo Du aufliegst und was Dir durch den Sinn kommt. Wenn Du magst, schließ die Augen - wie ist es dann? Und erst dann - beginne Dich auszudehnen, zu strecken, so wie es sich gerade gut anfühlt.
Folge Deinen Impulsen. Du kannst auch gerne variieren, einmal so "wie immer", wie Du Dich immer streckst. Und dann so wie warte auf einen Impuls von innen. Und lass Dich überraschen, was und wie es geschieht. Nimm Dir Zeit. Vielleicht auch noch mal die Augen schließen.


Wenn Du die Übung abschließen möchtest, das kann ein Gedanke von "reicht" sein oder die Zeit, die Dir möglich war, ist verstrichen... Also was auch immer dazu führt, dass Du zu einem Abschluss kommen möchtest. Nimm Dir Zeit. Genauso wie den Weg in die Übung, nimm bitte auch den Weg hinaus wahr.
Und komm langsam wieder ins Sitzen. Spür noch Mal nach. Wie ist es jetzt? Was ist anders und was ist gleich?


Und möglicherweise entsteht noch ein neuer Impuls - wie wäre es auch dem wieder zu folgen.


Viel Freude beim Erkunden.

Willkommen zu Hause im eignen Körper.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
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Donnerstag, 30. Januar 2014

Handmassage - Fühlt es sich gut an, oder? Und hilft zudem auch nachweilich der Konzentration....




Knete jetzt Deine Hände und spüre nach. (Natürlich nur, wenn Du möchtest!)

Und wie ist das??? Wenn Du magst, knete und massiere Deine Hände mal eine ganze Weile.

5 Minuten - ich wette, das ist im ersten Moment langweilig.

Oder es fühlt sich jedenfalls so an. Dabei gibt es so viel zu entdecken. Vielleicht fühlen sich alle Finger unterschiedlich an, rechts anders als links - Handflächen auch noch mal ganz besonders. Von trocken bis babysoft - alles ist möglich.Nun warum ist das vermeintlich "langweilig"? - ich glaube, dass, wenn wir uns so intensiv beginnen zu spüren, und auch wenn es eine unverfängliche Stelle, wie die Hand ist, dann bekommen wir uns mit... und dann kommen möglicherweise Gefühle mit ins Spiel. Und das versuchen, viele ja zu vermeiden.
Durch Berührung können Sehnsüchte offensichtlicher werden - ach das wäre schön, wenn das jetzt jemand anderes tun würde, mich berühren. Oder Traurigkeit kommt hoch zusammen mit dem zur Ruhe kommen.

Schenk Dir mal ganz bewusst diese 5 Minuten mit Dir.
Und lausche nach innen, wie es sich gerade anfühlt.
Und bemerke auch die Impulse, dass ja die Tätigkeit Dich nicht ausfüllt - und Du ja auch noch parallel, lesen, hören, TV schauen, oder noch eine Mail lesen... ach ja und DENKEN. (Ich nenne es gerne "Einkaufsliste schreiben" überlegen, was ist noch alles zu tun)... könntest und es möglicherweise auch tust.
Dann möchte ich Dich einladen, zu bemerken, wie es ist, wenn Du ganz bei Dir und Deiner Hand bist - und wie es ist, wenn Du mit zumindest mit einem Teil Deiner Aufmerksamkeit woanders bist.

Ich wette, es fühlt sich unterschiedlich an.
Nun lässt sich das auch übertragen auf vieles anderes - die Frage, wo bist Du mit Deiner Aufmerksamkeit und was trägt sie woanders hin?!
Ablenkung, tatsächliche Notwendigkeit....
Einfach nur beobachten.
Außerdem ist das Kneten der Hände wahnsinnig entspannend. Es aktviert die Meridiane in der Hand und den Fingern. ;-)


Viel Spass mit dem Experimentieren mit Deiner Aufmerksamkeit
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Montag, 28. Oktober 2013

Stoppe jetzt für 5 Minuten Deine Zweifel – oder raus aus dem Hamsterrad




Kennst Du sicher – man kann ihn anwenden privat, beruflich, auch ganz für sich – oder bezogen auf andere, ob im stillen Kämmerchen oder und in aller Öffentlichkeit. Auch ganz still aber auch mitteilsam sich über das eigene Zweifelportfolio in Kenntnis setzen. (Verstehe ich nicht so ganz ;-)


Klingt vielleicht etwas abschätzig und irritierend – aber ist es nicht auch so?
Wie oft sind wir nicht zufrieden mit dem, wie es ist – oder besonders mit uns?
Einfach nie gut genug...!

Wie schade – dabei, ohne Dich zu kennen, bin ich mir sicher, Du bist wundervoll und gibst Dein Bestes.
Was bedeuten diese Zweifel? Ist es aktivierende, vorwärts gerichtete Kritik, die uns nützt?
Selten bis nie, oder?


Zweifel raubt uns kostbare Energie und macht uns zudem oft noch abhängig von der Reaktion, dem Feedback von außen.
Denn der klassische Zweifel selbst wird gestoppt, wenn zum Beispiel ein Außenstehender kommt und uns mitteilt, dass etwas ganz toll war.
Wenn das tatsächlich so ist, ist es doch schon wieder interessant – jemand (meist nicht kompetenter als wir selbst) gibt uns ein OKAY und der Zweifel kann verschwinden?!Was hat diese Person, was Du nicht hast? Möglicherweise so was wie Abstand, keine persönlichen Verstrickungen, möglich sind aber auch Unkenntnis und keine Lust, das Thema weiterzuführen.Was braucht es, um einfach mal kurz zu stoppen – auszusteigen aus dem Hamsterrad der Gedanken?Um zu erforschen, was es bei Dir braucht, spür mal genau hin:Welche Zweifel, gehören zu Deinem „Standard-Portfolio“? Oft haben wir sich wiederholende Zweifel.Was braucht Dein Zweifel? Für was steht der? So was, wie geringer Selbstwert? - Dann könntest Du weiter schauen: Wie kannst Du Deinen eigenen Wert mehr spüren?Das ist die Variante – einmal genauer hinzuschauen, was in einem Selbst geschieht.

Eine andere Möglichkeit ist – lass den Zweifel doch einfach so, wie er ist – wenn wir wissen, dass ein „Okay“ von einer mehr oder weniger unwissenden Person reicht, um das Rad zu stoppen – warum nehmen wir es dann überhaupt so ernst?Kümmere Dich nicht und gib dem Ganzen keine Gedanken-Energie mehr. Was kein „Futter“ bekommt, verschwindet von alleine. Kommt dann ggf. um eine andere Ecke, als Test, wie ernst Du das meinst – aber wann immer Du es bemerkst, schalte auf „nicht-kümmern“ und fokussiere, um was es gerade wirklich geht – Dich selbst bemerken, auf Dein Ziel ausrichten.

Ausprobieren – und viel Spass dabei.




Ich wünsche Dir gute Resultate beim Stoppen -

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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