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Dienstag, 28. Juli 2015

Du bist, was Du isst - wählst Du schon oder nimmst Du was Du vorgesetzt bekommst?



Was wir zu uns nehmen, viele machen sich viele Gedanken darüber, besonders bei der Ernährung.Und das ist auch angemessen, oder!?
Wir haben diesen Körper und füttern die "Maschine" mit Nahrung.
Realer und mentaler - wenn man die so unterscheiden kann.


Real - nähren wir uns über Essen und Trinken.

Mental - mit dem, was um uns herum ist, und in uns herumschwirrt an Gedanken und Energien.



Richte doch mal Dein Augenmerk auf beides - was nimmst Du auf welche Art zu Dir?Und kannst Du wählen?Einfach nur bemerken, wahrnehmen, und ja, wertneutral ;-)So entstehen bereits die Desidentifikation und die Wahlmöglichkeit.Und vielleicht magst Du für Dich das nächste Ma(h)l anders wählen.
Bon appétit
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach



*Die Inhalte dieses Blogs ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.*
Impressum s.
www.vonharrach.de



#Achtsamkeit #ICHmomente #Mentalcoaching #Mentalcare #Psychotherapie, #KörperorierntiertePsychotherapie, #Hakomi, #Massage, #ThaiMassage, #Burnout, #Entspannung #Körpertherapie



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Montag, 30. März 2015

Ein kleines Interview mit Verena von Harrach für die B2B Nord



Jan Winter´s Spezialität sind 60sec Interviews.

Ich versuche in der Würze der Kürze zu erzählen, was ich tue, warum und für wen.
Viel Spass

Verena von Harrach

Körperdolmetscherin... die hier "leichte" Aufregung versucht zu verbergen ;-)

Dienstag, 9. Dezember 2014

SEINS - MOMENTE - Aufblättern und Zulassen


 Dein Impulsgeber zur Klärung, was Dich gerade beschäftigt: Fragen, Prozesse, Unsicherheit. Jeder Moment ist eine Einladung mit Dir in Kontakt zu kommen. Verbringe 2-3 Minuten mitten am Tag mit Dir. Denn erst der Kontakt zu uns selbst bringt die Möglichkeit zu echtem Kontakt mit anderen Menschen. Zu Liebe, Glück, Vertrauen. Komm erst zu Dir und begegne dann der Welt neu. 188 Seiten Inspiration in Farbe und passt in jede Tasche (10x10cm). 8,95€ pro Buch


In Hamburg liegen sie bereits in ausgewählten Buchläden. Solltet Ihr in Eurem Umfeld nicht fündig werden, sendet die Bestellung gerne direkt per email an: verena@vonharrach.de
Versand vor Weihnachten bis zum 17.12.2014 (Büchersendung) - dann jedoch zzgl Porto - oder Abholung in ihrer Praxis in Winterhude nach Absprache.


Und es wird fleißig AUFGEBLÄTTERT:













Freitag, 31. Oktober 2014

Haaaahhhaaaaahhhhaaaaahihhhiiiiihiiiiiiii - Lachen ist gesund ...warum eigentlich.



Vorab - also wir reden hier von einem echten Lachen und keinem sogenannten "sozialen Lächeln". Das kennen wir gut, wenn wir genau eigentlich nicht lächeln wollen. Und sehen es in diversen Varianten auf den Gesichtern von Politiker, Schauspieler und auch allen andern Menschen.

Aber nein, das meine ich nicht - ich meine ein echtes Lächeln.

Wie das geht? Ganz einfach. Schließe kurz die Augen und denke an ein Kind, was Dir nahesteht und Dich anstrahlt, an Deine/n Liebste/n, oder den nächsten Urlaub... na wirkt es schon? Oder muss ich einen Witz erzählen, der so schlecht ist, dass Du einfach lachen musst?


Was ist daran nun so gesund?Lachen baut Stress ab. Der Körper schüttet Hormone, genauer Endorphine aus.Diese haben eine euphorisierende Wirkung und machen happy.Und das ganz ohne ewig lange Strecken zu laufen. Allerdings haben dieses Glücksgefühl auch die Marathonläufer. Lachen ist da weniger anstrengend. 

Herz-Kreislaufsystem, Zwerchfell, Stimmbänder, Gesichts- und Bauchmuskeln sind auch involviert - und werden angeregt. Das Herz samt Blutdruck kommt in Wallung.  

Durch das tiefere Atmen bekommen wir mehr Sauerstoff ins System. Nicht zuletzt massiert das Gelächter unseren unteren Bauch. Geraten wir dann ganz in Exstase - tut zwar etwas der Bauch weh vor Lachen, aber dann kommen Gefühle von Entspannung und Glück ins Spiel.
Lachyoga und sogar einige Therapieansätze, machen sich das zunutze.Schau mal, ob Du Dein Gegenüber mit anstecken kannst, denn das habe ich ganz vergessen zu erwähnen - Lachen ist auch ansteckend ;-) 

In diesem Sinne frohes Kichern und schallendes Lachen einfach mal so.


Deine Körperdolmetscherin

 Verena von Harrach




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Mittwoch, 24. September 2014

Zeigt her Eure Füße

Ohhh ja, Füße.
Unsere direkte Verbindung zur Erde.

Die heutige Einladung ist, Dir einen Moment zu nehmen, Schuhe und Strümpfe abzustreifen. Und im ersten Schritt Deine Füße zu betrachten.
Schau einfach zu ihnen, Du brauchst nichts verändern.
Geh einfach mit Deiner Aufmerksamkeit und Deinem Blick zu ihnen.
Erforsche, wie stehen sie da, wie fühlen sie sich gerade an?
Spüre nach, wo und wie sie den Boden berühren...
Kannst Du die Zehen spüren? Ist links und rechts gleich?

... wenn ich das schreibe, fangen meine Fußsohlen schon an zu brizzzzeln.Und Deine? Reagieren sie auf die Aufmerksamkeit?Wenn Du ausgiebig in den ruhenden Zustand gespürt hast, stell Dich gerne auf Deine Füße und bewege Dich. Und zwar nur so schnell, wie Du die Wahrnehmung in den Sohlen halten kannst - experimentiere gern etwas.Schnell - langsam gehen, links - rechts - vorne - hinten belasten. Auch hier wieder links - rechts - gleich? Anders? Nimm Dir so viel Zeit, wie Du magst, um es genau zu erkunden.

Auch den Atem kannst Du integrieren, in dem Du ihn in seinem Tempo in Richtung Füße sendest....Viele Spaß beim Erforschen.Und warum nun das Ganze???Vielleicht ist es Dir aufgefallen, wie sich Dein ganzes System entspannt, Dein Körper und auch Dein Geist. Gedanken verschwinden, der Fokus ist ganz bei den Füßen.

Und das ist ein möglicher Weg, um zur Ruhe zu kommen, dem Geist/Verstand einen Fokus zu geben - leicht, entspannt und spielerisch.Wenn wir unseren Gedanken eine Richtung geben und dort beschäftigen, ist zeitgleich wenig anderes möglich.Über diese kleinen Achtsamkeiten können wir uns trainieren. Und unser Nervensystem kann sich für den Moment zurücklehnen.Daher schau doch noch mal, jetzt, wie fühlt sich Dein Körper jetzt an.Anders? Gleich?

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Donnerstag, 4. September 2014

Köstlich - was nährt Dich wirklich?



"Du bist, was Du isst" ... sagt man so, oder?

Was gönnst Du Dir heute? Oder anders, was würde Dich heute nähren?

Sind es die Zutaten, die Dein Gericht besonders machen. Oder die Zubereitung - für wen möchtest Du kochen oder mit wem zusammen essen...!? Vielleicht magst Du auch gar nicht kochen. Kaltes, Warmes - süss, sauer, salzig, bitter....

Biologisch, vegetarisch, vegan - oder vielleicht bequem und lieferbar?

All das ist gar nicht zu beurteilen in richtig oder falsch - sondern eine Einladung, dass Du nachspürst, was Dir gut tut an Speisen.

Füllt jetzt den Raum, den es zu befüllen gilt.
 

Oft ist Essen auch ein Mittel um ganz andere Lücken und Löcher zu stopfen, statt die Emotion zu spüren - schnell noch etwas hinein und die Wahrnehmung umlenken.Oft ist uns das natürlich gar nicht so bewusst - aber wenn Du magst (und es in dem Moment Dir präsent ist), kannst Du bei der nächsten Heißhunger Attacke ja mal kurz innehalten und nachspüren, um was es möglicherweise gerade eigentlich geht, bevor Du zur tröstenden "Schokolade" beißt. Und wer weiß vielleicht kommt eine Erkenntnis zum Vorschein, sodass die Schoki heil bleibt, oder Du zu dem Schluss kommst, das ist JETZT genau das, was ich brauche.Wie schon öfter - die Einladung, bemerke, was Du tust und folge einem Impuls.

Also dann: bon appétit und sei gut zu Dir und Deinem Körper.
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente

Dienstag, 19. August 2014

Malen, wie es Dir beliebt.



Punkt Punkt Komma Strich... fertig ist das Mondgesicht...

Und wie geht ein Hund??

Finde es doch mal wieder heraus??
Und was ist überhaupt Dein Lieblingstier?

Kräftig am Überlegen - wie Du es umsetzen möchtest...?

Mach es nicht so kompliziert, nimm den Stift vor Deiner Nase und das Papier, das gerade da ist, und leg erst Mal los.

Und dann kannst Du immer noch verfeinern - und schauen, was Dir möglicherweise noch mehr entsprechen würde. Wie wäre es, dies als kleine Reise nach innen zu nehmen.


Und eins ist sicher, dass wenn Du Dir diese Minuten nimmst - es sind einfach Minuten nur mit Dir, und wenn Du präsent bist beim Malen, kannst Du höchstwahrscheinlich bemerken, dass andere Gedanken verschwunden sind - zumindest für diese Zeit, bis Du nun anfängst, es zu bemerken ;-)

Bei allen komplexen und schnellen Dingen um uns herum vergessen wir manchmal die ganz einfachen Dinge des Lebens.

Back to basic - und so zum Wichtigsten: dem Kontakt mit Dir.



Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Dienstag, 5. August 2014

Surprise!

Schenken, beschenkt werden, etwas bekommen, etwas geben... Meine Beobachtung dazu ist, dass wir ganz oft etwas tun, um etwas zu bekommen und wenn es nur ein Strich auf der imaginären Liste der Pros/Cons ist, oftmals bekommen wir es gar nicht mit, dass es möglicherweise einen unbewussten "Plan" gibt.Und doch schleichen sich Gedanken ein, wie "Noch einen gut zu haben", "Ich hab doch schließlich..." - und dann ertappen wir uns beim genauen Hinsehen dabei, dass es recht schwer ist, etwas ohne Absicht zu tun.Schon Kinder bemerken recht zügig, dass sie mit den eigenen Handlungen herrlich gut dafür Sorge tragen können, den "Lolli" doch noch zu bekommen.Vielleicht ist die Mama doch etwas lieber, wenn es ab und an ein Busserl extra bekommt.

Sicherlich nicht immer, aber sehr oft haben wir einen Plan in der Tasche und agieren nicht aus freien Stücken.Und es ist nicht notwendig zu erforschen warum - sondern viel spannender ist es doch sich zu fragen, will ich das so? - Dann ist das Verhalten bewusst genutzt - oder die Frage, was möchte ich denn, was gebe ich gern, ohne Gegenleistung?Was geschieht, wenn Du auch nur das tun würdest. Wäre das ein Stück mehr Freiheit?Ich bin mir sicher, wir verlieren da nichts, sondern gewinnen. 
Wie ist es mit den alltäglichen Dingen, die man machen "muss"? Ich habe auch keinen Masterplan in der Tasche - ich weiß nur, das ein Wechsel im Fokus wahre Wunder bewirkt, und sobald Du bemerkst, dass das, was Du tust, Deinem Herzenswunsch dient z.B. das es Deinen Lieben gut geht, sie gesund sind - ist es einfacher auch mal durchzuhalten.Verschenke Dich und Dein Können in dem Umfang und der Weise, wie es für Dich gut ist, ohne Dich zu verbiegen.

In diesem Sinne eine freie, glückliche, selbstbestimmte Zeit

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#Achtsamkeit #IchMomente


Freitag, 13. Juni 2014

Spiegelneuronen kitzeln




Lachen ist nicht nur gesund, sondern auch ansteckend.Danke dafür an all die kleinen Spiegelneuronen zwischen unseren Ohren.Zu unterscheiden ist das sogenannte "Soziale-Lächeln" von einem echten Lächeln, bei dem die Augen strahlen.Es kann nur eine mini- Expression sein, aber eins ist sicher, Du bekommst es mit. Und ein gezwungenes oder aufgesetztes Lächeln wird nicht Dein Herz erreichen.Es löst meist andere Impulse aus. Wir sind es sehr gewohnt, denn auch da greift unsere Prägung. Es gibt einige Beobachtungen zu dem Thema, wie schnell Kinder lernen ihre Mimik regulieren lernen. Z.B. Wie sie das soziale Lächeln einsetzen, um bei einem nicht so tollen Geschenk sich "anständig" zu bedanken.
Allerdings können wir über das Lächeln auch unsere Stimmung anheben. Wenn wir für eine Weile die Mundwinkel nach oben ziehen, denkt unser Körper es geht uns gut und sendet entsprechende Impulse aus und hebt die Stimmung.

Und das nicht nur, weil wir uns albern vorkommen, wenn wir das tun.

Probier es mal aus.

Ein echtes Lächeln, das erkennen wir an den Augen. Es ist ein Moment, der uns berührt. Er steckt unmittelbar an.

Auch hier die Einladung - versuch es doch mal.
Stell Dich vor den Spiegel und schenk Dir ein Lächeln. Ja, ist ungewohnt. Aber vielleicht wandelt es sich nach einer Weile von gezwungen zu wohlwollend und liebevoll.

Und im nächsten Schritt - schau hoch von Deinem Handy - Überraschung da sind Menschen ;-). Sieh Dich um und, wenn Dir jemand auch in die Augen sieht, lächle.Der Busfahrer - Lächle. Der Nachbar - Lächle.... wann auch immer Dir danach ist.Und vielleicht auch in dem Wissen, dass es tatsächlich messbar einen Unterschied macht, wenn Du das tust.Dein echtes Lächeln vom Herzen löst beim anderen einen Impuls in den Spiegelneuronen aus - und das wiederum eine Reaktionsbildung bei Deinem Gegenüber. Toll, oder?Wir fragen uns manchmal, was können wir beitragen in der Welt - wie wäre es mit einem oder fünf echten Lächeln pro Tag.
Ich würde mich freuen, Deins zu sehen.
Alles Liebe

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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#achtsamkeit #meditation # ich-momente




Mittwoch, 4. Juni 2014

Musik - Balsam für die Seele - Leg Dich ganz hinein.

Stimme und Lieder.
Dies sind zwei wunderbare Möglichkeiten in Kontakt zu kommen.
Die Stimme - das kennt jeder, wir können es in einer Millisekunde wahrnehmen (-oder glauben es zumindest), ob der andere gerade gut oder schlecht drauf ist. Die Stimme trägt unsere Verfassung nach außen.
Und lausch mal hin - wie hörst Du Dich denn selbst. Bemerkst Du die Unterschiede bei Dir selbst auch? Oder sind es andere Indizien, die Dir Deine Stimmung verraten würden, auch wenn Du nach außen Haltung bewahrst?

Lieder andererseits transportieren enorm viel - Erinnerungen (kennst Du noch den Song, der bei Eurem ersten Date lief? Selbst wenn Du ihn jetzt nicht weißt, in dem Moment, in dem Du ihn hörst, kommt die Erinnerung oftmals ins Bewusstsein.)Emotionen (die Musik kann Dich wie kaum etwas prompt in Stimmungen versetzen - happy bis den Tränen nah)

Warum das nicht nutzen, um Dich in diesem Moment in eine fröhliche Stimmung zu versetzten? Oder vielleicht ist es auch gar nicht fröhlich, was Du gerade brauchst, sondern ruhig...?!Welches Lied kommt Dir in den Sinn? Summe oder singe es. Die Schwingungen der Töne verstärken zusätzlich den Effekt.Und noch ein großer Vorteil - wenn wir singen, stoppen die Gedanken - vielleicht an den Text - aber sonst ist wenig möglich, oder hast Du schon mal inbrünstig ein Lied gesungen und gleichzeitig an Deine Steuererklärung gedacht?

Sie bietet einen Raum, in dem dieses Erforschen hervorragend möglich ist.Es gibt viele Wege mit sich in Kontakt zu kommen. Mein Anliegen ist, Dich mit Möglichkeiten zu inspirieren, sodass Du den für Dich besten Sinneszugang findest.Und den gilt es dann zu etablieren. Je öfter Du diesen Weg dann nutzt, um so leichter geht es dann. Es ist eine Frage der Gewohnheit. --- Geprüft mit Duden Technologie


Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten.
(Schiller)
In diesem Sinne - let´s sing

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Montag, 12. Mai 2014

Träumen ist gesund und belebt ungemein




Wo beginne ich da am Besten?? Als wir noch Kinder waren, haben wir uns keine Grenzen gesetzt - wir wollten Astronauten, Arzt, Musik- oder Filmstar, Bauarbeiter, Künstler oder, was auch immer werden.

Irgendwann wurde den meisten gesagt und auf unterschiedliche Weise vermittelt - das man das nicht macht, nicht schafft, lern was Anständiges - oder auch oft verwendet: "Jetzt bleib mal auf dem Boden."
Sicher kennst Du auch ein paar dieser Sätze - vielleicht klingeln sie gerade in Deinen Ohren. Die heutige Einladung ist - nimm Kontakt zu Dir auf und schau mal in Deinem wahren Herzen nach - was Dein Herzenswunsch ist. Nun können mehrere Dinge geschehen: Ideen tauchen auf in Form von Bildern, Gedanken, Erinnerungen. Es können aber auch Gerüche, Impulse sein. Nimm Deine Inspiration so, wie sie kommt.
Vielleicht ist es auch mehr als ein Impuls. Schreib sie gerne auf - denn sie sind, solange die anderen Gedanken, die reglementierenden Sätze, durch den Kopf spuken, manchmal sehr flüchtig. Durch das Aufschreiben bekommt Dein Herzenswunsch eine Anerkennung, einen Platz, Aufmerksamkeit und vieles mehr. Oder es taucht nichts auf - bitte nicht enttäuscht sein. Träumen ist wie ein Muskel und den kannst Du trainieren. Er wird aktiv, sobald Du ihn in Erwägung ziehst, ihn aus seinem Zimmerchen lässt.

Und dann ausprobieren. Experimentiere! Bedürfnisse und Träume sind wie Schokolade - manchmal muss man einige probieren, bis man weiß welche am Besten schmeckt.

Es gibt eine herrliche Szene in dem Film "Die Braut, die sich nicht traut". Die Dame isst immer ihr Ei, so wie der jeweilige Partner es mag. Sie weiß aber nicht wie sie es bevorzugt - so macht sie sich dran und probiert sich durch die ganze Palette.

Daher fang jetzt an - spür nach und finde nach und nach Deinen Traum - für was schlägt Dein Herz.

Und dann geh los. Richte Dein Handeln danach aus. Veit Lindau (Coach/Autor) würde zu konstant min. 3 Handlungen pro Tag raten in Richtung Traum, Deinem Ziel.
Ich kann es bestätigen, das unterstützt sehr.


Sei es dir wert und beginne Deine Expedition zu Dir und Deinen Herzenswünschen. Ach so, es gibt übrigens auch hier kein richtig oder falsch - nur um sicher zugehen, dass da keine Missverständnisse entstehen. Auch Kurskorrekturen und Wunschneuschreibungen sind sehr in Ordnung. Willkommen in Deinem Leben mit Deinen Wünschen und Zielen.



Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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FB
Wünsche - Schreib JETZT Deinen größten Herzenswunsch auf.
Kontaktaufnahme, Hinspüren - Was findest Du vor? a) Fülle b) Leere? Beides vollkommen in Ordnung. Beginn die Reise zu Deinen Wüschen heute frisch!
Weitere Gedanken dazu findest Du auf meiner Seite:http://vonharrach.blogspot.de








Mittwoch, 7. Mai 2014

Körper- und erfahrungsorierntierte Psychotherapie - Hakomi - Details und Hintergründe

Hallo liebe Leser/-innen, 

 es ist soweit nach drei Jahren bin ich nun offiziell Hakomi Therapeutin.

Diese großartige Methode vereint viel von dem, was ich in der Begleitung von Menschen schätze und von Herzen einbringe.
Innere Achtsamkeit, Gewaltlose Kommunikation, Körperorientierung und vieles mehr.
 



Da ich es nicht besser zusammenfassen könnte, hier ein Artikel einer lieben Kollegin über Hakomi. Die körper- und erfahrungsorientierte Psychotherapiemethode, mit der ich sehr gern begleite, weil sie so herrlich "am Verstand vorbei" Menschen in die Achtsamkeit und in Kontakt mit sich selbst führt, (Selbst-)Wahrnehmung unterstützt und neue Erkenntnisse spürbar und erforschbar macht.

Kurz: eine prima Methode - um Dein ICHISCH zu lernen oder zu vertiefen.

Hintergrund/Kontext:
Hakomi ist erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie, die die Haltung und Methodik der Achtsamkeit als erstes psychotherapeutisches Verfahren schon seit über 30 Jahren tief in den therapeutischen Prozess integriert hat. Die Methode wurde von Ron Kurtz begründet.
Das Wort Hakomi kommt von den Hopi-Indianern und bedeutet „Wer bist du? Der, der du bist.“ Diese fortschreitende (Wieder-)entdeckung des Selbst ist die Aufgabe einer Therapie. Wichtig ist hier der Wechsel vom Reden über eine Erfahrung zum Erleben einer Erfahrung in der gegenwärtigen therapeutischen Situation und dann zur Untersuchung, wie wir unsere Erfahrung selbst gestalten und organisieren.
Die Hakomi-Methode berücksichtigt in ihrem körperbezogenen Ansatz neben der tiefenpsychologischen und systemischen Perspektive auch transpersonale Aspekte in der psychotherapeutischen Arbeit, sodass sich eine einzigartige Möglichkeit ergibt, konflikt- und lösungszentriertes, prozesshaftes und bewusstseinsorientiertes Vorgehen miteinander zu verbinden.

Beschreibung:
Körperorientiert: Der Körper ist eines der besten Mittel, die Selbstorganisation eines Menschen im gegenwärtigen Erleben zu untersuchen und zu verstehen. Der Körper spiegelt uns wider, wie wir uns als Ganzes organisieren. Darum ist es wertvoll, seine Sprache durch Achtsamkeit wahrnehmen zu können und sie zu verstehen. So wird vieles wichtiges Material augenblicklich aufrufbar und erlebbar, wenn wir mit der physischen, sichtbaren Ebene unseres Seins arbeiten. 

Gewaltlos: Eine der wesentlichen Beiträge der Hakomi-Methode liegt im Umgang mit der Abwehr. Genau beschriebene therapeutische Haltungen und neu entwickelte Techniken gestalten diese Arbeit. Menschen verfügen über eine Reihe von Mechanismen, um Einflüsse von außen abzuwehren und die eigene Integrität zu bewahren. Mit einer gewaltlosen Haltung laden wir das Unbewusste zur Kooperation ein, denn das Unbewusste bestimmt, was möglich ist in einer Sitzung, und was nicht. Erst wenn es sich in der therapeutischen Beziehung nicht bedroht fühlt, wird es die empfindlichsten Informationen freigeben.

In Übereinstimmung mit den theoretischen Konzepten der Psychoanalyse und der tiefenpsychologisch fundierten Therapie sind wir überzeugt, dass sich diese unbewussten Anschauungen wesentlich im Kontext früherer Beziehungserfahrungen formen und dass für wirkliche Veränderung der Prozess der erfahrungsorientierten Bewusstmachung sowie die Ermöglichung einer neuen, alternativen Erfahrung im Rahmen der therapeutischen Beziehung wesentliche Voraussetzungen sind. Diese Überzeugungen werden zurzeit eindrucksvoll bestätigt durch neue Ergebnisse der Neurobiologie sowie der Säuglings- und Bindungsforschung.

Innere Achtsamkeit: Unser Alltagsbewusstsein ist kein wirksames Mittel, um tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren und zu verändern, denn unser Alltagsbewusstsein nutzt gerade diese tiefen Schichten für seine gewohnheitsmäßige Selbstorganisation. Deshalb stehen wir im Ringen um Veränderung oft an dem Punkt, dass wir das Problem mit dem Verstand durchaus gut erkennen, aber die Lösungsversuche funktionieren nicht. An dieser Stelle hilft uns innere Achtsamkeit. Zunächst bekommen wir ein besseres Gespür für die Fragen unseres Lebens, und schließlich können wir zu den Grundlagen unserer Selbstorganisation Zugang finden. Letztlich führt der Weg der Achtsamkeit zu den Kräften der Selbstheilung und der inneren Weisheit.

Für wen und wann:
Für jeden, der seine Persönlichkeit entwickeln und seine Lebensqualität verbessern will sowie andere mögliche Anlässe einer psychotherapeutischen Begleitung.
Nicht geeignet: akute Psychosen, Borderline-Störung

Rahmenbedingungen:
Einzelsitzungen, Dauer 60 min., die Anzahl der Sitzungen und Länge des Prozesses ist vom Anliegen und dem Bedarf des Klienten abhängig.


Autorin: Helene Hartmann, Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Quelle: Hakomi Institute of Europe e.V.


Was das nun konkret für Dich bedeutet - dazu nimm gern Kontakt zu mir auf.
verena@vonharrach.de /www.vonharrach.de / 040 33 35 36 09


Ich freue mich auf Dich.

Alles Gute
Verena von Harrach
Körperdolmetscherin & Hakomi Therapeutin

Donnerstag, 3. April 2014

Anders, Neu, Lebendig - oder warum wir Autobahnen benutzen





Vieles von dem, was wir machen und um uns haben, ist Routine. Gewohnt, normal. Gar nicht schlecht, sondern einfach so, wie es ist.

Erkunde, wie sind die gewohnten Trampelpfade oder Autobahnen? Denn sie haben sich ja auf irgendeine Art bewährt. Wie ist die Vorstellung, diese zu verlassen? Zu überprüfen, ob das Gewohnte, das ist, was Dir wirklich gefällt und entspricht. Und ob es Alternativen gibt?

Und sei nicht verwundert, wenn Dir im ersten Moment gar nichts einfällt - lass Dir Zeit. Allein diesen Gedanken zuzulassen, ist möglicherweise neu. Und die Gründe für die gewohnten Dinge können sehr tief gehen. Oft sind es die Resultate von möglicherweise schmerzhaft Gelernten, Erfahrenen, Erfühlten, was dahintersteckt. Also sei achtsam mit Dir. Es lohnt sich hinzuschauen, aber such Dir dazu Unterstützung. (Einen Therapeuten, der vielleicht körperorientiert arbeitet, wie ich)

Das wir uns an alles Mögliche gewöhnen, lässt sich nicht nur auf die Tischpflanze, die möglicherweise auf Deinem Schreibtisch steht, beziehen, sondern auf fast alles.Kinder erleben alles neu, neugierig, frisch. Und sind daher, bis es ihnen abgewöhnt wurde, mit einem besonderen Spirit unterwegs. Nichts ist selbstverständlich, sondern durch Ausprobieren und Erforschen entdecken sie die Welt.Bei Erwachsenen ist das da meist schon sehr anders. Wir wundern uns über fast nichts mehr. Der Strom kommt aus der Dose, die Sonne scheint vom Himmel....

Aber hast Du in der letzten Zeit das Wunder des Lebens in Erinnerung gerufen? Jetzt gerade, wo ich dies schreibe, explodiert draußen förmlich die Natur. Sie bekommt Signale, dass es jetzt gut wäre, wieder aktiv zu werden. Ein hervorragender Film dazu ist "Geheimnis der Bäume". Diese wahnsinnige Intelligenz der Natur!

Und noch etwas Tolles, ein Freund hat mich neulich an die Perfektion der Ordnung in der Galaxie erinnert. Nicht die Sonne bewegt sich um die Erde, alles ist in Bewegung. In vollkommener Ordnung und Lebendigkeit. Und wir sind auf unserem kleinen Ball ein Teil, aber eines ist sicher, nicht der Mittelpunkt.

Und so ist es auch in Begegnungen, ob mit Deinen Nächsten oder unbekannten Menschen oder der Natur - mit allem. Jeder trägt bei, und alles greift ineinander.Weck Dich auf, in dem Du das, was um Dich herum ist, immer wieder neu entdeckst.Noch ein kleiner Exkurs - denn dieses Wachsein, Bemerken, Überraschen hält Dein Gehirn wach. Alles, was zur Routine wird, schaltet auf "Normalmodus" und ist langweilig. Gib Deinem Hirn etwas zu tun und bereichere Dein Leben.


Schön, dass es Dich gibt.
Einen wunderschönen Tag.

Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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Mittwoch, 19. März 2014

Einstellungssache - Vorwärts-Rückwärts-Seitwärts-Ran



Spüren. Oh nein, bitte nicht fühlen... Ich sitze, ist doch alles gut, warum immer alles hinterfragen???

Na, weil Du es mir wert bist ;-)

Vielleicht sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass es viele unterschiedliche Gründe haben kann, nicht zu spüren. Auch den Körper an sich nicht zu mögen, ihn gar zu verabscheuen. Es kann eine große Anstrengung und Reiz zugleich sein, es immer wieder zu versuchen - BITTE BITTE sei ganz achtsam mit Dir und dem was Du möglicherweise erlebt hast.

Ich bin mir sicher, es wird einen guten Grund haben, dass es diese Reaktion gibt. Der es vielleicht wert ist, sich einmal in Ruhe anzuschauen.
Nun zur Sitzposition - wie sitzt Du den jetzt gerade da? Fühlt es sich gerade an? Oder schief? Stehen die Füße auf dem Boden? Sind die Beine überschlagen oder nebeneinander?
Der Rücken - buckelig (so wie ich gerade, bemerke, dass ich echt schief vor dem Laptop hänge...) oder aufgerichtet Kopf gen Himmel.
Auch die Höhe vom Stuhl mag spannend sein.
Probier doch mal aus - etwas höher oder niedriger... es kommt natürlich auch darauf an, wo Du dies gerade liest. Einstellen lässt sich sicher ein Bürostuhl oder auch ein Autositz.

Neben dem, das Du bemerkst, wie Du sitzt, ist dies eine Einladung Gewohnheiten zu überprüfen. Täglich machen wir x-Mal das Gleiche und vieles in der immer gleichen Art und Weise, ohne uns zu fragen, ob das immer noch der für uns beste Weg ist, der wohlschmeckendste Tee oder das immer gleiche Franzbrötchen.Routinen hinterfragen und wohlwollend überprüfen, wenn das eine Gewohnheit wird, wirst Du Dich wundern, wie viel besser es schmeckt, sich sitzt und so weiter, wenn Du es zum einen mitbekommst, was Du tust und zum anderen machst, weil DU entschieden hast, es genau so zu machen.


Willkommen in Deinem Leben - in Deinem zu Hause.
Viel Spass beim Ausprobieren, was Du wirklich möchtest und auf welche Art und Weise
Deine Körperdolmetscherin
Verena von Harrach

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